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Sharing Nonduality, Romeo: Der Ruf nach Hause, in jedem Augenblick, immer aufs neue

Sharing Nonduality, Mai 2018, mit einem Spontan-Vortrag von Romeo, mit Marcus, Daniel Stötter, Ruth Parama, Marialma, Suprya und Sarla (v.l.n.r.).

 

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Spontan-Vortrag von Romeo: Wenn der Mensch am Ende angekommen ist; Hilflosigkeit; vielleicht spürt er seinen „Herzruf“, „nachhause“ zu kommen; ob es möglich ist alles abzugeben, einfach in Gottes Schoß zu legen, nicht mehr selber versuchen, diese Last zu tragen?; in Romeos Erfahrung ist es möglich, alles vor Gott zu legen und zu sagen: Ich kann nicht mehr, bitte mache du das für mich; und das ist möglich, dass diese Last, Schmerz abfällt, einfach so, ohne dass wir irgendetwas tun; gleichzeitig sehen wir, dass wir uns selber dies aufgebürdet haben; im Forum Erleuchtung hat es Romeo ähnlich gesagt, es wurde ihm gesagt, das wäre der Königsweg; für Romeo scheint es der Weg zu sein; der Ruf nachhause, in jedem Augenblick, immer aufs neue; was Romeo als absolute Gnade auch betrachtet; berührt sehr und befreit sehr; alles möglich ist; bewusst leben kann man nicht machen, aber wählen kann man es, man kann Gott wählen; Romeo sieht, wie viel Angst dahinter steckt: dass ich es nicht wert bin; jeder ist es wert; es spielt keine Rolle, was in seinem Leben vorgefallen oder passiert ist; jeder verdient es auch; Gott verwehrt uns das nicht, das sind wir selber; das war auch in Gnade zu sehen, absolute Gnade, dann durfte auch dieser Schmerz, dieses Leid einfach gehen, in dem Augenblick; vorausgesetzt die Wahl; dass man dies möchte; alles andere, was man schon x-mal versucht hat, verschiedenen Kleider probiert hat, immer aufs Neue, das darf man abgeben; und das fühlte sich so an wie Selbstermächtigung, dass Romeo dem nicht ausgeliefert ist; selbst ermächtigt durch Gott zu wählen; der Satz kam Romeo zu Beginn: Gott nehme mir die Last und die Schuld, die ich glaube, tragen zu müssen, das hat ihn sehr berührt. In einer Besucherin ist ihr Kinderglaube, wo sie an einen Gott geglaubt hat, angesprungen; der ihr gibt, was sie braucht und abgeben kann, er war ihr bester Freund, und dann hat sie angefangen einen spirituellen Weg zu gehen und hat gelernt Gott ist nichts, nichts ist alles, Gott ist in allem, Gott ist in ihr, ich bin Gott und dann hat sie aufgehört, die Sachen abzugeben, weil sie Gott nicht mehr so personifiziert hat; hat gemeint, wenn sie Gott ist, dann erschafft sie sich alles, dafür gerade stehen, es richten..; kann sich nicht aus der Verantwortung nehmen, auch wenn sie am Boden zu ihm hinkriecht; Romeo geht darauf ein und stellt weitere Fragen dazu; du weißt nicht, wo du das hingeben sollst?; die Last, die Schwere, ihr Leid; meinst du es ernst?; und wie. Romeo kann ihr nicht helfen, er fühlt mit; hast du Mitgefühl mit dir?; Romeo setzt sich zu ihr; die Last abgeben an Gott, aber, wenn keine da ist; du meinst in der Zukunft?; du probierst es einfach, wenn es kommt; Romeo weiß da nichts; aber du sagst, du hast da die Erfahrung; viel ist passiert dazwischen, viele Tränen geflossen, all das; Romeo hat keinen Ausweg, er hat nicht ein Satz gesagt und das war es: so war es nicht, es hat gedauert, er weiß es aber nicht wie lange; Romeo hat kein Patentrezept; jetzt ist etwas anderes hier im Raum, Romeo, berührt das sehr; er weiß nicht, wie es geschieht; durch Verbindung, Sicherheit, Nähe?; Mitgefühl; in dir hat es stattgefunden; Mitgefühl hat mit deinem resoniert?; Romeo ist nicht so ein guter Theoretiker; wenn Gott alles ist, dann ist er auch neben dir; ...das, was da war oder ist, nicht kaputt machen, weil hier jetzt die „Maschine“ angeht; still und im Herzen bewahren, Romeo ist das heilig,.. stehenlassen;...#Mehr...# Marialma: Was würdest du dafür geben, Gott zu begegnen?; würdest du auch dein Leben dafür geben?; wirklich alles zu geben, ohne etwas zu wollen, zu wissen?; für Marialma ist alles hinzugeben, bereit zu sein, auch zu „sterben“; wo ja nicht der Körper sterben muss..; die Frage ist, wie bereit bin ich dafür?; eine Teilnehmerin sagt: Sie glaubt, man kann diese Bereitschaft nicht bewusst machen und weiß nicht, ob diese Bereitschaft vorher so da ist, bevor das passiert; glaubt es passiert; weiß nicht, wie relevant die Frage ist: bist du bereit zu sterben?; Romeo: Es gibt keine Spiele mit Gott; und noch weitere 30 Minuten Austausch über diese Themen; Rückanbindung an uns selbst; die Vorstellung von Gott ist auch eine Vorstellung; das starke, innere Verlangen, dass von nichts mehr aufgehalten wird; das Wahre, ohne Worte.

