Diese Podiumsdiskussion beim One Spirit Festival im Mai 2016 in Freudenstadt moderierte Devasetu. Zum Video...
Dieses Interview fand im September 2015 in Renates Haus im Schwarzwald statt. Fragen von Devasetu.
Die Zeit der Neuerung und Entflechtungen; die transzendente Kraft nimmt zu und wird sehr stark werden, das stellt eine enorme Hilfe für uns alle dar; Neues und Unbekanntes machen uns meist Angst, das System neigt dazu, dass besser alles so bleiben soll, wie es ist; kollektive Formen von Bewusstseinsbewegungen zwingen uns dazu, uns in einer Weise zu öffnen, wie es die psychische Struktur niemals freiwillig tun würde; viele Bewusstseinshaltungen und Wertorientierungen, die bislang Sicherheit vermittelt haben, brechen jetzt zusammen; den eigenen authentischen Ausdruck, jenseits der eigenen Ichstruktur, im inneren Zentrum zu finden; den Fokus des Interesses von den äußeren Turbulenzen und auseinanderbrechenden Strukturen abziehen und sich nach innen wenden, wo immer schon alles eins ist; eine innere Insel der Sicherheit, die nicht mehr an äußeren Strukturen hängt; der Raum, der in sich leer und frei ist; spüren, dass dieser freie Raum in uns eine Ereignisgleiche zum Außen schafft, die uns als individuelles System ermöglicht, ganz in Frieden zu sein, mit was auch immer im Außen passiert; der Fokus der inneren Einheitsfindung ist die Spiegelung im Absoluten; das große Mysterium des Lebens ist, dass es eine innere Ebene gibt, auf der alle Unterschiedlichkeit zusammenfällt, und nur noch Einheit ist; die fundamentale metaphysische Wahrheit ist die innere Einheit aller Dinge; über die Vermischung der Kulturen; die Entwicklung einer Kultur des Friedens; Gewaltfreiheit im Denken, Fühlen und Handeln; es ist in jedem Fall sinnvoll sich zu bemühen, sich nach innen und auf die Stille auszurichten; dass der Schleier zerreißt und ich plötzlich weiß, wer ich bin, ist ein Akt der Gnade; der Shift nach innen kann begleitet sein gleichzeitig von Gnade und Bemühen, das ist kein Widerspruch; es gibt keinen Unterschied zwischen dem individuellen System und der universellen Einheit des Bewusstseins; Hilfeleistung z.B. für Flüchtlinge kann aus dem Wollen des Ichs kommen, damit es sich dann besser fühlt, was leicht zu Frustration für den Helfenden umschlagen kann; das Handeln muss aus der inneren Einheit heraus, wo die Liebe selbstverständlich ist, geschehen; der Dynamik zwischen dem, was immer ist und dem, was wird, sind wir ausgeliefert; einen Ausgleich schaffen, indem wir uns dem raumlosen Raum in uns zuwenden, der immer stabil ist; sich dem inneren Guru hingeben; es reicht nicht aus, sich allein dem Leben hinzugeben; die Lebensform, in der wir sind, ist dreidimensional und somit polar und das wird sie auch immer bleiben; um die innere Einheit von Leben wissen, dann können wir uns dem Leben hingeben; die innere Einheit des Lebens ist identisch mit dem inneren und äußeren Guru; über Missbrauch im Spirituellen Bereich seitens des Gurus; vom Bewusstseinsfeld her gibt es keinen Unterschied zwischen Opfer und Täter, es gibt nur scheinbar