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Sharing Nonduality: Es darf total so sein, wie es

Dies ist die Abschlussrund bei Sharing Nonduality im Juni 2016 in Brixen AnssiHODaniel Stötter, Kerstin Landwehr, Martina Gallmetzer, Narada, Nishta, Rama, Romeo Kovcin, Sathya Jens und Suprya mit Musik von der Gruppe Duana.   Sharing Nonduality 2017: 17.-18. Juni, wieder in Brixen und vom 30. Sept. - 1. Okt. 2017 im Seminarhof Schleglberg.    Zum VideoZum Video...

 

Sharing Nonduality, Narada: Was ist mit jetzt?

Dies ist die fünfte Session bei Sharing Nonduality im Juni 2016 in Brixen mit einem Spontan-Vortrag von Narada und den weiteren LeherInnen AnssiHODaniel Stötter, Kerstin Landwehr, Martina Gallmetzer, Nishta, Rama, Romeo Kovcin, Sathya Jens und Suprya mit Musik von Margarete Folie und von der Gruppe Duana.   Sharing Nonduality 2017: 17.-18. Juni, wieder in Brixen und vom 30. Sept. - 1. Okt. 2017 im Seminarhof Schleglberg.  Zum VideoZum Video...

Sharing Nonduality: Liebe für die Vielfalt im Einem

Dies ist die Vorstellungsrunde am ersten Tag bei Sharing Nonduality im Juni 2016 in Brixen mit den LeherInnen AnssiDaniel Stötter, HO, Kerstin Landwehr, mARTina Gallmetzer, Narada, Nishta, Rama, Romeo Kovcin, Sathya Jens und Suprya mit Musik und Gesang von Margarete Folie. Zum VideoSharing Nonduality 2017: 17.-18. Juni, wieder in Brixen.  Zum VideoZum Video...

Narada: Gott ist die Kraft, von der das ganze Universum durchdrungen ist

Dieses Interview mit Narada führte Devasetu im September 2015.

 

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Über die verschiedenen Vorstellungen des Gottesbegriffs; Gott in der ersten, zweiten oder auch dritten Person; es gibt nur eine Wahrheit, aber die Weisen benennen sie unterschiedlich; Gott, die höchste Wahrheit kann mit Worten und Konzepten nicht beschrieben werden; Gott ist eine Kraft, die das Universum durchdringt und die die Qualität von Bewusstsein hat; Gott ist sowohl innerhalb, als auch außerhalb von uns; es gibt zwei Ebenen der Wirklichkeit, auf der höchsten Ebene ist alles eins mit Gott und auf der dualen Ebene bin ich von Gott getrennt; durch Hingabe an Gott ist es einfacher das Ego zu überwinden; wenn du auf deinem Bestimmungspfad bist, erkennst du das daran, dass sich um dich herum glückliche Zufälle ergeben; manchen Menschen ist es wichtig, dass sie Gott als konkretes Gegenüber erleben, anderen Menschen wiederum richten sich lieber auf das wahre Selbst aus; jeder Mensch ist ein neues Experiment der Natur, um einen neuen Weg zu Gott zu kreieren; ein freier Mensch hängt nicht an den Früchten seiner Handlungen; solange du glaubst der Handelnde zu sein, bist du nicht frei und somit identifiziert; der Unterschied zwischen intellektuellen Verstehen und tatsächlichem Erkennen; das Erkennen bzw. der Wegfall der Identifikation geschieht grundlos und spontan als Akt der Gnade; Erkenntnis kann nicht herbeigeführt, aber auch nicht verhindert werden; über die Webseite von Narada; Yoga ist viel mehr als nur eine entspannende Körperübung; Yoga ist die Mystik des Hinduismus; Advaita-Vedanta ist die Lehre der Nondualität, basierend auf den Upanischaden.

 

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Forum Erleuchtung: In Demut vor der Schöpfung dem großen Ganzen dienen

Dies sind die Videos der ersten Session am dritten Tag beim Forum Erleuchtung Berlin Kongress im August 2014 in Berlin mit dem Spontan-Vortrag von Narada „Karma Yoga, Praxis der Befreiung und des Dienes“ und den anschließenden Sharings.            Zu den Videos...

