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Sharing Nonduality, Ellen: Die erleuchtete Haltung, ja zu sagen zu dem, was ist, was ich fühle

Sharing Nonduality, Juni 2017, mit einem Spontan-Vortrag von Ellen Kalwait-Borck und (von links nach rechts im Video) Rama, Daniel Stötter, Marialma, HO, Kerstin Landwehr, Suprya, Samuel Hassan, Gopal, Marcus und NishtaMusik: Duana www.facebook.com/duanadaslied/ Yashu Böhm,Zur Webseite www.heil-verzeichnis.de/didgeridooZur Webseite.

 

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Ellen Kalwait-Borck, Heilpraktikerin für Psychotherapie, spirituelle Lehrerin, Spontan-Vortrag, „erleuchtete Haltung“, egal ob „erwacht“ oder nicht, wie ich mit mir bin. Ellen Kalwait-Borck hat Methoden entwickelt, spirituelle, aber auch Traumata mit beachtend. Ein Konzentrat im Vortrag, mehr auf ihrer Internetseite. Die deutsche Bevölkerung ein durch traumatisiertes Volk, Methode für „Normalneurotiker“ (einigermaßen stabiles Erwachsenen-Ich), nicht für strukturelle Störungen geeignet. Erste Teil: Etwas wird getriggert, sich bewusst werden, ob es etwas Altes ist. Gefühle, Sinnesorgane, nicht die Traumagefühle, abgespaltenen Teile, die zurückkommen. Bewusst das innere Kind fühlen, jemand, der mich in mir hält. 2. Teil: Das Göttliche erschuf sich einen Spiegel, Mensch. Sich im Spiegel erkennen; der Spiegel, seiner eigenen Göttlichkeit; Irrtum, der Geist glaubt Materie zu sein oder darüber zu stehen. Der Gedanke hat nicht der Mensch, man könnte von wir (Elementarwesen und meine Göttlichkeit) sprechen, letztendlich möchte das Seele durch Mensch heilt. Alles wieder zur Verfügung stellen, nur fühlen, nicht das Leid sein, der Cortex bleibt erhalten, das Selbst kann sich erkennen. Schwer, das paradoxe System linear auszudrücken. Es folgt ein Beispiel, mit dem Kindanteil, Seele korrespondieren, sich vor sich selber preisgeben. Die „erleuchtete Haltung“: ja sagen zu dem, was ist, was ich fühle, so wie ich zu mir bin so ist das Außen zu mir. Der erwachsene Anteil, hier und jetzt, Ich, was sich um alle Anteile kümmern kann, ist hochgradig heilend, ein Thema, wenn das Gefühl kommt, draußen ist das Problem, runter tauchen bis zu den Wurzeln, die noch im Eis sind, hinspüren, fühlen, Voraussetzung: nicht mitten im Trauma, nicht haltlos zu sein, ansonsten Unterstützung holen! Die falschen Selbstbilder lösen sich auf. Thema Liebeskummer, inneres Kind? Im Hier und Jetzt Liebeskummer trifft evtl. die volle Wucht des nicht getragenen, nicht gefühlten Babys, Traumaebene. Alles, was ich fühle, ist in mir und letztlich mein Problem. Gefahr von noch mehr Abspaltung, es braucht immer irgendwo einen Halt, da ist Ellen Kalwait-Borck sehr pingelig mit. Es folgt eine Diskussion: Psychotherapie, Seele, Göttlichkeit, Erfahrungsgrund, scheinbare Heilung, Spiritualität nötig für Traumaheilung? Beginnende Psychose noch auffangen, spirituelle Krisen, spirituelle Lehrer, Leid weiterführen, Gnade zu finden, was ich brauche, Körper-Geist-System will Entspannung im Bauchraum, im Körper zu Hause, heil. Ein Wunder, es ist Eins, es ist ein Herz, die eigene Kraft wirkt, Dankbarkeit. Dieses absolute Sterben in jedem Augenblick und wiedergeboren werden, das in dem auch entschwindet, absolute Mitgefühl, weil bekannt.

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Sharing Nonduality: Nackte Purheit im Unbenennbaren

Sharing Nonduality-Treffen, Juni 2017, erste Session mit den LehrerInnen mit (von links nach rechts im Video) Rama, Daniel Stötter, HO, Suprya, Kerstin Landwehr, Samuel Hassan, Marcus, Ellen Kalwait-Borck, Gopal, Marialma und Nishta; mit einem Spontanvortrag von Samuel Hassan, Gesang: Ellen Kalwait- Borck. Zum VideoZum Video...