getrennte Rollen; in dem Moment, in dem ich bereit bin, ja zu sagen zu dem, was immer ist und genug Selbstliebe zu meinem System empfinde, ist Missbrauch kein Thema mehr; Missbrauch fängt schon da an, wo der Guru nicht die Beschaffenheit der Grenzen des Schülers spiegelt, sondern wo der Guru sein eigenes Gedankengut und eigene Konzepte dem Schüler überstülpt; immer wenn eine Reibung zwischen Guru und Schüler entsteht, ist es wichtig, den Anderen freizugeben; der wahre Guru wirkt durch Präsenz und Transzendenz auf der abstraktesten Ebene; über die grundsätzliche Frage der Tabuisierung von Sexualität zwischen Lehrer und Schüler; Verbote funktionieren nicht, aber als Orientierung ist es sinnvoll, die Sexualität von der Lehrer-Schüler-Beziehung zu trennen; über Strukturen innerhalb der eigenen Familie und deren Auflösung; unsere vorgeburtlichen karmischen Samen haben eine Resonanz zum Familienfeld; wenn diese karmischen Strukturen gesehen werden und im Rahmen des Familienlebens ausgelebt sind, dann kollabieren diese Muster in Bezug auf die Familienmitglieder; nicht nur die äußeren Beziehungen klären, sondern vor allem die inneren, also die Resonanz der Energien meines Vaters, meiner Mutter, meines Bruders etc. in mir selbst; wenn die karmischen Samen der Matrix, die als Bewusstseinsfeld durch mich wirken, keine Bedeutung mehr haben; alle auftauchenden Formen gleichermaßen willkommen heißen; die Auflösung der inneren Familienstrukturen ist Voraussetzung für den Wegfall der Identifikation; in dem Moment, in dem ich nicht mehr in Resonanz mit der Form bin, ist da nur noch Einheit, das reine Sein; den Anderen in seinem höchsten Wesen anerkennen; die unschuldige Präsenz, die in der Natur zu spüren ist, erinnert uns an das, was wir wirklich sind; die Großstädte sind voll von astralen Körpern, vom Gefühlsleben der Menschen und vom Mind und wir kreieren unaufhörlich Resonanzen zu Gedanken und Emotionen, die nicht unsere sind; die Resonanz im Astralen kann eine Gefahren- und Gewaltquelle werden; Tieren in unberührten Landschaften zu begegnen ist ein großes Glück; je unberührter die Natur, desto hoher die Qualität der Selbstbegegnung; über Engel; ein Teil der Engel sind kollektive, esoterische Vorstellungen, die z.B. über Mantren Jahrtausende genährt worden sind; Engel können mathematische Formeln, Farbenfelder oder auch Geometrien sein und das Bilderleben von Engeln wird von esoterischen Traditionen, wie die Kabbala oder Mysterienschulen, genährt; uns dem Göttlichen im täglichen Leben mehr überantworten als wir das bislang tun; es zulassen, dass Kinder noch unentdeckte Potentiale sind und sie auf ihrer inneren Ebene sehr genau wissen, wo sie hin wollen; das große Leben hat eine innere Intelligenz, dieser Intelligenz Vertrauen schenken; die Lösungsebene ist nicht die Projektionsfläche im Außen, die Lösungsebene ist die Einheitsebene in uns; über Renates Arbeit mit Kindergruppen; über die offenen Satsangtage mit Renate Busam; über die Jahresgruppen mit festem Teilnehmerkreis.
Dieses Interview führte Devasetu mit Renate Busam im Juni 2014.