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Sharing Nonduality, Romeo: Menschsein im Alltag

Sharing Nonduality, Anfang Okt. 2017  im Schleglbergseminarhof, Spontan-Vortrag mit Romeo, mit von links nach rechts im Video: Ellen Kalwait-Borck, Sebastian Neumüller, Rama, Josef Schönberger, Suprya, Romeo, Samuel Hassan, HO und Grace. Musik: Margarete Folie, www.herzensweg-gehen.at 

 

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Willkommen, unabhängig von dem, was Romeo sagt, vielleicht kann jeder bei sich gucken, was gerade ist, wie es ist; Romeo hat keine Rezepte, bestimmt nicht für „Erwachen“ oder Nondualität, aber vielleicht kann es ein Gespräch, eine Begegnung geben, in diesem Sein, Menschsein; diesen Unperfekten, damit kann Romeo etwas anfangen. Vielleicht zusammen mit den menschlichen Empfindungen auf Entdeckungsreise begeben, wahrnehmen, erforschen; „Erleben im Sein“, Erleben im Menschsein, gleichwertig für Romeo. Eine Besucherin sagt, sie empfindet Liebe für dieses „Sharing Nonduality“, diese Einladung, wunderbar, ob es Worte sind oder Tränen, Lachen, Stille. Eine Besucherin weint im Hintergrund; die Frage, ob es immer wie auch so ein „Heilkreis“ ist, wenn man versucht „tiefer“, „höher“ zu gehen, sich das gegenseitig bedingt? Romeo würde ja sagen, kommt darauf an, was man unter Heilung versteht; es geht miteinander her, wenn Menschen bereit sind, in diesem Feld mit allem zu sein. Eine Besucherin stellt da, wie sie Ebenen für sich trennt und Vermischen davon, eine Ebene sich versteckt; kurzes Rausfallen aus dem Ich, alles ist Gott, die Ekstase nicht ausgehalten. Romeo: Man hat vielleicht den Eindruck, dass es sich versteckt; da, wo Du dann bist, der Mensch ist auch da, hat sein Leben, seine Rolle und wird oft vergessen und alles „Dem“ untergeordnet, dass ich wieder darein komme; kann auch passieren, das man es verherrlicht, Romeo ist sehr praktisch: Vergiss dieses Leben nicht, denn wir haben diese Gefühle, diese Unvollkommenheit, die man als Mensch hat, dieses Unperfekte. Die Besucherin sagt, sie hält es kaum aus, auch für Romeo nicht immer einfach; ihm ist dieses Leben wichtig, im Absoluten ist eh alles klar, da ist gar nichts, alles safe, aber es gibt auch dieses Relative, diesen Menschen hier mit seinem Schicksal, all das; wie geht es Dir jetzt, was nimmst Du jetzt wahr? Mit dem Unmittelbaren, damit kann Romeo etwas anfangen; der Mensch ist da, wir sind da, das kann man nicht verleugnen. Die Besucherin antwortet, diese Wahrnehmung des Lebens ist irgendwie zu viel; keine Mauer, die es abhalten könnte; findet es oft langweilig, diese Familienaufgabe, Korsett; wegbeamen führt zu nichts, „Erleuchtung“ kommt in ihrem Umfeld nicht vor. Romeo: „Erleuchtung“ kommt in dem vor, braucht es noch was? Die Besucherin kommt sich vor wie in der ersten Klasse und muss sich den Kindergarten jetzt anschauen; Romeo: Bist Du raus?...