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Karl Renz: Who am I?

"Who am I?" from Karl Renz in Tiruvannamalai India.

Karl Renz: Liebe kann man nicht erleben.

Aus den Selbstgesprächen mit Karl Renz, Berlin 2019, mit dem Sonnenuntergang in Tiruvannamalai.

Karl Renz: Meister und Schüler sind Sklaven

Aus den Selbstgespräche mit Karl Renz, Berlin 2019.

Karl Renz: Selbstgespräche, Berlin 2016 (40-Teile)

Aufgenommen in Berlin, Pfingsten vom 13.5. bis 16.05.2016.

Karl Renz: Die absolute Nicht-Erkenntnis

Ausschnitt aus der gleichnamigen DVD von Blissvideo. Vielen Dank an Niket für sein Okay zur Veröffentlichung.

Länge des Ausschnitts ca. 15 Min., Länge der Original-DVD: 2 Std.

 

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Hier-und-jetzt-Sein und Dasein – ein Unterschied? Gut, wenn die Frage raus ist, auch wenn sie keine Antwort bekommt; unverhofftes Zufriedensein ohne Grund; im Zufriedensein ist keiner mehr da; der Leider, der leiden muss, damit es ihn gibt; wer kämpft? Der Versuch aufzuhören zu kämpfen als Teil des Kampfes; was man aus Liebe zu sich selbst macht; kein Entkommen für den Kümmerling; das Selbst kein Konzept; U. G. Krishnamurti; für das Selbst gibt es kein Selbst; DAS ist nicht zu wissen; Gewahrsein, Bewusstsein und Manifestation; ist Karl noch da? Was ist ohne und mit Karl? Wirklichkeit im Da-Sein und im Nicht-Sein; wer versucht zu verstehen bekommt Kopfschmerzen; um zu sein, was wir sind, muss nichts getan werden und da gibt es keine Kausalitäten; Konzepte als Folge von Konzepten – alles Lügen; Sein ist auch ohne unser Denken – aber auch mit unserem Denken; das Schlüsselerlebnis, dass nichts ist; die absolute Verwirrung sein, ohne Verwirrten; unsere Natur ist Chaos – „Crazy wisdom“ genannt; Ramanaismus in Tiruvanamalai;  Tief-Tief-Schlaf; Wissen ohne Wissenden.

 

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Karl Renz: Sterben zu Lebzeiten

Ein Interview mit Karl Renz von Teresa Arrieta, aufgenommen im Mai 2010.

 

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Keine Erwachens-, sondern eine Todeserfahrung; die absolute Erfahrung unsterblich zu sein; wenn die Geschichte eines persönlichen Ichs verbrennt und dies unausweichlich ist; die Bestimmung, eine Todeserfahrung zu machen; der kleine Tod Schlaf, als Abwesenheit einer Anwesenheit; die Erfahrung, im Traum gewahr zu sein, dass man träumt, indem man im Traum auf seine Hände schaut; Nebenwirkungen beim Verbrennen der persönlichen und menschlichen Geschichte; die Leere der Worte ohne Intension, wenn das Selbst zu sich selbst spricht; die Endgültigkeit der Auslöschung des relativen Ichs; Stufen des Bewusstseins, die erste, sich als geborener relativer Körper und Mensch zu empfinden; die zweite Stufe, der formlose Geist, der in der Einheit verweilt; die dritte Stufe der Todeserfahrung vor jeder Vorstellung von Leben oder Tod, von der es kein Zurück mehr gibt und die ausschließlich aus Gnade heraus passiert; die Sehnsucht jeden relativen Wesens nach Unbedingtheit; der Irrtum, die Natur, die man ist, verlieren zu können; Wut als Energie in Aktion; das Streben nach Frieden mit sich selbst, beim Mörder genauso wie bei Mutter Teresa; Karls Intension in den Talks, die Menschen darauf hinzuweisen, keine Angst vor dem zu haben, was sie wirklich sind; das Leben, was wir wirklich sind, ist auch im Nicht-Leben Leben; die Verrücktheit zu denken, ohne Sein nicht sein zu können; die Todeserfahrung als nur eine unter unendlich vielen; keine Bedingung in der Bedingungslosigkeit von Sein; es passiert immer trotz und nie wegen; der Schmerz, dem relativen Leben einen Sinn zu geben.