Erleuchtung bedeutet, identisch mit unserer waren Natur zu sein; die schlichte Präsenz, die wir sind, wenn wir das Ewige ausdrücken; die Öffnung für die unmittelbare Kraft, die aus der Einfachheit der Essenz kommt; die gleißende Kraft der Nicht-Dualität; die Auflösung jeglicher Identifikation; Leben aus der leeren Identität heraus; die Buntheit der Formen in der leeren Präsenz verankern; die Freude am Spiel, ohne sich hineinziehen zu lassen; die Kraft des immer gleichen Seins; die Entleerung des Ichs; die Stille hinter dem Om als Grundebene; die Einheit, die immer unverändert da ist; der Zustand der Bedürfnislosigkeit; auch der Körper ist Teil der absoluten Kraft; ein tiefes Ja zu allem, was auftaucht, ohne Wertung; die reine Präsenz in der gedankenleeren Ewigkeit; durch die Identifikation und dem damit einhergehenden Spannungsverhältnis zwischen Geist und Materie entstehen Dramen; über die Empfindungsfähigkeit der Pflanzen- und Tierwelt; innere Verbundenheit, wir sind alle Teil eines Bewusstseins; die Reduktion der scheinbar festen Materie auf dreidimensionale Schwingungsflächen bzw. Matrixfelder; im Verstehen, dass wir universell sind, hat die universelle Verantwortung ihren Ursprung; die Form projiziert sich aus dem Potential, nimmt Gestalt an und erscheint als Materie; erst mit der Identifikation mit einem Teil des Ganzen entstehen Dramen und Gewalt; Einheit empfinden können, ohne die Vielheit aufgeben zu müssen; die Sehnsucht, nicht getrennt zu sein, wohnt allen Systemen inne; die tiefe Einheit mit dem Anderen kommt von innen; das einfache Sein ist immer beziehungslos und umfängt dennoch den Anderen, ohne dass dieser anders ist; wenn das Zusammensein mit anderen in der Identifikation, getrennt von der Seinsebene stattfindet, dann entsteht das Gefühl von Einsamkeit; im Sein verharren in der Interaktion mit anderen; wenn in uns gegenwärtig ist, dass Leben und Sein nicht getrennt ist, dann kann keine Einsamkeit entstehen; das Ich erscheint im Kind im Alter von ca. drei Monaten, aber zunächst nur als Frequenz; im und durch den Kontakt mit einem anderen Körper die eigene innere Ereignislosigkeit im Wohlgefühl der Geborgenheit erfahren; über den Umgang mit Geld; Befreiung von der Herrschaft des Geldes durch die Aufgabe der Identifikation mit Geld und dem Gedanken, dass Armut nicht Reichtum sein könnte und umgekehrt; das Leben ist Liebe und versorgt uns mit allem, was wir brauchen, auch materiell; Geld ist nicht Materie, sondern Energie; unsere Dimension hat die Aufgabe, Dualität auszudrücken und uns damit die Möglichkeit zu geben zu sehen, dass die Dualität und die dritte Dimension Illusion ist; Hass und Gewalt zu transzendieren ist ganz einfach, in dem das Machtzentrum in die Einheit verlagert wird, dann entsteht Allmacht von Schöpfung; da, wo wir eins sind, da sind wir dimensionslos und still; nur da, wo wir identifiziert sind mit den Dingen, sind wir als Bewusstsein auf die flächige Manifestation der dritten Dimension projiziert.
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Dieses Interview führte Devasetu mit Renate Busam im Juni 2014.
Vertiefungen auf dem inneren Weg Renate Busams; die kraftvolle, sich vertiefende reine Präsenz im nicht definierten Sein; über die Ebene, auf der es keinen Fokus mehr gibt, keinen Beobachter und auch keine Wahrnehmung der Tiefe des Seins; auftauchende Resonanzflächen und Schöpfungsebenen, die während der Heilarbeit im Satsang aus der Stille auftauchen; wenn es zwischen Ich und Du kein Bewusstsein mehr gibt, welches differenziert; über die Möglichkeit in Transzendenz zu verharren und gleichermaßen Fokus und nicht Fokus zu sein; die Wahrnehmungen von unterschiedlichen Schöpfungsaspekten werden gleichwertig, wenn keine Identifikation mit einem dieser Aspekte mehr da ist, weder mit dem Ich, noch mit der Wahrnehmung und auch nicht mit dem Du als Objekt der Wahrnehmung; mögliche Facetten, die durch die Angleichung von der Vielfalt der Schöpfung möglich werden, sind nicht definiert – es ist das Formlose in den Formen;