#Mehr...# Er sagt, er ist nicht raus, vielleicht ist dies das Problem; kann auch nicht sagen, dass er drin ist, unterscheidet das nicht; Ärger da ist oder mit den Kindern, da ist er drin, er muss da nicht draußen sein; die Selektion die Stress macht oder langweilig, der Zwiespalt. Die Besucherin spürt diesen Schmerz, dieses Anders-Sein in ihrem Umfeld. Romeo, Einsamkeit kann auch da sein und ist damit, wenn es ihm gelingt; die Ablehnung wahrnehmen, oft so subtil. Menschsein im Alltag, auch Romeos Thema, sehr wertvoll; wie lebe ich dieses Sein im Alltag; ist es möglich, so, mit alledem zu leben? Durchaus möglich, was hindert mich? Es ist nicht nur hier; Gott ist auch im Hühnerstall; ein weiterer Besucher: Es ist anders „draußen“ und gibt Beispiele und spricht über die unterschiedlichen Ebenen und „Zank“ der entstehen kann; Weg, kein Weg; Prozesse, Suchende, nicht Suchende; Schwierigkeiten zwischen Lehrer und Schüler; Lehrer vielleicht zu „abgehoben“ sind; abholen, wo sie sind. Romeo antwortet, er hat dem nichts mehr hinzuzufügen; darauf schaut, was da ist, sein als Mensch. Ellen: Die Würdigung dieser Kreise, diese Kostbarkeit, Heilkreise, die sich da entwickeln; berührt von der Sehnsucht einer Besucherin; beschreibt ihr Erfüllt-Sein. Romeo fragt, was ist, wenn kein Suchen, keine Sehnsucht da ist? Sebastian Neumüller erzählt von seiner Suche und dem Ende davon. Romeo: „Du bist da und Du nicht“, damit produziert man was; es ist im Grunde so, dass wir nur den Alltag haben; immer Alltag; der Verstand selektiert, darf er auch. HO: Es gibt nichts Schöneres, als da einzutauchen, wo Du nicht mehr weißt, worum es geht; alle diese Quälgeister, die immer wieder neu erschaffen und nutzen und absaufen. Suprya: Du bist nie vollständig am Ende, auch hier vorne nicht. Romeo, wenn man von „Erwachen“ spricht, glaubt man vielleicht derjenige hat keine Gefühle, Probleme oder Prozesse mehr und denkt ist alles super und easy, für Romeo stimmt das nicht so; das Leben läuft weiter mit alldem, alles voll da; nicht anders und das ist kein Geheimnis. Vielen Dank.

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Sharing Nonduality, Suprya: Pulsieren in dem einen Einzigartigen

Sharing Nonduality, Ende Sept., Anfang Okt. 2017  im Schleglbergseminarhof, mit dem Spontan-Vortrag von Suprya, mit von links nach rechts im Video Zum VideoJosef SchönbergerSamuel Hassan, HO, Suprya, Marialma, Romeo, Rama, Nishta und Grace. Musik: Margarete Foliewww.herzensweg-gehen.at . Zusätzlich ein kurzes Video der Begrüßungsrunde.   Zum VideoZu den Videos...