 

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Karl Renz: Der sich als Nicht-Handelnder und als Heiliger erfährt, ist immer noch einer zuviel

Dieser Talk mit Karl Renz fand im April 2009 statt. 

 

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Das wahrgenommene Ich als Schatten des wahren Ich; Entspannung durch Aufgeben des Verstandes; Karl will nicht verstanden werden; keine Vergangenheitsbewältigung; Liebe ist nicht beherrschbar; Bewusstsein als ewige Suche nach sich selbst; kurze Momente der Erkenntnis, dann wird es wieder dunkel; Dummheit macht nicht weniger absolut; Butter bei die Fische ist, wenn Buddhismus und Christentum zusammenlaufen; Verstand ist der letzte Stand der Dinge; etwas verstehen ist so wie wenn die Frau fremd geht und man weiß warum; das Leben, das sich darüber ärgert, dass es nicht das Leben finden kann; Unterschied zwischen Leben und Ideen; Dinge geschehen, weil es in der Natur der Dinge liegt; der Traum ist die Manifestation von dem, was ist; das Missverständnis, dass du verloren bist und das Missverständnis, dass du dich finden könntest; denke dich als „Ich“ in Mongolisch; warum müssen alle ruhig sein, wenn einer kommt, der denkt er wäre erleuchtet? Einer, der kürzesten Witze: zwei Erleuchtete treffen sich; Erfahrung haben heißt nicht, dass die Erfahrung Realität ist; Bewusstsein kann sich als Handelnder und als Nicht-Handelnder erfahren; der sich als Nicht-Handelnder und als Heiliger erfährt, ist immer noch einer zu viel.

 

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Das Getrennte ist unheil; nichts reicht an dich heran; die Qualität deiner Natur ist unvergleichbar; Heilheit ist in keiner Erfahrung vermehrbar oder verminderbar; das Absolute bleibt, was es ist, ob es träumt oder nicht träumt; du kannst dich nur absolut sein, aber der Absolute besitzt nichts; dich gibt es nicht, weil es den Traum gibt; Liebhaber und Geliebtes; Leidenschaft und Passion; immer hinter dir selbst her; Angst ist der Antrieb des Universums; nur Geist hat die Existenzidee und die Idee von der Fragwürdigkeit der Existenz; sobald die Wurzel von Ich da ist, ist auch die Wurzel von Angst da; sich kriegen wollen; im Relativen gibt es keinen, der Angst haben kann; die erste Karte und das Kartenhaus; es gibt immer wieder Momente der Identifikation; der Wunsch „aus“-gelacht zu werden; Handlung geschieht vor der Entscheidung zur Handlung; die Geschichte von dem Handelnden kommt danach; kein freier Wille.

 

Karl Renz: Verstehen, Ich-bin und Gewahrsein

Dieses Video ist ein Ausschnitt aus der DVD: „Freiheit in Aktion – du bist das, was vor und jenseits jeder Erfahrung ist“, Länge der Original-DVD: 1 Std. 35 Min. Vielen Dank an Niket von Bliss Video Production, www.blissvideo.de für die Genehmigung zur Veröffentlichung.

 

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Das Leid ist immer da, sobald du Leider wach wirst; andere Leider im Wartesaal des Seins; wo sich leider die Leider treffen; alles zu viel – sich um die Leiche zu kümmern; man braucht und muss das Theater nicht stoppen; die Freude, wenn du keine Freude brauchst; wenn der Besitzerknoten nicht mehr da ist; das spirituelle Herz nach Ramana; „Just see!“ nach Papaji; Verstehen, Ich-bin, Gewahrsein.