die nicht duale und nicht definierte Präsenz gleicht einem Verharren, in dem die Abstraktion und Präsenz am stärksten wahrzunehmen ist; die nicht mehr objektgebundene Abstraktion und unendliche Ausdehnung; wenn „unsere“ Leere auf die Leere der „Anderen“ trifft; der zustandslose Zustand, das Absolute; die nicht intentionale Öffnung von Heilbewegungen, die Veränderungen fördern können; die Wahrnehmung von Bewusstseinsfeldern, die sich austauschen, z.B. im Satsang oder auch im Supermarkt – da gibt es keinen Unterschied, Präsenz ist Präsenz; in der leeren Abstraktion gibt es keinen Unterschied, egal ob die Begegnung im Satsang oder sonst wo stattfindet; Universelles Bewusstsein ohne Unterscheidung zwischen der stillen Kraft und der Leere, die in dem einen oder anderen System ist – ich bin du und du bist ich; die Liebesebene, die auf das Transzendente, Formlose ausgerichtet ist, das aus der Einheit kommt; die präsente und universelle Kraft, die weder gibt noch nimmt; über die tiefste Ebene im Samadi; Bewusstseinsbewegungen entstehen symbolisch auf einer weißen Leinwand, die eigentlich unser zustandsloser Zustand ist, der sich dann aber eben auch enthüllt; unsere Körper sind auf eine phantastische Weise dafür geschaffen, sich mit dem Sein zu sättigen – das alldurchdringende Sein; je stärker die innere Ausrichtung es erlaubt, die Energien durch die Chakren fließen und die Körper ineinander verschmelzen zu lassen, desto intensiver wird eine neue Qualität wahrnehmbar; wenn der Fokus des Körpers auf Stille ausgerichtet ist; über „Lichtnahrung“ differenzierte Betrachtungen – durch den Lichtkörperprozess gehen; der Körper nährt sich durch die innere Verbindung des Körper-Geist-Systems; der Körper wird genährt durch die Öffnung mit dem Sein; es bedarf nicht des Essens und nicht mal des Trinkens, um den Körper am Leben zu erhalten; die leere Authentizität dessen, was wir sind, ist das, was den Körper nährt und harmonisiert; die Kraft der Ewigkeit als grundlegende Seinskonstante ist relevant; durch die Inkarnation entsteht ein Sog in eine Bewusstseinsformation, die Teil des universellen Bewusstseins ist, welches in die dritte Dimension hineingezogen wird; über das Bewusstsein im Embryonalzustand; wenn das alles Durchströmende, die Allmacht, Grundfundament bleibt, kann ein Kind Wunder vollbringen und bräuchte dann in dem Fall auch keine physische Nahrung; die innere Einheit ist entscheidend für jedes System; umfassende Abhandlung über die Frage: „Können Tiere auch als Menschen reinkarnieren und umgekehrt?“; die Arbeit der Schamanen – den Geistkörper öffnen in der Resonanz zur Erde; wenn eines klar wird: Das System muss Schöpfung und schöpferische Formen verlassen, um zu sein und die Grundlage aller Dinge zurückzuerobern; die innere Struktur, die alles gleichermaßen anerkennt, das ist die universelle Ebene; in der Einheit mit dem individuellen Ausdruck zu leben bedeutet gefühlte Selbstliebe, die das Ich und alle Begrenzungen mit einbezieht; den individuellen Geschmack dieser einen Form leben; uns annehmen von der Oberfläche bis hin zu den tiefsten Strukturen; über die Individualität von verschiedenen Körpern aus des Sicht des Emotionalkörpers heraus betrachtet; über die Unterschiede in der Matrix, des Energiefeldes und der Grundinformationen der Kontinente, auf denen Menschen inkarnieren; die kollektive Knechtschaft eines Volkes besteht nur aufgrund der Identifikation mit der „eigenen“ Kultur, aus deren Matrix wir uns lösen können; in welche Richtung es uns zieht, hängt stark davon ab, welche Schöpfunsgleichungen sich zur Ewigkeit öffnen; über die Konkurrenz und die Ichstruktur, der unbewusste Trieb zum Überleben; das Erdbewusstsein ist Gewaltbewusstsein und da wird sich in Bezug auf die dritte Dimension nichts verändern; Wettbewerb kann auch spirituelle Aspekte beinhalten; wenn die Ichebene in der Aktion verlassen wird – nicht zu laufen, sondern zu hundertprozentig Laufen sein; über die Angebote von Renate Busam; im Satsang die innere Einheit nähren, durch Ausrichtung auf die Stille jenseits der Sprache; sich an Transzendenz nähren und sättigen; die Erderinnerungen an die frühe Kindheit in der Bauchfellregion des physischen Körpers; das verharren in der Ewigkeit des Immer-Gleichen; die Heilung und Neutralisierung von Zellerfahrungen.