Sharing Nonduality: Es darf total so sein, wie es

Dies ist die Abschlussrund bei Sharing Nonduality im Juni 2016 in Brixen AnssiHODaniel Stötter, Kerstin Landwehr, Martina Gallmetzer, Narada, Nishta, Rama, Romeo Kovcin, Sathya Jens und Suprya mit Musik von der Gruppe Duana.   Sharing Nonduality 2017: 17.-18. Juni, wieder in Brixen und vom 30. Sept. - 1. Okt. 2017 im Seminarhof Schleglberg.    Zum VideoZum Video...

 

Romeo: Die Qualität, sich von Mensch zu Mensch zu begegnen

In diesem Interview spricht Romeo Kovcin über den Live-Erleuchtungs-Kongress  in Nürnberg, 21. bis 23.4.2017, den Romeo zusammen mit Ludmilla & Roland organisiert. Fragen von Devasetu, das Interview ist von Februar 2017 auf Gomera.

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Romeo Kovcin: Svjesno i sretno živjeti

Dieses Interview mit Romeo ist in Sebrisch / Kroatisch. Fragen von Devasetu. - Wer Freunde hat, die diese Sprachen verstehen, bitte den Link schicken, danke. - Intervju sa Romeom Kovcin, Februar 2017. Kontakt i vise informacija: www.leben-aus-dem-herzen.blogspot.de - www.facebook.com/romeo.kovcin - romeokovcin@gmail.com                         Video ansehen

Romeo: Keine Trennung zwischen Individuum und göttlichem Willen

Dieses Interview mit Romeo Kovcin führte Devasetu mit ihm im Oktober 2016 übers Internet.

 

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Aus dem Herzen heraus leben; Demut und Anerkennung dessen, was sich zeigt, sich auch an Gefühlen zeigt; von Natur aus nicht viel Beschäftigung mit den Gedanken; sinnvolle, funktionelle Gedanken; an diffuse, nicht wirklich gefühlte Gefühle gekoppelte Gedanken, die runter ziehen; Stille, wenn die Gefühle vollständig gefühlt werden; hilfreiche Warnungen in Form von Gedanken; das Empfangen von Stimmungen um uns herum; Unfreiheit durch Identifikation; von der absoluten Ebene betrachtet verschwindet die Identifikation, es bleibt die Individualität; hilfreiches Vorausahnen; Liebe zu der facettenreichen Individualität der Menschen mit ihren Talenten und Gaben; Romeos vielseitige Talente in unterschiedlichen Bereichen; die Gabe, sich in andere Menschen hinein versetzten zu können, mit dem Aspekt der Heilung; unsere wirklichen Bedürfnisse als Menschen; Gesundheitspraktiker; über Ernährung; frische Rohkost; Experimente mit Lichtnahrung; Freude am Essen, ohne den Körper zu belasten; sich nach dem Essen leicht fühlen; genährt sein durch Begeisterung; Entschlackung durch Trinken unterstützen; wenn die Wahrheit im geschütztem Raum von Satsang passiert; Stille und Schweigen und Fragen und Antworten, alles Bestandteile von Satsang; mit Offenheit und Mitgefühl die Menschen ohne Trennung zu ihnen begleiten; Dankbarkeit für die menschliche Nähe zu Satsang-LehrerInnen und die Herzensverbindung zu ihnen; über den Namen Romeo; aus Romeos Geschichte, wo der aufgewachsen ist, seine Sprachen; zu seinen kulturellen Wurzeln stehen, ohne andere auszugrenzen; die kollektive Angst vor Flüchtlinge gefühlt; Betroffenheit über Krieg und Tendenzen zu Krieg, die aus inneren Verletzungen heraus passieren; Romeos gutes Gefühl zu Putin und Russland; Russland nicht als Aggressor sehen, wie es von den Medien dargestellt wird; aufhören Zeitungen zu lesen und TV-Nachrichten anzusehen; Manipulationen aus einer unbewussten Ebene und aus Verletzungen heraus; die Gefühlen wollen nur gefühlt werden, wodurch wir bei uns selbst landen und Lebendigkeit entsteht; Tun aus der Tiefe, aus göttlicher Quelle heraus, ohne Absicht, was die Welt heilt; keine Trennung zwischen Individuum und göttlichem Willen; Romeos momentane Lebenssituation; Romeos handwerkliche Fähigkeiten und Neigungen und Projekte; keine Trennung zwischen Alltag und Spiritualität; die absolute Fülle des Lebens; das Leben lässt sich nicht steuern oder manipulieren; Herzensliebe; Planung eines spirituellen Treffens in Nürnberg im Frühjahr 2017.

 

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Romeo: Innehalten und schauen, was passiert

Dieser Satsang mit Romeo fand beim Erleuchtungs-Kongress 2015 in Berlin statt.

 

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Stille; der Versuch, das in Worte zu kleiden, was jeder hier spürt und kennt; Wachheit; der Vorschlag eines Teilnehmers, mal für einen Tag innerlich alles bejahen; es gibt nur einen, ungetrennten Raum; wir können gemäß unserer Prägung nur so sein, wie wir sind; sich mit seinen Neigungen anfreunden; innerlich anhalten; es gibt nichts zu finden; die dunkle Nacht der Seele; den Versuch aufgeben, gut zu sein oder etwas zu erreichen; einfach stehen bleiben und schauen, was passiert; es gibt so viele Wege, wie es Menschen gibt; die Stille, die durch Worte nicht gestört werden kann.

 

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Romeo Kovcin: Das Leben selbst trägt uns, im Außen gibt es keinen Anker

Dieses Interview mit Romeo Kovcin führte Helen Noah im September 2015 beim Erleuchtungskongress in Berlin.

 

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Es gibt nichts zu tun; es gibt keine Fragen an das Leben; einfach da sein; innerlich stehen bleiben und nicht immer nach Fragen und Konzepten suchen; über innerliche Debatten; Problemlösungen finden von alleine statt, ohne unser Zutun; eigene Emotionen, wie z.B. Aufgeregtheit, einfach wahrnehmen; es gibt viele Wege zur Meisterschaft; in dir kann nur das hochkommen, was schon in dir vorhanden war; jede Wahrnehmung findet in dir statt und nicht irgendwo draußen; nichts konzeptualisieren; das Leben lässt sich nicht in ein Konzept kleiden; Konflikte finden nur im Verstand statt; Antworten finden statt, in dem Moment, wenn Fragen gestellt werden; vorgefertigt Antworten gibt es nicht; wie könnte es woanders als hier und jetzt besser sein, von der Sinnlosigkeit der Suche; es ist bereits alles da, das schließt nicht aus, dass ich hin und wieder in einen Streit verwickelt sein kann; auf das Herz und nicht auf den Verstand hören; über Romeos „Bahnhofsmeditation“; es ist nicht möglich, willentlich in die Tiefe, in die Stille zu fallen, aber wenn es geschieht, ist die Gewissheit da, dass die Stille immer schon ist; das Leben, wie es im Moment geschieht, kann man nicht verstehen, alles, was später folgt, ist nur Interpretation; es gibt im Leben keinen festen Anker – was uns trägt ist das Leben selbst; über die Arbeit von Romeo als Gesundheitspraktiker; Krankheit und Gesundheit sind in Wahrheit keine Gegensätze, Krankheit ist der Weg des Ausgleichs, hin zur Gesundheit; es geht nicht darum, eine Krankheit zu besiegen; lebe aus dem Herzen, erkenne dein wahres Sein; über die Webseite (Info im Abspann des Videos) und das Angebot von Romeo.

 

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Romeo Kovcin

Erkenne dein wahres Sein - Der Weg des Herzens


Erwachen ich für mich etwas ganz natürliches, was jeder Mensch erfahren kann. Für jeden Menschen ist es möglich „aufzuwachen“, das ist nicht nur für bestimmte privilegierte Menschen möglich!

 

Da, wo gerade jeder Einzelne in seinen Leben steht, da mitten drin ist Erwachen möglich und erfahrbar! Ja, mitten in ganz gewöhnlichen und auch turbulenten Alltag! Es ist lebbar! Es ist unabhängig von Herkunft, Religion, Wohnort oder momentanen Lebenssituation. Ein tiefer und klarer Herzenswunsch ist dabei sehr hilfreich.

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Letzte Aktualisierung: 28. Juli 2018

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