Sharing Nonduality: Vom Leben genommen ohne Entkommen

Dies ist die Begrüßung und Vorstellungsrunde beim Sharing Nonduality-Treffen in Juni 2017 in Brixen mit: Rama, Daniel Stötter, HO, Suprya, Kerstin Landwehr, Samuel Hassan, Marcus, Ellen Kalwait-Borck, Gopal, Marialma und Nishta.   Musikalische Begleitung von Yashu Böhmwww.heil-verzeichnis.de/didgeridoo   Zum VideoZum Video...

Ellen Kalwait-Borck: Das Göttliche einladen, durch uns zu fühlen

Dieses Interview mit Ellen Kalwait-Borck führte Devasetu im März 2017 übers Internet mit ihr. Obwohl nicht dafür geplant, passt dieses Video auch in die Reihe "Innerer und äußerer Frieden in Europa".

 

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Die Frage: „Wie kann eine erleuchtete Haltung unser Leben positiv verändern?“; alles bedingungslos anerkennen, wie es ist, und alles fühlen; in die Hingabe und den Frieden mit sich selbst kommen; der Raum der Dualität und der Raum der konventionellen Erfahrungen; in vielen kleinen Schritten der Traumaheilung in die erleuchtete Haltung; kein aus sich heraus existierendes Ich, wie es aus der Sicht der Dualität erlebt wird; Mitgefühl für die Welt der Erscheinungen und der Identifikationen; selbst über das Absolute zu sprechen ist ein Konzept; wo ist die Identifikation und wo ist das, was wirklich ist?; die Materie als Spiegel des So-Seins; kein freier Wille, wir sind nur Gefäße; sich dem bejahend hingeben, was durch uns sieht und fühlt; die echte Hingabe: auch Identifikation darf da sein; wenn „so will ich sein“ und „so will ich nicht sein“ wegfallen, nur noch „ich bin“ bleibt; so wie ich mit mir bin und wonach ich mich sehne, so erschafft sich die Welt der Erscheinungen, die ich wahrnehme; Handlungsimpulse aus dem Nicht-Kompensierten; fühlen, was uns „trifft“; Gefühle „fertig erleben“; Trauer, ein wunderbares Lösungsmittel bei Anhaftung; die erleuchtete Haltung: auch Ent-Schaffen kann passieren, da alle Gefühle frei zur Verfügung stehen; die momentane starke Tendenz auf der Welt zu „Nein“ und „Abspaltung“ am Beispiel der Organspende; wenn Menschen bei vollem, fühlendem Bewusstsein Organe entnommen werden, weil sie für tot erklärt werden, wenn bestimmte Funktionen im Gehirn nicht mehr funktionieren, der Körper aber sonst noch vollständig lebt; Organentnahme bei noch lebenden Menschen, auch in Deutschland, bei Bewusstsein und Fühlen; Länder, in denen man automatisch als Organspender eingestuft wird, wie in Österreich, Schweden, Italien, Spanien, Bulgarien; das Millarden-Mords-Geschäft der Organentnahme, jenseits jeglicher Ethik; Info zur Organspende: www.initiative-kao.de; alles als Spiegel meiner selbst anerkennen und damit in Frieden kommen und durch uns durch einen Raum des Friedens erzeugen; alle unsere Trauer, Hilflosigkeit und Bestürzung anerkennen; Ellens Mitgefühl mit Menschen im Krieg und Krieg von der Bewertung her als ganz schrecklich empfunden; Vorträge (Videos) von Daniele Ganser anhören; Ellen als Putin-Versteherin; kein Glaube mehr an die Nachrichten der Mainstream-Medien, und kein Bereich, wo die Nachrichten nicht verdreht sind; nur noch dem eigenem Gefühl vertrauen, welche Nachrichten richtig sind; die Wahrheit jenseits aller Konzepte; alles als Zwischenmeinungen auffassen; Elastizität im eigenem Kopf; Freude an dem Raum, wo völlig neue Gedanken entstehen können; der Spaß, mit Gefühlen zu leben; Veranstaltungen und (Online-) Kongress in Planung; über die Anerkennung von Gefühlen und Schattenanteilen in die Veränderung im Außen; über Ellens Gruppenarbeit; wenn sich authentisch tiefer Schmerz löst; sich selbst in Resonanz zu den andern wahrnehmen; die Illusion, das es ein Außen gibt; die Gruppengröße bei Ellen auf 12 Menschen beschränkt; wenn in der Gruppe einfach nur Stille passiert; Ellen bei den Sharing Nonduality-Treffen, 17.-18. Juni 2017 in Brixen und 30. Sept. - 1. Okt. 2017 im Seminarhof Schleglberg in Oberösterreich; die Balance zwischen Emotional-Körper, Mental-Körper, Stille-Raum und Aktions-Raum; in Mitgefühl den anderen verstehen wollen, ohne Recht haben zu wollen; das Selbst / Göttliche / Absolute einladen, durch uns zu fühlen, was ansteht zu fühlen – und dadurch in die Hingabe kommen und eins sein jenseits der Identifikation.