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Dieses Interview mit Renate Busam führte Devasetu im Mai 2013.
Der Widerspruch zwischen Ewigkeit und Schöpfung; Zulassen, dass die Formen zerfallen; sterben um zu sein; der Übergang vom Ewigen ins Vergängliche verursacht Angst; Angst durch Konfrontation mit den niedrigen Frequenzen der Materie; Ausrichtung der frühkindlichen Erziehung; von der ursprünglichen Reinheit des Seins in die Brüchigkeit der Vielfalt; Erinnerung an unsere Herkunft; Formen und Formlosigkeit ist eins; Beobachtung von Ängsten; Angstebenen auflösen; es gibt auf der absoluten Ebene keine Täter und keine Opfer; Opfer und Täter sind auf einer tieferen Ebene immer verbunden; Austauschbarkeit der Polaritäten; über das Heilen; wie passiert Heilung?; das Spiel von Identität und Identitätslosigkeit; Verständnis von Reinkarnation; alles ist gleichzeitig; Lineare Zeit ist nicht existent; sich selbst als nicht definierte Ewigkeit wahrnehmen; entgrenztes Bewusstsein; die mächtige Quelle der Liebe.
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Dieses Interview mit Renate Busam, indem sie auch über ihre Begegnungen mit Amma und Raphael und dem Tod von Rick Linchitz spricht, führte Devasetu mit ihr im Mai 2013.
Resonanzen zu bestimmten Plätzen und Dingen, die uns finden, und die uns auch schon vorher in Visionen erscheinen können; wenn die Grundkraft der Leere und der Seinsqualität gesehen wird; Schwarzwald, die stille Kraft, dem Erdmittelpunkt zu begegnen, wo die Erde Einheit und Freiheit ist; die öffnende Wirkung der Bäume und Magnetgitter im Schwarzwald; über die Anziehung, die Ramana zum Berg Arunachala empfunden hat;
Resonanzen der Materie Körper zu anderer Materie wie Orten; Materie anziehen entsprechend der Geistresonanzen; die unterschiedliche Wahrnehmung eines Ortes für jeden Menschen unterschiedlich, aber nicht in der Grundessenz; an Plätze gehen, die uns anziehen; kollektive Bewusstseinsfelder im Erdbewusstsein; öffnende Funktion von Plätzen und Ländern für innere Fähigkeiten; Satsang, Mantren-Singen, Heilkreise, Gruppen und Stille im Renates Haus im Schwarzwald; die Wirkung von Ramanafotos in den Räumen des Hauses; die Erfahrung frei und nicht konditioniert zu sein; aus dem Formlosen in das Zentrum der Manifestation – und bemerken, beides ist immer da und durchdringend sich gegenseitig; Meditation mit Bildern von Meistern; in Amma der universellen Kraft und dem universellen Bewusstsein als weiblich fließende Kraft begegnen; Amma – weibliche Präsenz und leere, kosmische Mutter, Fülle, Prem, also reine Liebe, Herzöffner, emotional stärkende Kraft und ein starker Katalysator, um die Gottesebene in uns zu öffnen und zu sättigen; Glück in der Umarmung von Amma; transpersonale Fülle und Reichtum, auch im Erblühen von Ammas materiellen Projekten; die heilende Wirkung von Amma; ein tieferes Verstehen, dass Leben Liebe ist; von der individuellen und kollektiven zur universellen Wahrnehmung; reine, nicht definierte Leere; durch Amma ins Nichts fallen; alle Menschen im universellen Bewusstsein unterschiedslos eins, sehr wohl unterschiedliche Rolle im Leela, dem göttlichem Spiel; „interessenloses Wohlgefallen“, wie Goethe sagte; Meditation als Rückkehr zu dem, was wir sind, Einfachheit und Absolutheit; im tiefsten Ausdruck von Samadhi das