 

Narada: Das Absolute kann nicht erfahren, sondern nur erkannt werden

Dieses Interview führte Nabala mit Narada im August 2014 beim Forum Erleuchtung Berlin Kongress.

 

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Naradas Beweggründe, der Einladung zum Forum Erleuchtung zu folgen; Erleuchtung ist die totale Erkenntnis, alles zu sein und nicht nur Körper, Person, Erfahrung und Gefühl; Erleuchtung ist wesentlich mehr als Erwachen, Erleuchtung ist verbunden mit einer tiefen Klarheit und Wachheit; Klarheit bedeutet, dass Blockaden und Neigungen und Ablehnung weitgehend überwunden sind; über die drei Wirkeigenschaften der Natur in der indischen Philosophie; unsere wahre Natur ist die Einheit; Erleuchtung ist mehr als ein Erkenntnisprozess, es ist die Transformation des ganzen Wesens; über die teilweise Verwirrung verschiedener Konzepte in der modernen Advaita-Szene; Klarheit ist Erkenntnis ohne persönliche Vermischung; immer tiefer in die Erkenntnis eintauchen; im Alltag beobachten, reflektieren, analysieren und dann sich von Konzepten lösen; Verlagerung der Identifikation von der Person auf das Eine; auch Erleuchtete haben noch Vorlieben, sind aber damit nicht identifiziert; Nondualität ist die Erkenntnis, dass es keine Trennung gibt und auch niemals eine gab; nach dem Loslassen der Dualität befinden wir uns in einem vielschichtigen mehrdimensionalen Feld, in dem die Dinge auftauchen und wieder verschwinden; Dualität ist das, was man als Maya bezeichnet, die Illusion; die Welt existiert, aber sie ist nicht die letztendliche Wahrheit; auf der relativen Ebene können wir nach Erfahrungen streben, die absolute Ebene können wir nicht erfahren, sondern nur erkennen; Demut gegenüber der Schöpfung, das eigene Leben als Dienst betrachten; alles, was einem widerfährt, kann man als Gott gegeben betrachten; über den Unterschied zwischen Lehrer und Meister; Karma und Erleuchtung; Konzepte können hilfreich sein, um zu verstehen und zu erkennen, sie sind aber nicht die Wahrheit; über die wahre Natur des Egos; aus der absoluten Sicht gibt es keinen freien Willen; wir brauchen das Ego, um uns in dieser Welt zu definieren und zu agieren; ein Definitionsversuch des Begriffs „Ego“; über den Unterschied zwischen Sein und Tun, das Tun taucht im Sein auf; die Ursache unseres Gefühls, getrennt zu sein, ist begründet in der Unwissenheit über das Wesen unserer Natur; sich als Instrument aus dem Absoluten im Relativen zur Verfügung stellen; das eigene Leben als Dienst an den Kosmos verstehen.

 

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Narada: Der Konflikt zwischen dualer Erfahrung und Nondualer Erkenntnis

Die Aufzeichnung des Live-Chats und -Interviews mit Narda, mit Fragen von Sabine und Jeet von Jeet-TV und von Devasetu, ist jetzt anklickbar. 

 

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Narada: Wahrheit ist das, was unveränderlich ist

Dieses Interview führte Devasetu mit Narada im April 2014 übers Internet.

 

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Die Vita von Narada; von den Anfängen als Messdiener zum bis zum Widererstand gegen alles, was mit Kirche und Glauben zu tun hat; Ausbildung zum Koch; der Zusammenfall des Weltbildes; die Entscheidung, sich der spirituellen Suche zu widmen; der Kontakt mit Yoga und Advaita Vedanta; die Tätigkeit als Satsanglehrer; Bedeutung der Spiritualität; Einsichten über das Wesentliche gewinnen; Mystik in der Praxis – Erfahrungen machen und tiefe Einsichten gewinnen; das geistige Potential freilegen; Gedanken über das Ego; um über das Ego hinauszuwachsen muss man erst einmal ein stabiles Ego haben; die fünf Hüllen, aus denen der Mensch besteht; Ziel des Advaita Vedanta ist es zu erkennen, was wir jenseits von Körper und Person sind – Atman; die Eigenschaften des Selbst zu erkennen ist das Ziel des Advaita Vedanta; das große Problem ist die Identifikation; Auflösen der Identifikation; aus eigener Kraft können wir nicht die höchste Erkenntnis gewinnen, Erkenntnis ist ein Akt der Gnade; zwischen Subjekt und Objekt besteht kein Unterschied; der Mensch projiziert seine Konzepte auf die Welt und sieht dadurch nicht die Wirklichkeit; es gibt keinen einzig richtigen Weg; Stille als einer der wichtigsten Aspekte zu seinem Selbst zu kommen; die Stille ist das, was dem Lärm zugrunde liegt; über die Vielfalt des Hinduismus; der sich ausbreitende Kapitalismus in Indien und die damit verbundene Zerstörung der indischen Kultur; der Irrglaube in unserer Kultur, schuldig geboren zu sein, existiert in Indien nicht; die Begegnung mit Ramana Maharshi im Traum; Gedanken zu Osho; Körperbewusstheit erreichen durch Yoga; über die Tendenz, das Yoga auf die körperliche Ebene zu reduzieren; über die Inhalte der Website von Narada; Gedanken über das Burnout-Syndrom; aus dem Hamsterrad rausspringen; Unterschiede zwischen Menschen wird es immer geben; Wahrheit ist das, was unveränderlich ist; Erwachen ist kein Zustand, sondern eine Erkenntnis; die Erkenntnis unglücklich zu sein führt zur Innenschau; der traditionelle Ansatz des Advaita Vedanta ist nicht nur über das Ziel des Weges zu sprechen, sondern zunächst anzuerkennen, momentan noch in der dualen Erfahrung zu sein und sich erst mal als getrennt zu erkennen; das Kultivieren einer demütigen Haltung gegenüber der Schöpfung; das Karma Yoga als wichtigste Praxis; Handeln ohne an den Früchten der Handlung zu hängen.  

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Narada: Vedanta - die universelle Sicht auf die Wirklichkeit

Narada: Die Geschichte des Yogas

Narada: Die Chakras - Energiezentren in der Aura

Narada:

Narada schreibt über sich:

Ich bin schon viele Jahre auf der spirituellen Suche gewesen als mir klar wurde, dass es nichts zu finden gibt. Auf dem Weg zu dieser Erkenntnis habe ich viele Praktiken und Wege ausprobiert und bin durch Höhen und Tiefen gegangen. 

Besonders inspiriert bin ich durch die Lehren von Swami Sivananda und Ramana Maharshi, also durch die Kombination von integralem Yoga und Advaita Vedanta, wobei ich immer sehr bemüht bin mich an der traditionellen Interpretation zu orientieren und diese modern zu formulieren. Ich leite einen Ashram im Westerwald für Yoga-Vidya e.V. und bin sehr glücklich darüber einen solchen Weg gefunden zu haben Spiritualität in einer Gemeinschaft zu Leben und weiterzugeben was ich bekommen habe. Nebenbei betreibe ich seit einigen Jahren die Webseite www.vedanta-yoga.de auf der ich spirituelle Inhalte zur Verfügung stelle, insbesondere Vorträge und Texte.

Mehr Info über Narada:

www.vedanta-yoga.de 

 

Links zu Artikel von Narada:

 

Online-Kurs-Meditation:   vedanta-yoga.de/online-meditations-kurs  

 

Über die heilige Silbe "Om":   vedanta-yoga.de/om-pranava-omkara-aum/

 

Interview mit Vedanta Lehrer James Swartz:   vedanta-yoga.de/interview-james-swartz/

 

Hinduismus und Yoga:   vedanta-yoga.de/hinduismus-und-yoga/

 

 

Letzte Aktualisierung: 6. Dez. 2016

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