Karl Renz im Talk über Depressionen

"Is There Any Hope in Depression?" ist der englische Title dieses Talks mit Karl Renz, der im Juli 2009 in Berlin aufgezeichnet wurde. Er ist in Englisch ohne Übersetzung, darum nur auf unserer englischen Seite von Karl anzusehen.

 

 

Zur WebseiteZu den Videos auf der englischen Seite...


Karl Renz: Kontrolllosigkeit und Treulosigkeit

Herzlichen Dank an Karl, dass er im Juni 2009 das Filmen dieses Talks in Köln zuließ.

 

 

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Kontrolllosigkeit und Treulosigkeit, ver-trauen; nichts tun, mehr tun oder gar nichts tun; im Zweifel für die Meditation – auch wenn es nichts nützt, wenn der Tankwart ewig tankt und es von alleine häkelt, am Gedankenfaden festhalten; Erleuchtung: der Wegfall von der Idee von einer Erleuchtung; wenn das wegfällt, was nie da war; keine Biographie eines Erwachten, vom Sich-weg-Trinken und anderen Anstrengungen zu verschwinden, die Sehnsucht und Angst vor der Kontrolllosigkeit, Kneipe oder Meditationshalle, die Hilflosigkeit der Wahrnehmung, das Streben der Gedanken zur Geschichte zu werden, die nie gestörte Wahrnehmung – die auch beim Sterben nicht stirbt, die Ohnmächtigkeit in der Allmacht, nichts Zweites – noch nicht einmal etwas Erstes; viele Probleme und keiner, der sie lösen müsste

 

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Keiner da, der die Show genießen könnte oder erleuchtet sein könnte; Leichen-Realisationen; die Erfüllung aller Wünsche – oft falsch zugestellt; Gewahrsein und Wahrnehmung, worry and be happy, Gottes absolutes Missverständnis; wenn der Erkennende es schafft, mit Krieg und Frieden in Frieden zu sein – aber kein Frieden da ist, weil es noch einen Erkennenden gibt; von der absoluten Abwesenheit eines Zweiten, zehn Minuten Einheit und eine Minute Gewahrsein, der nächste Schluck Kaffee – unvermeidbar, kein Druck auf und für Karl, im Nicht-Sein: kein Moment, im Gefängnis der Freiheit; viel zu gewinnen – nur keiner da, der mehr hätte; das subtile Ich des Wahrnehmenden mit seiner Geschichte

 

Karl Renz: Wer packt den Koffer für den Hoffer?

Die Fortsetzung des letzten Filmbeitrags von Karl Renz, von einem Talk mit ihm im August 2008 in Köln.

 

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Das, was immer übrig bleibt; der Ursamen in uns, der Wunsch nach Wunschlosigkeit, darum heißt es Ego: Weil es eh wieder geht; die Idee vom Happyend: Leid, viel reden und nichts sagen, von Ideen gefesselt, der Wunsch nach Bestätigung; die Frage, wer der Meister ist, der Schlachter oder das Schwein?, das Absolute der absoluten Existenz, die Natur des Verstandes zu diskriminieren, das Problem den Ich-Standpunkt loswerden zu wollen, was sich der Verstand weis macht und für Weisheit ausgibt, quergestrickt im Quergestrickten-Club, Karl im Swinger-Club; dumm gelaufen, wenn man sich über die eigene Dummheit ärgert; Karl in Kiew und Schwarzenegger in California, die Freude der Ausweglosigkeit, „Ferien vom Ich"

 