Schöpfungsbewusstsein verlieren; auch Heilung des Körpers durch Meditation; in der Absolutheit der Wirklichkeit landen; wenn in der reinen Präsenz verharrt wird; Bereicherung und Entgrenzung im Zusammensein mit anderen Lehrern, z.B. bei gemeinsamen Veranstaltungen von Renate und Muni; Forum Erleuchtung als Rahmen für Begegnung von Lehrern, für Balance und Ausweitung – für ein freies Feld auf der Ebnen des reinen Seins; Veränderung der schöpferischen Formen im Übergang vom Fische- zum Wassermannzeitalter; Öffnung von Menschen untereinander, die sich nicht mit Form und Schöpfung identifizieren; Zeit zur Enthierarchisierung von Erleuchtungskonzepten; die Süße der inneren Einheit von Form und Formlosigkeit; auch Verwirrung durch die unterschiedliche Ausdrucksweise von Lehrer, ist, wenn sie passiert, genau das, was für denjenigen im Moment richtig ist; Öffnung zur inneren Unschuld durch Resonanz zum Guru; keine Zufall, welche Schüler und Lehrer zusammenkommen; wenn Vielheit und Einheit zusammenfließen; wenn auch der andere als Ich gesehen wird; alle Gurus spiegeln genau das, was wir brauchen und schon sind; von Renates Kontakt zu Raphael, der keine Schülerbeziehung erlaubt; Harmonisierung von Brüchen durch die indirekte Präsenz, also sehr abstrakter Kraft, von Raphael; Heilung im Kontakt mit den Menschen um Raphael; zum Tod von Rick Linchitz und die Schönheit in der Begegnung mit ihm, die Renate erleben durfte; über die Gruppen für Kinder und Jugendlichen von Renate in ihrem Haus; die große Fähigkeit zur eigenen Heilung und untereinander bei Kindern; Singen, Übungen, Sprechen, Spielen, in der Natur sein, alles steigt aus der Einheit auf; Erforschung, was ist Leben und was ist göttliche Präsenz im Leben mit Kindern; wenn Kinder plötzlich in die Stille fallen; im Satsang aus dem Eins-Sein heraus Frage- und Antwortspiel; in Seminaren stärkeren Fokus auf die Heilebenen, wobei aber immer auch Stille-Phasen auftreten; die beiden gegensätzlichen Bewegung, nämlich zur Vereinzelung und zur Einheit, die meistens beide da sind und miteinander spielen; Politik, ein entfremdetes Geschäft, wo oft Bewusstsein aus Hilflosigkeit manipuliert wird; das Verbleiben der meisten Politiker im äußeren Stückwerk, im Machen und Tun; jede Bewegung kommt aus dem reinen Sein und vergeht wieder in ihm; alles hat seinen Platz und Ort – die Tiefe und Stille des Seins kann durch nichts gestört werden.
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Diesen Vortrag hielt Renate Busam während des 18. Rainbow Spirit Festivals im München, Juni 2011.
Die Kraft, die aus der leeren Identität aufsteigt; Prem, absolute Einheit, bedingungslose Liebe; unsere Ausweitung in das spielerische, freie, schöpferische Klingen; in Kontakt kommen zu den feinstofflichen, schöpferischen Ebenen des Körpers; die stille Kraft des Seins; die Präsenz; die Öffnung in das, was ich bin; das Bewusstsein hat sich nach innen auf sich selbst gerichtet; die tiefe Öffnung auf allen Ebenen; das, was immer ist; die tiefe unberührte Kraft; der feinstoffliche Körper, eine große Hilfe, um diese tragende Kraft im Alltag zu spüren; diesen Raum, diesen Ort der inneren Fülle im Alltag betreten; das Definierte tritt in den Kontakt mit dem Nichtdefinierten; da, wo die Erfahrung aufhört; wir sind das, was immer ist, das, was nicht definiert ist.