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Ellen: Anerkennen und einverstanden sein mit dem, was ist und was als Gefühle und Gedanken auftaucht

Dieses Interview mit Ellen Kalwait-Borck führte Devasetu im Oktober 2016 übers Internet mit ihr.

 

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Gefühle als Sinnesorgane; in einer durchtraumatisierten Welt ist es normal, etwas nicht zu fühlen; durch das „Durchfühlen“ der verdrängten Traumata an das eigentliche Fühlen wieder herankommen am Beispiel des Gefühls von Einsamkeit und Getrenntheit; wenn sich das Getrenntsein nicht mehr von mir getrennt erlebt und damit in die Einheit kommt; das Leben bietet die Themen, um die es geht; der Unterschied zwischen Entladen und Fühlen; Aufarbeitung von Gefühlen durch Träume; Achtsamkeit in ein bedingungsloses Ja zu kommen; Impulse und Handlungswünsche aus Mitgefühl für das Leiden anderer Menschen; Ellens praktische Hilfe für ihre Klienten; wieder mit abtrennten Persönlichkeitsteilen in Kontakt kommen; mit dem Unveränderlichen in Kontakt kommen; durch Fühlen auch die Gefühle des anderen wahrnehmen; das bejahende Feld um uns herum aus dem Raum, wo keine Identifikation mit der Person ist; über Ellens Seminare und Gruppen; Gefühlestellen; es geht nicht darum, Gefühle zu verwalten, sondern sie genau so zu fühlen, wie sie sind; eine bedingungslos liebende Instanz werden zu dem, was gerade hochkommt; Mut haben und in den Ausdruck bringen; in Gruppen nicht mehr als zwölf Teilnehmer; Ellens Angebote, auch Jahresgruppen; Therapieformen, die helfen in den Ausdruck zu kommen; wann ist ein Therapeut „schlecht“?; „weibliche“ Männer, die nahe an ihren Gefühlen sind; die Ahnung, nicht das zu leben, was wir wirklich sind; über seine Natur leben und darin das mögliche Potenzial auszuschöpfen; die hochgradig zerstörerische Haltung, die sich in den Medien zeigt, indem z.B. Russland als Feind dargestellt und wie in vielen Bereichen der gesunde Menschenverstand missachtet wird; das Sinnvollste: auf allen Ebenen aufwachen; was wir verändern können und was nicht; die absurde und nie wahre Aussage: „Es gibt keine Alternativen“; klar wahrnehmen, was gefühlt wird, unabhängig vom Inhalt; die unterschiedliche Reaktion auf Gefühle und der Umgang mit ihnen; in das bedingungslose Ja  kommen: anerkennen und einverstanden sein mit dem, was ist und was als Gefühle und Gedanken auftaucht – und darin jegliche Spaltung aufgeben. 

 

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Ellen Kalwait-Borck: Mich in warmherzige Haltung vor mir selber preis geben

Dieses Interview mit Ellen Kalwait-Borck führte Helen Noah beim Erleuchtungs-Kongress im September 2016 in Berlin.

 

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Mensch als die Verkörperung des Geistes; Geist braucht die Materie, um sich selbst zu erkennen; innere Göttlichkeit; die Instanz, die guckt; das, was da guckt – das ist meine Göttlichkeit; so wie ich mit mir bin, so ist das Göttliche zu mir; ja zu sagen zu dem, wie es ist, ja zu sagen zu dem, was ich fühle; mich vor mir selber und meiner inneren Göttlichkeit preisgeben; keine Idee mehr, dass das Außen getrennt von mir existiert; sich nicht mehr von dem Fühlen abtrennen; allen Anteilen meiner Selbst soll es mit mir gut gehen; nichts mehr abgespalten; eine warmherzige Haltung; überall dort wo ich mit mir im Frieden bin, wird Frieden sein; wenn ein Gefühl wirklich gefühlt und nicht mehr verdrängt oder gedacht wird – dann wird der Geist sofort still.

 

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Ellen Kalwait-Borck: Selbstliebe und Mitgefühl mit sich selber

Dieses Interview mit Ellen Kalwait-Borck führte Helen Noah im August 2015.