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Den eigenen Ruf richtig ruinieren, die anonymen Selbstabhängigen, Karl in Marokko und: „Binde dein Kamel fest!", das unausgesprochene Ja; das, was du nicht nicht sein kannst; der Versuch des Denkers, nicht mehr zu denken; die freien Gedanken ohne Denker, wenn man beim Kommen nicht kommt; die Geschichte, wie sich die Nacht bei Gott über die Sonne beschwert; wenn jeden Morgen die Nacht aufgeht, das Kennbare und Unkennbare, aus dem Samadhi wieder hungrig und durstig auf dem Marktplatz des Seins; gute Empfehlungen, die nicht helfen; nicht praxisnah: Mein Doktor lebt so weit weg!, nacktes Sein und Freiköperkultur, Gottes Auge, unter oder über die Messlatte, die ungeliebten spirituellen Namen von Karl wie Swami Durcheinanda, Ä(A)d-vaita: es geht immer weiter

Talk mit Karl Renz

Die absolute Existenz

 

 

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Devasetu zu diesem Filmbeitrag: Diese Videos veröffentlichen zu können freut mich besonders, weil Karl Renz zurzeit in seinen Talks im Allgemeinen kein Filmen mehr zulässt. Gleich zu Beginn des Videos in Teil 1 sagt er auch warum: „Ich will den Leuten mal wieder in die Augen sehen. Die gucken alle zuhause in die Flimmerkiste und ich bekomme ihre E-Mails, aber ich sehe sie nicht mehr.“


Ich kann seine Einstellung sehr gut nachfühlen, denn für mich macht es gerade bei ihm einen besonders großen Unterschied, ob ich ihn im Video sehe oder live anwesend erlebe. Seine witzige Art kann beim Video-Anschauen leicht als Unterhaltung missverstanden werden. Wenn man direkt dabei ist – so ging es mir jedenfalls –, kann man sich nur sehr schwer seiner starken Präsenz entziehen, von der der Unterhaltungswert seines Humors nur ein kleiner und nicht der entscheidende Teil ist.


Um so schöner war es dann für mich, dass Karl für Jetzt-TV eine Ausnahme machte und ich in Köln bei seinem Talk filmen durfte.


Da Karl in seiner typischen Art sehr schnell von einem Thema zum nächsten springt, verzichten wir auf die sonst übliche Themenübersicht und präsentieren die Videos einfach so.

 

Karl Renz: Was schöpft den Schöpfer?

Auszüge aus folgenden DVDs von Karl Renz: "Lebe das Leben so wie das Leben sich lebt", "HilfLosigkeit" und "Es hat nie einen Buddha gegeben, der die Welt betreten hat".  

 

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Übungen und Methoden, Begehren und Bedürfnisse, die Suche nach dem „Besitzer“, Zustand und Zustandslosigkeit, die subtilste Empfindung von „Ich“, in der Vergessenheit und in der Nicht-Vergessenheit, die Verliebtheit in den eignen Geist, die Hoffnung zu erkennen, was man bereits ist, in der Abwesenheit von der Idee von Liebe: Liebe, in der Selbsterkenntnis den Erkennenden erkannt als etwas Erkanntes; die dreischichtige Geschichte: der Sehende, das Gesehene und das Sehen

 

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Selbst und die Quelle, das bedingte Ich und das absolute Sein, der Streit über das Warum, der Grund aller Kämpfe, warum die Menschen zu Karl Renz kommen: „Ich möchte auch das nicht haben, was Du nicht hast!“, Ego und das Ich-bin, Karlchen und der wahre (Radi-) Karl, die gnadenlose Gnade

 

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Erfahrungen ohne einen Wer, Wahrnehmungen ohne Geschichts-Ich, die Leinwand des Gewahrseins, das unausgesprochene Ich-bin, der Ja-nie ohne Nie-nie, aus der Zustandslosigkeit des Seins zum Menschsein, keine Regel fürs Erwachen: tik-tak oder tak-tak oder..., das Wegfallen des Abfalls, der scheinbare Weg, in der Gewahrseinsemfindung zum Geliebten seiner selbst werden, das Streben nach relativen Glück

 