Wenn das Ewige, das immer Seiende übernimmt; wir fallen ins Sein, jenseits aller energetischen Wahrnehmungen; nichts ist jenseits dieser tiefen Kraft der Einheitsfindung; wir sind immer Leere und Fülle zugleich; wir sind das immer schon; ein Akt der Gnade, in wie weit sich die tiefe Kraft des Ewigen enthüllt; wer ist es, der in Existenz ist? Das Gehirn kann dir keine Antwort geben; ein minimaler Teil von dir, das ist der, der geboren wird und der, der sterben wird; die Absichtslosigkeit von Schöpfung zulassen; Leben unterstützt dich; es geht über das Loslassen, das Freigeben; im stillen Bereich den Körper und Herzraum finden; Formen und Einheit; die Ebenen erkennen als nicht unterschieden von dem immer Gleichen; Selbstannahme als Bewusstsein; Prem, bedingungsloses Annehmen als Ja zu dem, was ist.
Die Qualität des Formlosen in allen Formen; Erfahrungsmuster und wenn die Konfliktstruktur durch das Nichtmanifeste zerfällt; dich dem Herz öffnen; Handlungen, tiefe Impulse und energetische Haltungen; die Kraft, die aus der Stille kommt, sich daran ausrichten; wer bin ich? Dich erinnern, dass du wirklich Einheit bist; die universelle Fülle in dir; sich frei setzen in dem, was ich bin; Schöpfung als freier Klang; Einfachheit und Fülle gehören zusammen; die Stärkung der inneren Einheit, da, wo wir Leben nicht machen wollen; die Stille öffnet und entspannt ganz automatisch; Stille, die Möglichkeit zu verschmelzen, plötzlich dazu sein, wo wir ununterbrochen sind, wo wir absolut sind; Körperintegration; reines Sein ohne Anfang, ohne Ende, ohne Mitte.
Dieses Interview führte Devasetu mit Renate Busam im Juni 2011.
Die Öffnung ins Sein; multidimensionale, viel facettige Tiefe der Schöpfung; kraftvolle, universelle Schöpfung; reine, schlichte einfache Präsenz; das ewig Seiende, der Urgrund; alles Gegenwärtige erkennt sich als reines Sein; fließen, erkennen, zerfallen; kein Anfang, kein Ende, keine Mitte in den mannigfachen bunten Formen; Freude an der Existenz, wir sind in der Fülle beobachtend; Begegnung in der Komplexität, die eine Einheit zweier Körper-Geist-Universen ist; eine unendliche Bereicherung; ein Geschenk für das System; im anderen spüren können; wissen, staunen, tiefe Dankbarkeit für das große Geschenk; Grundimpulse und Gegenwärtigkeit; Handlungsimpulse ohne Schöpfer.
Der Berg Arunachala, der Anfang und das Ende der Suche von Erleuchtung; ein Fokus der Öffnung in dieser Reinheit des Seins; Informationen aus den stillen Ebenen; die Ebene des Tiefschlaf beheimatet die Fülle; Arunachala, ein tiefer Ort der Einheit – die Kraft; die Präsenz Ramana Maharshis, mein innerer Lehrer; jenseits der Kommunikation kommunizierbar; Zyklus des Wachstum; die Unterstützung durch den Ramana Maharshi-Ashrams bis in die Körperebene hinein.
Raphael, ein Nicht-Guru; zwei große Geschenke: ein Teil von mir wiedergefunden und der Einklang von Leben und Sein; Entfaltung des Lebens ohne Widerstand; Ungetrenntheit von Leben und Ewigkeit; Begrenzungen zerfallen, lösen sich auf; das wahre Verhältnis von Lehrer und Schüler existiert nicht; das, wodurch sich dieses Absolute bricht; die Präsenz Raphaels; Begegnung und Vertiefung; ununterbrochene, kommunikative, resonante Systeme; umfassende Spiegelung; Raphael und die Einheitsebenen; jenseits des Grobstofflichen; Schriften aus der tiefen Stille; die große Kraft von Raphael, ein Bewusstseinsfeld; resonante Ebenen.
Renate Busam und ihre Arbeit; Satsang und Öffnung durch die physischen Systeme; das finden, was wir sind; die wunderbare Kraft des Quelldaseins; Teil der Erde, solange wir im Körper sind; wer identifiziert sich mit etwas? Vorsicht vor Polarisierung; kollektive Zyklen sind ein Teil von uns; in Liebe verharren; Orte der Einheitsfindung; die größte Form der Liebe; die Idee, unser Ich zu projizieren; den anderen völlig frei lassen; die tiefste Form des Gebens; anerkennen, was ist.
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Deutschsprachige Homepage von Raphael, über den Renate im Interview spricht: www.begegnung-mit-raphael.de
Renate Busam im Interview mit Annette Weber und Devasetu während des Rainbow-Spirit-Festivals im Mai 2007 auf dem Weg zum Battertfelsen bei Baden-Baden.
Einheit – Nicht-Trennung ist alles, was ist!
"Die 'Vereinsamung' und die karmischen Wunden der sich als Einzelseele wähnenden Schöpfung heilt im Wieder-erinnern..."
Das Heil- und Wachstumspotential in Beziehungen, die Ungetrenntheit von Leben und Sein, die Einheitsfindung auf der Beziehungsebene, die klare Ausrichtung auf das Sein und den Segen des Augenblicks, die Integration von Erleuchtungserlebnissen, die Tradition der „Öffnung des Momentes“, die intellektuelle Seite des intuitiven Wissens, Verbundenheit zu Ramana Maharshi und zu Rafael, aus Weisheit total zu sein und frei zu leben, Armut und Reichtum, selbstverständliches Geben aus der Fühle des Seins wie bei Amma
Handeln oder Nicht-Handeln, Impulse aus der emotionalen Realität oder aus dem Sein, Unsicherheit und Zweifel, die spiralförmige Annäherung zu uns selbst, die Software unseres Bewusstseins, im Sein verharren, die Frage: „Wer bin ich?“ auch bei Sokrates, der Friedfertigkeit der Natur
Die zerstörerischen Kräfte der Natur, die spirituelle Essenz von Revolutionen, die Verankerung der Polaritäten in der Liebe, Gewalt und Folter und die Erlösung davon, die Ungetrenntheit von Schöpfung und Sein, die Nullpunktierung, die Starrheit des Egos, der Übergangsprozess
Renate Busam arbeitet seit langen Jahren als Heilerin und Seminarleiterin. Sie öffnet Heilgeschehen aus der Leere und Stille, öffnet SELBST-Begegnung und SELBST-Gewahrsein jenseits der Illusion der Zeit. Ihre Arbeit ist gespeist durch tief erlebte Ein-sichten in die absolute Einheit des Bewusstseins. Sie öffnet universelle Gesetze der Einheit und Selbstfindung und sieht, wie diese universellen Gesetze sich in unserem Lichtkörpersystem brechen und wie Ordnungen der Einheit entstehen in der Vielfalt der Lebenskräfte.
Schwerpunkt der Arbeit ist die Ent-kernung und Ent-grenzung des Ichs aus seinen illusionären Bildern, die Heilung der Seelenmatrix und der mentalen Konzeptebenen sowohl aus auch die Heilung unserer Lebensformen durch deren permanente Anbindung an das immergleiche Eine. Das Ich erkennt das formlose Eine als sein wahres, ewig immergleiches Bezugssystem, als seinen Da-Seinsgrund. „Einheit, nicht –Trennung, ist alles was ist!“
Letzte Aktualisierung: 4. Okt. 2015