 

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Über den spirituellen Weg von Ellen Kalwait Borck; Inspiration durch den Buddhismus; tiefenpsychologische Psychotherapie; der Welt die Erlaubnis geben, so zu sein, wie sie ist und sich dann erlauben, alles, was ausgelöst wird zu fühlen; Verantwortung für Gefühle aus der Vergangenheit, z.B. aus der Kindheit, übernehmen; Schattenanteile und Anteile aus der Kindheit integrieren; wenn ich bereit bin, zu dem, was ist, ja zu sagen, kann ich die Erleuchtung nicht verhindern; die Menschen werden hier auf der Welt zu Schöpfergöttern ausgebildet; wir brauchen die Trennung in der Dualität, um zu erkennen, wer wir wirklich sind; nonverbaler Ausdruck von Geist zu Geist; Atemtherapie; über die aktive und passive ein- und Ausatmung; Erleuchtung ist nichts anderes, als dass ich alles wahrnehmen und ja dazu sagen kann; solange ich mich vor meinen Gefühlen schütze, können meine Gefühle mich nicht schützen; emotionale Verstümmelung; wenn ich Schmerz vermeiden will, hat das Leid zur Folge; über die Angst vor der Angst; mit der Bereitschaft auf die Angst zuzugehen, wird die Angst vor der Angst kleiner; sich selbst das geben, was ich von außen nicht bekommen kann; Selbstliebe und Mitgefühl mit sich selbst; über die Hingabe an das Göttliche; über Schuld und Schuldgefühle; über das Buch von Ellen Kalwait Borck: „Mein Jakobsweg aus dem Gefühl der Wertlosigkeit – eine Anleitung zur Selbstliebe“.

 

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Ellen Kalwait-Borck: Liebe ist das bedingungslose Ja zu dem, was gerade ist

Dieser Satsang der Gefühle mit Ellen Kalwait-Borck fand beim One Spirit Festival im Mai 2015 in Freudenstadt statt.

 

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Einleitender Gesang; in Wahrheit sein; Satsang der Gefühle; so lange wie ich mich vor meinen Gefühlen schütze, können meine Gefühle mich nicht schützen; über unsere abgespaltenen Anteile; die Bereitschaft, schmerzhafte Gefühle zu fühlen; mit dem Hier- und Jetzt-Bewusstsein sich alten Verletzungen widmen; Gefühle fühlen, ohne gleich in die Handlung zu gehen; das, was mich am Anderen stört, sind die Anteile von mir, die ich vor mir selbst abgelehnt und abgespalten habe; alles, was es gibt, ist ein Spiegel meiner selbst; um ein Gefühl in Schach zu halten benötige ich „50 000“ Gedanken, um Gefühle zu fühlen, braucht es keine Gedanken; es ist unmöglich, das, was im Äußeren ist, objektiv wahrzunehmen; wir können uns nicht sehen, es ist unmöglich sich selbst in die eigenen Augen zu schauen; wir kreieren in jedem Augenblick, was wir im Außen erleben; eine Paarübung in der Praxis; über das Gefühl, gefühllos zu sein; das Nichtfühlen fühlen, dann öffnen sich die Schleusen; Liebe ist das bedingungslose Ja zu dem, was gerade ist; der Kopf ist unser Koordinator für alle Sinneseindrücke von außen, der Kopf kann die Eindrücke einordnen und ermöglicht uns, angemessen zu handeln; ein klares Ja zu den Gefühlen; das Gefühl zu sich nehmen, mit der Bereitschaft, dass es immer da sein darf, dann tritt Entspannung ein; die fünf Grundgefühle, die jeder kennt; der blinde Fleck; wir neigen dazu, Gefühle zu kompensieren, anstatt sie zu sehen und zu fühlen; so wie ich mit mir bin, so ist das Universum mit mir; alles, was ich in die Trennung nach außen projiziere, spiegelt sich als Leid; alles, was ich integriere, als zu mir zugehörig zurückhole, spiegelt sich in Liebe und Glück; das Universum ist ein Spiegelkabinett; wenn wir uns wirklich öffnen, ist Erleuchtung nicht zu verhindern.

 

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Jim Knopf, Lukas und Momo – Lernen bei Michael Ende

Gefühle stellen mit Ellen (MesseTalk INTUITION)

Ellen Kalwait-Borck

Ellen Kalwait-Borck ist Spirituelle Lehrerin mit einer Ausbildung als Heilpraktikerin für Psychotherapie sowie in Tanz- und Gesangspädagogik und Gestalt-, Musik-, Körper- & Atemtherapie.

Ihre Arbeit beruht auf der Erkenntnis, dass die eigentlichen Verletzungen im Emotionalkörper stattgefunden haben und diese auch dort geheilt werden müssen.


“Gefühlestellen mit Ellen” ist aus einer Kombination ihrer Integrationsarbeit und dem systemischem Familienstellen entstanden.

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Letzte Aktualisierung: 17. Jan. 2018

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