Selbstgespräche mit Karl Renz: Karl pur

 

Talks mit Karl Renz vom Dezember 2006. Karl spricht u.a. über seine "Motivation", Satsang zu geben. Ein weiteres Thema ist "Sexualität und Religion"

 

Video ansehen Video Teil 1: Wahrheit ist nicht findbar

 

Zukunft ist schon passiert, Karl als Katalysator, das Feuer im Körper, der Holocaust des Ichs, das scheinbare Verbrennen einer Scheinbarkeit, die Idee von Ashrams als Katalysatoren, Satsang aus Schlaflosigkeit, kein kosmisches Trallala

 

Video ansehen Video Teil 2: Sexualität und Religion

 

Positive und negative Aufmerksamkeit als Verstärkung, Gott als größter Liebhaber, die Denkstrukturen in den Religionen, das Feindbild von „Ich und die Welt“, Glück als Abwesenheit einer getrennten Ich-Person, die verschiedenen Taktiken der Religionen zur Auflösung der Getrenntheit, die erste Trennung durch die Ideen von einem Inneren und Äußeren, die Wurzelidee von Ich, Sammel- und Herz-Meister, Leerer und Lehrer; wetten, dass...

 

Lachsang mit Karl Renz

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Kopfball, nach der Erleuchtung ist vor der Erleuchtung, die Absolutheit von Sein, kein Besitzer von Bewusstsein, das Wort war bei Gott, Shiva wird zur Puppe

 

Selbstgespräche mit Karl Renz Teil 2

Aufmerksamkeit ohne Besitzer

 

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Leere und Fülle, das Unwandelbare, arm im Geiste, Einfältigkeit als erste Entfaltung der absoluten Existenz, Aufmerksamkeit ohne Besitzer, „Hilfe, da will mir jemand helfen“, das Lachen des Herzens, der Witz „Karl“, Technik, Ticktack und Taktik

Selbstgespräche mit Karl Renz Teil 1

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In der Idee von Freiheit ist schon Unfreiheit, der direkte Weg bei Krankheit: den Kranken finden, es gibt dich nur im Nein, die unbedingte Existenz, der erste Teufel: die Ich-Idee

Karl Renz

Karl Renz, 1953 im Weserbergland geboren, lebte nach seiner Ausbildung zum Bauern als Musiker und Maler in Berlin und auf den kanarischen Inseln. Wegweisend war für ihn eine Todeserfahrung Ende der siebziger Jahre und die Castaneda-Übung des bewussten Träumens, sowie schmerzhafte Körperreaktionen wie Migräne – bis Karl Renz sich selbst erkannt und sein persönliches Ich in der heiteren Gelassenheit eines umfassenderen Bewusstseins aufging. Heute kommen die Menschen zu seinen Gesprächen, bei denen vor allem viel gelacht wird, denn Karl Renz hat Spaß an Witz und Wortspielen, wie einst Heinz Erhardt. Unbeleckt von irgendeiner Tradition geht es bei seinen Gesprächen sehr spontan zu, mit Widersprüchen und Zwischenrufen und es werden auch keine therapeutischen Empfehlungen ausgesprochen, sondern atemberaubend folgt Pointe auf Pointe bis der Verstand des Besuchers sich entspannt, weil er einfach nicht mehr folgen kann und sich dann unweigerlich heitere Gelassenheit spontan einstellt.

 

Bekannt wurde Karl Renz auch durch sein Buch „Das Buch Karl – Erleuchtung & andere Irrtümer” und beliebt sind auch seine Advaita-Karten „Von Selbst zu Selbst“, die er zusammen mit Sitara Eggeling herausgeben hat.

 

Mehr Info über Karl Renz:

www.karlrenz.com

 

Für DVDs von Karl Reinz:

 

Zur Webseitewww.blissvideo.de

Letzte Aktualisierung: 3. Juli.2020

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Bücher von Karl Renz: