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Marcus: Mit dem ewig Beständigen, Erhellenden, Aufhellenden in der Wahrnehmung

Live-Chat-Satsang mit Marcus Powarzynski von April 2024, herzlichen Dank dafür. Aus dem Inhalt: Es ist die Einladung einfach dabei zu sein und wach zu sein, auch wenn man schläfrig ist, etwas vom Bewusstsein bleibt wach. Egal in welchen Lebensumständen man gerade ist, es ist noch etwas anderes, was nicht gleich gegriffen werden kann vom Bewertungsmechanismen, nennen wir es „eine Flamme“, die beständig lodert und wenn auch dieser Teil die Chance bekommt und auch die Einladung, die Wahrnehmung fein und weit werden zu lassen, dass dieses ewig Beständige, Erhellende, Aufhellende, dass das mit hinein darf. Themen u.a.: Mobilfunk und Lebensqualität; ist Erwachen und Erleuchtung nötig und wie ist es möglich? Der Wunsch, mit der Seele mehr in Kontakt zu kommen und die Botschaften erkennen; Umgang mit körperlichen Schmerzen; gut, den eigenen Kompass, den eigenen inneren Empfehler zu aktivieren; eine Anleitung zur energetischen Reinigung, nicht invasiv; Jesus Christus und die Liebe.

 

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Marcus: Die Einladung, es darf wieder sprudeln, aus dem Herzen raus - und was begehrt dein Herz?

Live-Chat mit Marcus Powarzynski von Feb. 2024, vielen Dank dafür.

 

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Marcus Powarzynski: Das, was im Satsang heilsames passiert, wirkt bis in die Zukunft

Live-Chat mit Marcus Powarzynski von Dez. 2023, vielen Dank dafür.

 

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Marcus: Diese Urordnung schmecken und sich als Teil darin fühlen und gleichzeitig als das Ganze

Live-Chat mit Marcus Powarzynski von Okt. 2023, vielen Dank dafür.

 

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Marcus: Die Unendlichkeit und den Übergang von der Unendlichkeit in die Welt jetzt im Körper spüren

Live-Chat mit Marcus Powarzynski von Mai 2023, vielen Dank dafür.

 

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Marcus Powarzynski: In der ureigenen Kompetenz spüren, ich liebe Gott, das Göttliche

Live-Chat mit Marcus Powarzynski von Mai 2023, vielen Dank dafür.

 

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Marcus: Da ist "noch was" und das ist so vertraut und so schön: das Lebendige

Live-Chat mit Marus Powarzynski von Mai 2023.

 

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Marcus Powarzynski: Aus der Zeitlosigkeit und aus dem Unpersönlichen heraus leben

Live-Chat mit Marcus Powarzynski, Dez. 2022.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Im Großen und Ganzen – alles gut. Marcus startet für 15 Min. mit sanften, leichten Körperbewegungen, da wir manchmal zu einem leichten Einfrieren neigen, dann ist ein ganzheitliches Erleben nicht mehr so gegeben. Fragen und Antworten im Video: Kann Marcus uns einen Ausblick für 2023 geben? Welchen Ebenen in mir motivieren mich, das wissen zu wollen? Erhoffe ich mir etwas Besseres in der Zukunft? Insgesamt hat Marcus ein „Grundfeeling“, dass das Ganze in gute Bahnen kommen wird. Aus der Zeitlosigkeit und aus dem Unpersönlichen heraus zu leben ist es kein Widerspruch zu der Neugierde: Was bringt wohl das neue Jahr? Und darüber, dass es stiller wird und ein bisschen die Realität verschwimmt, muss man sich Sorgen darüber machen? Marcus antwortet allgemein, dieses „muss ich mir Sorgen machen?“ können Stimmen, Ebenen sein, dass wunderbare Wandlung geschieht, das Bisherige ins Wandeln gerät und über "erste Freischaltungsmomente" zu dem werden, was wir eigentlich sind, und das Zwischenmenschliche leben..., und noch weiteren Satsang mit Marcus, herzlichen Dank. Zu Marcus Homepage: www.marcus-sattio.de Zum Marcus Unterseite bei Jetzt-TV mit vielen Videos von ihm: www.jetzt-tv.net/index.php Zu Jetzt-TV: jetzt-tv.net/index.php Zu den Videos von Jetzt-TV auf Telegram: t.me/freemea

 

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Marcus Powarzynski: Hier ankommen, jeder auf seine eigene Art und Weise

Live-Chat mit Marcus Powarzynski, Okt. 2022.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Hier ankommen, jeder auf seine eigene Art und Weise. Die Einladung ist ein ganzheitliches Erleben hier mit hereinzubringen. Was immer gut ist in heutigen Zeiten, ist geerdet zu sein. Erdung geht tatsächlich bis in den Bauchbereich, erdige, freudige, haltende Energie, die einfließen kann. Sich erinnern, wir sind mehr als nur Körperwesen. Ein aktives Teilnehmen, hier an dem Live-Chat; es entstehen wunderbare Kreisläufe und das ganze darf sich mehr ausdehnen und auch heilsam werden. Wir alle sind eingeladen, in ein feines Spüren zu kommen..., und noch weiteren Live-Chat-Satsang mit Marcus, herzlichen Dank.

 

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Marcus: In die feine Vibration des Wahrhaftigen und allseitig Guten gehen

Live-Chat mit Marcus Powarzynski, Sept.2022.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Es sich bequem machen...; ruhig mal gleich zu Anfang in feine Vibrationen zu gehen, feine Vibration der Wahrhaftigkeit, feine Vibration von diesem allseits Guten, und diese Worte von Marcus dürfen da auch gleich wieder verklingen und jeder ist total frei, wie offen er dafür sein mag; wir sind Teil dieser Veranstaltung, was bekommen wir mit? In uns, um uns? Dadurch, dass wir es mitbekommen, gibt es wie Wellen durch das Gesamtgeschehen hier, wir können es uns jetzt schön machen, ein Gesamterlebnis hat immer etwas Heilsames; die Herzen dürfen sich wieder öffnen..., sich wieder einlassen, kein Puschen, kein Erzwingen, eher eine Erinnerung..., ganz konkret von Mensch zu Mensch, in Liebe wieder sich begegnen; Körper, gleichzeitig wie ein Hall des Absoluten, auch unendlicher Raum..., und noch weiteren Satsang mit Marcus, herzlichen Dank.

 

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Marcus: Das fest eingebaute Wohlwollen sich selbst gegenüber darf wieder mehr ins Bewusstsein treten

Live-Chat mit Marcus Powarzynski von Juli, 2022.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Feine, feine Sanftheit, lebendiges Vibrieren; Bauch und Becken, auch da Bewegung, Sanftheit, Losgelöstheit und hell, Liebe, Kraft. Wer mag, kann noch ganz sanften Kontakt zum Herzbereich aufnehmen, ganz sanftes, feines Kreisen mit der flachen Hand... Das Wohlwollen, das fest eingebaute Wohlwollen sich selbst gegenüber darf wieder mehr ins Bewusstsein treten: Ich bin gut so, wie ich bin und es steht in keinem Widerspruch, dass ich mich auch freue, wenn sich etwas ändern würde noch; sich ruhig mal wieder berühren zu lassen, von sich selbst, jenseits aller spirituellen Konzepte..., und noch weiteren Satsang mit Marcus, herzlichen Dank.

 

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Marcus Powarzynski: Spüren, was es heißen könnte, aus dem Herzraum heraus zu leben

Live-Chat mit Marcus Powarzynski, Juni 2022.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Marcus macht es erlebbar, spürbar für uns, was es bedeuten könnte, aus dem Herzraum zu leben. Die Fragen, die wir haben, in einer Selbstverantwortung wirken lassen, Inspiration zulassen, dazu regt Marcus an. Dieses „Sei still“ ist sehr wertvoll, wenn es im Kern deines Wesens sein darf, aber außen herum darf alles schön schwingen. Wir dürfen wirklich ganz direkt Menschsein..., und noch weiteren Live-Chat mit Marcus, herzlichen Dank

 

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Marcus: Ganzheit, das ganze Kontinuum des menschlichen Seins

Interview mit Marcus Powarzynski, Mai 2022. Fragen von Radha und Yvonne.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Ganzheit, das ganze Kontinuum des menschlichen Seins; dieses Ja zum: Erblühen-lassen, dieses Ja zum: Hier-darf-was-passieren; du willst zu Anfang erwachen und dann verliebst du dich in das Göttliche, dann willst du nicht mehr erwachen, du willst einfach nur noch mit dem Göttlichen sein; es lohnt sich immer zu schauen, was ist das Wesentliche? Und noch weiteres Interview mit Marcus, herzlichen Dank.

 

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Kerstin u. Marcus: Liebe als Herzwissen, als energetisch wahrnehmbarer Fluss

Dieses Interview mit Kerstin u. Marcus ist von Mai 2019, Fragen von Devasetu, Zur WebseiteAgnes Pluta und Susanne.

 

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Kerstins Thema ist Ganzheit, Liebe und Bewusstsein; als eins, als Evolution in eine ganzheitliche Befreiung hinein; der Begriff Ganzheit beinhaltet alles; wir hatten eine Zeit, wo wir viel über das Nichts gesprochen haben, letztendlich ist es wieder das Gleiche; Liebe und Bewusstsein ist eins; nichts und alles zugleich, gleichzeitig; auch unser Mind kann ganzheitlich genutzt werden; nichts abgespalten; Ganzheit kein Gegenteil hat?; nicht dual, schließt aber die Dualität nicht aus; im Endeffekt ist es nicht in Begriffe zu fassen?; raumlos, zeitlos, konzeptlos, absolute Freiheit, eigentlich kein Begriff da, weil da wirklich nichts ist und gleichzeitig können wir uns verständigen über Worte; Worte tragen auch eine Schwingung; die Natur göttlich; das Göttliche wieder sprechen kann; was ist es, das uns die Ganzheit nicht jederzeit bewusst ist? Wir haben lange, lange in der Mental-Führung gelebt, wenn wieder unsere natürliche Herzführung führt, wird sich die Ganzheit wieder offenbaren; Shakti, Liebe, Raum, Materie, Schöpfung…, wir haben lange Shiva mehr betont, Bewusstsein, nichts – wenn jetzt beides ist; Nichts und alles zugleich ist die Ganzheit wieder da; Shiva in Shakti und Shakti auch wieder in Shiva, kein Drüber und Drunter mehr; absolute Herzhöhe; dann darf da auch fleißig gedacht, gesprochen werden; ständig hier Austausch; haben viel unterdrückt ein Schutzmechanismus, darf mehr und mehr wegfallen, wird überflüssig; nicht nur das Nichts, du bist auch das Alles; neu jetzt sehr stark kommt Interaktion, organismisches miteinander Handeln, Sein; wir nicht nur ein Baum sind, wir sind auch Wald gleichzeitig; gleichzeitig, wir sind aus diesem Entweder- oder-Denken raus; kennt Kerstin es auch, der Fokus meiner Wahrnehmungen gehen vom Körper aus..sich lockert?; es wurde erkannt, zeigt auf sich.., ist gleichzeitig raumlos, gleichzeitig Raum und gleichzeitig Erscheinung; wird im Leben ganz natürlich geflossen; flow it self; kein separater Fühler, Wahrnehmer mehr; direkt; Dreiheit; im Letztendlichen können wir alles auch wieder fallen lassen an Konzepten und sagen, es ist konzeptlos zugleich; unsere Natur, dass wir raumlos, Raum und Erscheinung zugleich sind; vielen Menschen hilft, dass die Erscheinung jetzt erscheinen darf, was wegfällt, ist die Identifikation damit; wie nimmt Kerstin die anderen Körper wahr?; sehr, sehr natürliches Leben; normales Leben; sehr direkt; alles, was man darüber beschreibt, eine Belegung wäre, es ist unbelegt; ist es immer spontan und unvorhersehbar?; es ist immer Ruhe und Leben gleichzeitig da; die Last, dass ich was mache, ist weggefallen?; ja; ein Leidender kann sich auflösen einfach mal; Evolution ist es nicht so ein Umschwung, könnte man auch Revolution sagen?; es ist sehr total, R-Evolution; ist es nicht tricky darüber zu sprechen, Menschen Vorstellungen bekommen, die eine Hürde werden können?; genau umgekehrt; es ist ja deine Natur; im „Lebenssatsang“; Kerstin gibt den Raum, ..interessant, unsere Natur sehr schnell melden kann, was eigentlich in uns die Wahrheit ist; ein Problem ist, wenn du eine Lehre hast, die aus den mentalen aus Definitionen kommt; ..Gefahr „Egoichillusion“ aufbaust; ..wenn es einfach aus der Natur kommen darf bei den Menschen…, ein Einladungsraum, die Menschen nichts glauben müssen; was da zwischen wirkt?; die neue Zeit wird auch sein, wieder nachhause kommen, wieder ins Leben kommen; nicht nur Erwachen und dann ist alles gut; Nervensysteme..; Kerstin spricht aus der Praxis, begleitet viele Menschen; ein Empfangen jetzt sehr stark als Lehrer jetzt auch dran;...#Mehr...# alles zu schmecken, was da kommt, da findet auch Evolution statt; Energetik, Körper, ins Leben kommen; mitten drin in der Welt und all das; durchs Handeln kann man z. B. frei werden; Osho, Zorbas the Buddha; Tanz, energetische Arbeit; wirklich auch ganz alltagspraktisch, es für Kerstin da kein Unterschied mehr gibt; wir dürfen jetzt auch erkennen, dass jede Lebenserfahrung auch einen Wert hat; Befreiung durch Handeln, sollte immer bewusst sein, das kein Handelnder ist?; die Seelen wollen jetzt, sehr, sehr leben; wichtig die Übergänge ins Leben; Umwelt, politisch..; Heilung passiert immer organischer..?; gibt es einen Indikator dafür, dass Heilung passiert.., wann passiert Heilung?; Gesamtgeschehen, wenn du aus der Herzform lebst, ist es nie nur ein Grund..; direktes Leben; Energieflüsse, Energetik; fließt immer natürlicher; Herzhöhe so wertvoll; zu den Menschen runtergekommen, wie Jesus es verkörperte, die Liebesverkörperung; für viele Frauen ist es existentiell; da ging gar nichts mehr; die Seele, der Körper darf leben; es darf einfach alles wieder dazu; wodurch kommt die Energie in Fluss?; wird sehr schnell weitergegeben, die Leute sitzen nicht ewig in den Satsangs; der Gradmesser auch das Leben; Sehnsucht nach Erkenntnis wird auch ernst genommen; Sehnsucht, Liebe zu verkörpern; was ist der spezielle Geschmack von Liebe; was würdest du sagen?; ..danke; Marcus hat als Thema: Grundlagenarbeit und Liebe; Grundlagen sind grundlegender als man sich so denken mag, es darf Freude machen, spielerisch sein; mit dem Wort Arbeit ist Marcus auch nicht so zufrieden; ..gibt ein Beispiel aus einer Alltagssituation; ganz natürlich runterkommen, eine Basis finden; häufig dieses Grundlegende, ..jemanden einen Tee machen, in den Arm nehmen ohne den Grund wissen zu müssen außer Acht gelassen wird, wenn sehr lange auf dem Weg ist..; Erdung, echte Zentrierung, feine Energieflüsse, wahrer Austausch mit der Umgebung; wirkliches, echtes Wahrnehmen von Menschen, das Räumliche und 2. Thema: Liebe nicht abzuwehren, spricht nicht von der absoluten Liebe, den Liebesfluss als Seelennahrung, sich nicht davon abzuschneiden und gibt ein Beispiel dazu; ..direkte Systemmeldung; sich ein bisschen was harmonisieren darf, fängst du automatisch an, mehr das zu leben, was deinem Wesen im Moment, in der Frische zugutekommt; Grundlagenarbeit; das spirituelle Ego denkt ja, ich bin ja schon auf der Ebene des hohen Bewusstseins, was kümmern mich Füße oder Energetik oder so?; das ist tricky; so sehr Marcus die Selbsterforschung liebt.., ist es ein weiteres tiefes Anliegen ..ganz einfache Basis; lassen wir uns berühren davon, dass wir es nicht unterschätzen in der Wichtigkeit; unser gesamtes Denken ist sehr stark abhängig davon..; Überzeugungen, es gibt so viele Angebote an Überzeugungen auf dem spirituellen Markt..; dieses klare, tiefe individuelle Herzwissen, das wird als Referenz häufig gar nicht mehr in Erwägung gezogen; kurzum durch grundlegende Dinge, es muss nicht Körperarbeit, es muss nicht Energetik sein, Marcus „Steckenpferde“; entsteht schon ein natürliches mit dem innerer Flow, mit dem eigenen Wesen Sein, und damit verändert sich dein Denken, Lösung Mechanismen, die du glaubst unbedingt durchführen zu müssen, bieten sich gar nicht mehr an und sind gar nicht mehr notwendig..; die Leute sind schon im therapeutischen Denken drin..; der kurze Gedanke stopp, ich halte mal kurz an, dürfen Füße sein, darf Becken, Hara, Schwingung, Austausch sein.., verliert sich in alle möglichen Erklärungsversuchen..; echtes Hiersein; echtes Fließen, echtes mit Menschen-Sein und keine Abwehr gegen Liebe als Strömung, es ist Nahrungsmittel und plötzlich viele Ideen, ich müsste dies und jenes tun, die fallen einfach weg; das gesamte Denken ändert sich; diese ganz einfachen Grundlagen; was es für jeden einzelnen ist, ist sehr individuell und gibt ein Beispiel dafür zum Mitmachen; ..wenn wir Glück haben ist das ersehnte Einssein-Gefühl, einfach da ohne großes Ja, aber Lehrer X hat gesagt, das Bewusstsein erst kommt und dann...; alles weglassen; wie ist es, wenn ein Mensch Schmerzen fühlt, nicht natürlich zu denken, wo kommt es jetzt her und was kann ich machen?; übertriebene Psychologisierung; Ursachenforschung, vor allem im Kopf, ist in Marcus Augen nicht natürlich, aber weit verbreitet; natürliches Kümmern; ganzheitlich gesehen wird; zu schauen, bin ich überhaupt in der Verfassung, dass es in einem weiten, ganzheitlichen Raum geschehen zu lassen, denn aus dem kommt die Heilung; die Heilung kommt nicht in so einem kleinen abgeschotteten Denken, das sich seine eigenen Raumwelten erschafft; Heilung geschieht in Realität;.. nahtloser Übergang von der Weite ins Konkrete; möchte verstehen, vertieft die Heilung vielleicht, oft das Pferd von hinten aufgezäumt; auch in der Spiritualität, Konzepte wie Bälle durch die Gegend geschoben, aber ist mein System überhaupt in der Lage das aufzunehmen, dann entsteht dieser „Mindfuck“, Erwachen ist, wenn dieses, wenn jenes, so kommen wir nicht weiter; ins Spüren kommen, wieder hier sind; wenn Liebe sich als Herzwissen, als energetisch wahrnehmbarer Fluss zeigen mag, dann fällt die Annahme sehr viel leichter; der Liebesfluss ist wahrnehmbar zwischen Menschen oder Menschen und Natur?; ja und auch als energetisches Phänomen, das sich aus dem Nichts zeigt, aus dem Großen, Alles, der Ganzheit zeigt; Liebe kann sehr viele verschiedene Formen annehmen, sich verschieden zeigen; gesund, schön; Liebe wieder zugelassen wird als Herzens-Nahrung; der innere Guru, oder wie du es nennen magst, ist sofort da; Missbrauch verschiedenster Art findet im spirituellen Gesellschaften nun mal statt, kein einfaches Thema; in des Herzens Klarheit, und dabei kann der Liebesstrom helfen, ist die Wahrscheinlichkeit, das du dich missbrauchen lässt, geringer; muss man der andere Mensch, zu dem man so einen Liebesfluss spürt räumlich anwesend sein; wie ist der Übergang zu partnerschaftlicher Liebe?; ein wunderbarer Blumenstrauß vieler Ausprägungen der Liebe..; Liebesfluss ein Geschmack davon; es gibt diesen anderen Geschmack, die Liebe die zeitlos, raumlos ist, zu guter Letzt die absolute Liebe, die identisch ist mit Bewusstsein...; verliebt sein, kleiner Wahnsinn?; Kerstin und Marcus eine sehr frische Sprache; über den Körper holen wir uns das Göttliche hier auf die Erde; Liebe genauso da wie Bewusstsein, der Körper ist der Schlüssel dafür; Liebe direkt erfahrbar im Körper; das aller Natürlichste; die direkte Erfahrung, was wir uns wünschen, das Zwischenmenschliche, der Himmel auf Erden wirklich hier niederkommt; das Mentale sich auch mit einschwingen kann; auf Herzhöhe findet die direkte Heilung statt; wenn die Liebe gefunden wird, ist die Suche zu Ende, und die Liebe ist hier; die Erkenntnis kommt evtl. als Nebenprodukt dazu; wenn die Liebe an die Tür klopft, die Erkenntnis kommt auch schon noch; das Nichts auch schmecken, verkörpern, erkennen und was auch immer; es mit Marcus und Kerstin erleben ist Resonanzsache, sich öffnen passiert, wenn Resonanz da ist; es ist einfach das, was passiert; es geht nicht mehr um den Lehrer, die Zeit ist eigentlich hinter uns schon; jetzt geht es wirklich um den, der Sehnsucht hat; nicht in Entweder-oder-Denken; das Absolute ist in dir; man darf auch Wege verlassen, wenn sie nicht dienlich sind; Resonanz vom Herzen das erstmal lauschen zu können, bedarf es einiger Grundlagen…; Einheit, gleichzeitig Vielfalt; die Liebe nicht bedrohlich ist. Vielen Dank.

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Sharing Nonduality, Marcus: Ja zur Urordnung, zur Liebe

Sharing Nonduality, Mai 2018, Spontan-Vortrag von Marcus Sattio, mit (von links nach rechts im Video) Romeo, Marie, Nishta, Daniel Stötter, Ruth Parama, Rama, Marcus, Gaia, Gopal, Marialma, Suprya und Sarla.   Zum VideoZum Video...

 

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Marcus: Das Thema mutet zunächst sehr „bodenständig“, sehr wahrscheinlich an, konkret; fängt mit dem Körper an; wunderbares Instrument; folgt einem Bauplan, 100000 Jahre alt; aus göttlicher Urliebe; Nervensystem; das feiner biologisch nicht mehr Erfassbare; feinste neurovegetative Schwingung; Emotionen; Informationsflüsse; Denken; Bewusstsein; Liebe; wer mag, kann ein kleines Experiment machen: Hand aufs Herz, oberer Brustbereich, ein sanftes Hineinfragen, ist dort ein Ja zu finden zu diesem natürlichen Aufbau, Funktionsweise?; befindet sich in diesem System ein natürliches Ja? Ja?; alles darf ganz einfach so laufen..; der Impuls, da drüber zu sprechen, kam aus der Erfahrung mit Menschen, die zu Marcus in Heilsessions, Bewusstseinsessions kommen, die teilweise mit sehr großen körperlichen oder psychischen Beschwerden kommen, im Zwiegespräch mit dem innersten Wesen kommt raus, es ist nicht, etwas Klassisches, was man so kennt; die Grundstruktur des Funktionierens ist gestört; Indizien könnten sein, dieses Gefühl niemals wirklich hier anzukommen; es werden Erklärungsmuster wie „Ich bin nicht richtig inkarniert“ gerne gegriffen; Hypersensibilität; unerklärbare Schmerzen im Körper; Überzeugungen im Verstand, die kaum hinterfragbar mehr sind, wie vom fremden Plantensystem zu kommen; hört sofort auf, wenn wieder eingeladen wird zum natürlichen Funktionieren; die Psychologen, Traumatherapeuten sprechen von Dissoziation; Abschotten von der Liebe; Psychoenergetik, Begriffe wie psychoenergetische Umkehrung, neurologische Desorganisation; die Kinesiologen sprechen von ähnlichen Switchings; herkömmliche Therapien meistens nicht mehr anschlagen; was hat es mit Spiritualität, Nondualität zu tun?, diese Effekte betreffen nach Marcus Erfahrung Menschen, die sich genau dafür interessieren; also fragt Marcus in die Systeme, innersten Wesen hinein, was ist die Ursache, dass du dich in deiner tiefsten Weisheit entschieden hast, in diese Dysfunktionalität zu gehen?; meistens zeigen sich vier Antworten und geht kurz näher auf diese ein: 1. ganz spezifische, traumatische Erlebnisse; 2. Mediation; 3. psychoaktive Substanzen; 4. der Besuch von Workshops; traurig; es macht Marcus betroffen, ist auch betroffen gewesen, teilweise; hat noch tiefer in die Weisheit hineingefragt, was ist die Ur-, Ur-Ursache?; die Antwort ist simpel, kein wirkliches Ja zur Urordnung, Urliebe und dazu, dass sich das Göttliche auch ganz fleischlich manifestieren darf; total tiefe Einsicht von: Es gibt nur das Eine, ..darf es auch in den Körper?; das würde echten Kontrollverlust bedeuten; nochmal die Einladung: Hand auf Herz, darf die Urliebe, darf sie dieses Wesen komplett erfassen?; darf die Urodnung komplett wirken?; keine Individualität geht dadurch verloren; die einzige Nebenwirkung, man wird normal, natürlich, was immer das heißt; darf es zugelassen werden; bis in die letzte Faser?; darf Begegnung, echte Begegnung geschehen; wird es zugelassen?; Marcus ist es nie um Pathologisierung von irgendwelchen Sachen gegangen; letztendlich lässt es sich wirklich zusammenfassen in „Ja, zum Einheitsbewusstseinswesenskörpersonstwas“; ja zur Urodnung, zur Liebe. Es folgt ein anregender Austausch zu diesem Thema. Vielen Dank.

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Sharing Nonduality: Tiefer Frieden im Nichtwissen

Sharing Nonduality, Mai 2018, mit der Begrüßungs- u. Vorstellungsrunde, mit (von links nach rechts im Video) Romeo, Marie, Nishta, Daniel Stötter, Ruth Parama, Rama, Marcus, Gaia, Gopal, Marialma, Suprya und Sarla. Musik: Yashu Böhm: www.heil-verzeichnis.de/dideridoo.  Zum VideoZum Video...

 

Marcus Sattio: Wir können unserer eigenen Klarheit vertrauen

Interview mit Marcus Sattio von August 2018, Fragen von Devasetu, Kerstin u. Susanne.

 

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Herzlich willkommen; Interview im Schwarzwald, Bad Herrenalb; hier sitzt nach wievor ein ganz normales menschliches Wesen, wenn etwas „Heiliges“ entdeckt wird bei Marcus, dann jenseits der Person. „Die absolute Wahrheit“, nur ein Begriff?, Worte erinnern, etwas anschwingen, ein Buch von einem geliebten Meister; insgesamt wie wir kommunizieren, uns anregen, es sind nicht nur die Worte; vielschichtig, Riesengroßes. „Natürliche Ordnung“ auf nichts und alles zugleich bezogen; in einem Zeitabschnitt viele Leute in Marcus Sessions auf merkwürdig Art und Weise dissoziiert waren, eine der Ursachen ist, das viele Leute in so eine seltsame Beliebigkeit abgedriftet sind, in dem Glauben „ich kann eh machen, was ich will“, das sagen spirituelle Lehrer, Lehren; aber löst auch ein Desorientierung aus, die sich mehr auf energetischer Ebene abspielt aus; abgedriftet, Verzweiflung. Die „natürliche Ordnung“, so wie sich das Formlose, die formlose Wahrheit in die Form ergießt, vom allerersten Moment an, gibt es dort eine Ordnung, die sich aufbaut; alle die jetzt zuschauen, eingeladen es aufzunehmen; Bewusstsein kann sich als frei erkennen und doch gibt es sie die „natürliche, göttliche Ordnung der Dinge“. Es gibt Orientierung, Halt und lässt trotz allem komplett frei; das Bewusstsein darf frei sein. Versuche trotz allem mit Worte, erste Hinweise: frag mal die Künstler, Musiker; es gibt so etwas wie ein Beispiel: „der Goldene Schnitt“, bis ins Altertum hat es die Menschen beschäftigt, Mathematik, Physik, Kunst, Latein; Ordnungsgefüge, wie sich das Göttliche in Ordnung zeigt, für den Künstler geordnet und schön erscheint, sinnstiftend, harmonisierend. 2. Beispiel die Urururgleichungen der Physik; tief im Herzen dieser physikalischen Formeln gibt es etwas, es nennt sich elementare Naturkonstanten; wer das anerkennt, dass es das gibt, wird sofort feststellen, dass ein Haufen von Desorientierung wegfällt und man wieder in eine schöne Selbstverantwortung reinkommt. Marcus könnte es stundenlang erklären, wie man von physikalischen Formeln in echtes Wohlbefinden im Körper und Geist kommt; ein Biotop auch ein geniales Beispiel. Purer Pragmatismus, nenn es als Hilfestellung; trotz vielen meditieren, viel beschäftigen mit Spiritualität, „ich falle aus eine natürliche Ordnung raus“. Dieses organische sich Weiterentwickeln, auch das kollektive Bewusstsein, sich Schritt für Schritt weiterentwickelt, ist Teil dieser natürlichen Ordnung; dazu gehören äußere kulturelle Strukturen selbstverständlich auch dazu; Marcus redet nicht: „back to Nature“. Marcus redet von etwas, was am besten jenseits des Denkens aufgenommen wird. In Marcus Sessions gibt es einen Chef und das ist das Herz des / der Klientin; das ganz große Herz, dem entsprechend gestaltet es sich, manchmal bekommt er die Anweisung nach der Desorientierung zu suchen, es ins Bewusstseinslicht zu rücken und den Rest erledigt das energetische System auf der Gegenseite von alleine; systematisch löst es bei den Menschen ein Geerdet-Sein, zentral und kein Problem mehr mit Mensch sein mehr aus, Lust auf echte Inkarnation...#Mehr...# und nicht mehr heimliches Verdünnisieren durch Meditation oder so was, Lust aufs Leben; die wahre Natur eines Menschen, aber nicht so wie es in vielen spirituellen Kreisen genannt wird, als der Urgrund; sondern auch das Kontinuum bis zum fleischlichen Körper; wahres multidimensionales Wesen sein; „Du bist alles“, wörtlich zu nehmen; fühlt sich rund an, von Ganzheit. Nicht nur die Erkenntnis des Urgrundes, sondern auch wie er sich ergießt; das Leere und die Form zusammen. Wie wurde es vergessen? Meistens starke emotionale Verletzungen oder Glaubensgrundsätze; feiner, auch wenn viele sagen, so etwas gibt es nicht, vergangene Leben; schwere Traumatisierungen. Es gibt Techniken in Marcus Sessions, aber die Hauptsache ist sich selbst als Träger der natürlichen Ordnung anzubieten; Resonanzeffekt, fertig; grundsätzliche Haltung, frei von irgendwelchen Empfehlungen; nur ein Angebot an das Energiesystem, an das innere Wesen, nenn es von mir aus auch „die Seele“ wieder in seine ureigene, natürliche Funktionalität zurückzukommen und im äußeren passiert dann das, was zu passieren hat; ihn ermächtigen, seinen eigenen Kompass wieder einzuschalten, du hast einen eigenen Kompass, gib die Verantwortung niemals ab. Kultur, die auf diesen Trennungsgedanken basieren, da fängt etwas an unharmonisch zu werden; sich nicht mehr in der göttlichen Ordnung scheinbar befindlich; auch da müssen wir vorsichtig sein; dieses sogenannte Ego, was ist es denn genau? Ein natürlich entstandener Mechanismus im Bewusstsein; in diesem Sinne auch eine natürliche Reaktion; es hängt extrem von der Sichtweise ab; kurzum, es scheint so zu sein, dass es Schmerz auslöst in den meisten Menschen, wenn durch Egomechanismen, eine Trennung entsteht; abgesondert sein, ist vielleicht irgendwann auch mal Sünde entstanden; die Sehnsucht wieder zurückzukommen. Für Marcus ist die Liebe, die das alles verbindet, die die Zerrissenheit wieder zusammenfügt; Brücke, göttliche Brücke; führt uns zurück in die göttliche Ordnung, unerlässlich; unerlässlich für die Menschen, denen es nicht genügt, einsam auf dem Himalaya zu sitzen; ein viel höherer Anspruch; individuelles, kulturelles System; mitten hier auf dem Marktplatz; die Botschaft ist nicht neu, in einigen spirituellen Szenen vergessen wurden. Als 20-Jähriger bekam Marcus von seinem Vater das Buch „Die Logik der Liebe“ vom Dalai Lama geschenkt; heute sagt Marcus, der genialste Titel, den er sich überhaupt ausdenken konnte; Liebe, die große Verbinderin, nennen wir es mal fließender weiblichen Aspekt, ohne dem geht gar nichts; immer mehr Menschen, die sagen, „wo ist Bruder und Schwester“ und nicht sagen: ich könnte schlimme Energien abbekommen; der, den Marcus geliebt hat, hat mit Zöllnern und wie sie alle heißen zusammen gehockt, kein Problem damit; keine Angst vor Mitmenschen, in welcher Situation er auch gerade ist; die Liebe wird uns niemals alleine lassen; du bist Liebe. Devasetu: Liebe, es gehört ja auch eine Offenheit dazu; Liebe das Fließende; das Leben fließt einfach; ich bin fließendes Leben, nicht unbedingt weiblich, universell; Potenzial an Missverständnis. Bei Marcus ist kein Anspruch auf absolute Wahrheit, es ist eine Sichtweise, und trotz allem möchte es so gesprochen werden. Weitere Stichwörter: Methodenvielfalt, Methodendschungel auf dem spirituellen Weg; es gibt Orientierungshilfen; wie es stimmig ist; braucht es überhaupt eine Methode; gestatte dir eine eigene innere Klarheit. In den uralten Schriften schon unterschieden wurden, ob es darum geht, das ein Körper, geglaubtes Ich, Person in der Zeit sich weiterentwickelt..; oder die unmittelbare Erkenntnis jenseits von Zeit und Raum; 2 verschiedene Geschmäcker von dem Wort Samadhi. Thema: Kann man einfach vertrauen, wenn eine bestimmte Methode anzieht? Methoden: Jein; Klärungsprozesse; Verantwortung abgeben? Lerne für dich selbst Verantwortung zu übernehmen; Thema: Spiritualität als Flucht; Meditation in eine „Nebelwelt“ gebracht; abgeschnitten von körperlichen Schmerzen, Emotionen; kann sein in einer großen Gruppe eine kollektive Blase entsteht, die dich völlig abhebt von deinem natürlichen Kompass; als 3. es gibt eine Energie, die kann man nicht anders nennen als Verführung, geht darum, dich unfrei zu machen; subtil, es entsteht Unfreiheit, die schwer entdeckbar ist. „Dein Wille geschieht,“ kann in dem Sinne nichts schräg laufen, aber auf der operativen Ebene kann Marcus aus seiner Geschichte einige Phasen erzählen.., warum, habe ich das nicht gesehen? Sich selbst einzuladen zu einer inneren Klarheit; glaube nicht, dass du zu wenig Bewusstseinskraft hast zu schauen, was guttut; die eigene Größe; es gibt auch verschiedene Wege; einige mehr dieses Hingebungsvolle. Was könnte helfen in diese eigene Klarheit zu kommen? Gewisses Inkarniert-Sein im Körper hilfreich; innerer Kompass; Orientierungshilfen? Zum Thema Tun und Handeln und Leute, die dich dazu auffordern, trägt Marcus ein Zitat vor von Sri Ramana Maharashi; letztendlich passiert das, was passiert. Gleichzeitigkeit; die ursprüngliche Orientierung kommt mehr von unten hoch. Nichts und alles zugleich. Abschließend: die Erörterungen mögen kompliziert erscheinen, aber das, worum es Marcus eigentlich geht, ist glücklicherweise total simpel und einfach; vertraut zutiefst deiner eigenen Fähigkeit, was für dein Wesen gut oder schlecht ist. Wiedererinnerung: Ich kann meiner eigenen Klarheit vertrauen.

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Marcus Sattio: Ungetrennt in der göttlichen Sphäre, im Sein

Dieser Satsang mit Marcus Sattio und Kerstin Landwehr fand beim One Spirit Festival im Mai 2018 in Freudenstadt statt.

 

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Herzlich willkommen; der Körper, mindestens so etwas wie eine Eingangspforte sein kann, um wirklich in die Erfahrung der Trennungslosigkeit, Stille zu kommen. Der Hauptteil, ein sanftes gemeinsames Üben, im Anschluss „klassischer“ Satsang; die Einladung von Kerstin und Marcus sich entsprechende Freiheit zu gestatten, zu spüren: Passt das eigentlich zu mir, ist es stimmig? Wenn nicht, einfach gehen. Wichtig, wenn man mit Körper und Energie arbeitet. Kerstin und Marcus sind aus Bad Herrenalb, seit 2 Jahren gibt Kerstin Satsangs und es hat sich ein großes Feld gebildet, leben es und es geht in soziale Projekte über. „Körpersatsang“, einige Menschen verbinden mit Satsang Still-Sein; vielleicht das Versprechen, jetzt kann tiefere Erkenntnis kommen, so beobachtet Marcus einige Menschen, die versuchen verkrampft, die Kiste oben still zu bekommen und es funktioniert irgendwie nicht richtig; der Körper unbemerkt steif wird, einfrieren passiert: Marcus möchte eine andere Idee präsentieren. Ziemlich simpel, wenn alles, was von außen kommt an Informationen, Energien nahtlos harmonisch mit dem sogenannten Inneren zusammenpasst, dann schenkt uns das Körperenergiesystem ganz automatisch das Gefühl von nicht getrennt sein. Wir halten diese Trennung aufrecht, unbewusst, es ist kein natürlicher Zustand; es setzt sich bis ins Göttliche fort; wenn es alles wieder schön fließen darf, dann muss ich nicht ringen um irgendwas, es stellt sich ganz natürlicherweise die Verbindung ein; es haben alle großen Weisen gesagt, dass es etwas natürliches sei. Kerstin und Marcus geht es um etwas Natürliches; die vertikalen Energieflüsse im Körper; Körpertherapeuten, Energetiker wissen, wieder natürliche Flüsse herstellen; ganz hier zu fühlen, hier und jetzt. Spielerisch schauen, dieses Fließen, dieses Geschmeidige, es einfach wieder ein bisschen erfahren zu können. Es folgt ein einfaches Experiment, eine Einladung; Körper, Wesen sanft einladen; bewusst den Körper als ganzes wahrzunehmen, individuell; komplett den Körper fallen zu lassen; geschehen zu lassen, Bewegung, feiner energetischer Bewegung; komplettes Loslassen, Zulassen, angehaltene Bewegung darf wieder fließen; alles darf wieder fließen; ganz natürlich Blockaden auf energetischer Ebene aufgeweicht. Die Botschaft von Kerstin und von Marcus kommt ein wirkliches vom Herzen Willkommensein; spüren, was das auslöst; Hand auf den Herzbereich, schauen ob sich was verändert. Kerstin und Marcus haben die Sattiomethode entwickelt; das 1. wundervolle Energien von unten durch uns durchlaufen (Mutter Erde, fürsorglich, Weiblichkeit, natürliche Lebensfreude, Lust) und von oben kommen wunderbare ganz natürliche Energien, die uns ständig versorgen (Vater Himmel, Ausrichtung, Zielstrebigkeit; usw.). Warum nehmen wir das nicht ständig wahr; klassische horizontale Zonen im Körper verhindern oder schwächen den Fluss ab;...#Mehr...# seit Jahrzehnten bekannte Übungen, wie man das Körperenergiesystem einladen kann, das es mehr fließen kann, einige von den Übungen zeigt Marcus in abgeschwächter, sanfter Form, den Geschmack anzeigen; alle körperlichen, energetischen Übungen in der eigenen Verantwortung. Der weitere Punkt der Energiefluss von weit außen, bis in den physischen Körper hinein und zurück, bei den modernen Menschen Filterungen, die viel zu stark sind, aus traumatischen Erlebnissen, usw. die man auch sanft einladen kann, sich ans Hier und Jetzt anzupassen; denken und fühlen passt nicht so richtig zusammen, Kopf und Herz; genauso das Nervensystem und die Emotionen passen nicht so richtig zusammen. Darüber austauschen, wie kann Selbsterforschung weiter gehen. Es folgen die Übungen; Hand auf das Herz; Klopftechniken; Switching; innere Aufmerksamkeit; im Gesamtkörperempfinden bleiben; inneren, weiten bewegten Blick; Blockaden sanft loszulassen; Durchlässigkeit; der Atmen auch fließen darf; Lust aufs Leben; die vertikalen typischen gestauten Eben im Körper werden gezeigt. Zehenmassage hilfreich; für ursächliche Lösungen gibt es Therapeuten; simple Sachen können viel bewirken; neue Zeit, das weibliche fließende Sein kommt jetzt viel stärker; Energetik hilfreich, gehört zum Satsang dazu. Hüpfen auf den Zehenspitze; in die Hände spüren, den Zwischenraum zwischen Körper und Hände; Kundalini von unten geht auch wieder wie ein Springbrunnen nach unten, ja zum Leben. Wieder total loslassen, als stiller Beobachter zurückbleiben, auf die Ganzkörperwahrnehmung einschwingen; forscherisch sein; darf es fließen; auch die Einladung, Worte, Sätze rauskommen zu lassen; miteinander resonieren verstärkt; kein Richtig und Falsch. Männliche, weibliche Teil; an den Filterungen arbeiten; die Trennung zwischen Nervensystem und den Emotionen, Hände kreisen, was findet statt, zwischen meinen Handflächen und meinen Körper; ätherische, emotionale Körper. Die Begegnung mit anderen Menschen extrem heilsam, lässt Grenzen fallen; es folgt eine Übung dazu; Herzblick, Herzkontakt; Trennung fällt weg, ganz einfach; liebevolle Neutralität, wertvoll auch für Therapeuten. Der letzte Punkt: Warum trennen wir uns von der göttlichen Sphäre, vom Sein ab? Worten lauschen, gib alle Trennung zum Seinsgrund auf; die Hände dazunehmen; komplett geschehen lassen, loslassen. Ent-Übung, nur noch als reine Beobachtung bleiben; wie fühlt sich das an; Gesamtkörperempfindungen, Emotionen, Denken? Möchte sich was vollenden; den Prozess noch runder machen? Wörter; werden gesprochen von Kerstin und Marcus und den Teilnehmern. Den „Wahrhaftigskeitsmesser“ einschalten, wie natürlich fühlt sich das im Moment an, von 1 bis 10; es geht nicht darum in Traumwelten zu kommen; normal Mensch sein. Keine Übungen: Entübungen, um wieder zur wahren Natur zurückkommen zu können. Das „Kostbarkeitsmessgerät“ hat auch eine Skala von 1 bis 10; im Herzraum nachhallen lassen. Mit dem Herzblick Kontakt aufnehmen; Satsang, die Selbsterforschung, gemeinsam in Wahrheit; Umarmungen sind auch erlaubt. Ein fließender Übergang zu Fragen an Kerstin und Marcus: Wie sind die Workshops aufgebaut? Satsang, Ausbildung, Sattio, Einzelsessions. Wie das Nervensystem posttraumatisch entspannen? Wandelzeit, intensive Zeit; der Körper kommt jetzt dazu, die Erde, die Liebe, mitten rein das Göttliche; Nichts, alles gleichzeitig. Kontaktaufnahme zu Kerstin und Marcus bei Fragen ist möglich. Bei Unsicherheit zu überprüfen im Herzen: ist ein Ja zu mir selbst, Wohlwollen und wenn es nur ein klitzekleines ist oder Neutralität, wenn die im Herzen gespürt werden darf, dann kann auch genauer hingeschaut werden, dass das, was passiert wertvoll ist, etwas in Bewegung kommt, neue Balance bringen möchte. Das Herz ist so ein Schlüssel, ist mitten im Körper und verbindet alles; Bewusstsein, Körper, Nervensystem, Liebe, Urliebe, Worte; Freiheit in der der Mensch erscheint, zugleich; das absolute Bewusstsein, wenn das wieder ist, dann ist die Welt wirklich; Einheitsbewusstsein vollkommen mit sich und seiner Natur ist und gleichzeitig mit den anderen im Raum; ein Organismus: Baum und Wald zugleich; über den Körper in die wahre Natur, spannende Zeit. Gehet hin in Frieden.

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Marcus Sattio: Sich als fließendes Leben erleben

Dieses Interview mit Marcus Sattio ist von Mai 2018, Fragen von Devasetu.

 

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Über Selbsterkenntnis und Selbsterforschung, den Körper, Veränderungen im Bewusstsein, energetische Veränderungen. Marcus in der Rolle als spiritueller Lehrer, Begleiter in energetischer Heilung, ganzheitlich; die Erkenntnis und Sehnsucht nach echter Ganzheitlichkeit, alles „mitgenommen“ wird; „dunkle Nacht der Seele“ begleitend. Die Erkenntnis: Hier ist nichts außer Liebe, sich in die Feinheit des Menschseins umsetzt, der Prozess läuft auch bei Marcus. Ein Zeitwandel vom Guru zum Begleiter auf Augenhöhe? Hatte Marcus einen Guru? Ein Lehrer-Schüler-Verhältnis kann sehr kraftvoll sein, was ist darin hilfreich? Resonanz, tiefe spirituelle Liebe; Wunder, tiefe Effekte die Erkenntnis, Heilung hervorrufen können, seit Jahrtausenden bewehrt; Bindung, Vertrauen, Techniken; vom Objekt des Lehrers tiefer sinken in der Selbsterkenntnis; in letzter Hinsicht gibt es keine Objekte. Nicht etwas, zugleich die Erscheinung, genauso real (Herzbewusstsein); Paradoxien sich melden: Wenn du Objekte siehst ist es ein Zeichen, das es nicht real ist – das trieft nur so von Wirklichkeit, gleichzeitig: Es gibt nur Realität; nicht mit dem einfachen Verstand zu begegnen. Bewusstsein aus der Tiefe geschaut könnte Marcus sagen ein z.B. Stecker (Objekt) ist zutiefst real und gleichzeitig vollkommen leer, pure Liebe; Erforschung jenseits der Gedanken. Schritt für Schritt entdecken, mit dem Bewusstsein denken und schauen; wer wagt es direkt wahrzunehmen? Keinen Anspruch auf totale Objektivität, Marcus wagt es, solche Worte zu sprechen trotz wissenschaftlicher Ausbildung. Lädt Menschen, die zu ihn kommen, ein ins Herz zu fallen, daraus schauen; mit einzubeziehen in unser Weltbild, anzureichern. Direkte Wahrnehmung, unserer Natur entsprechend; verlernen nicht direkt wahrzunehmen; nichts, was Selbst betrifft, muss gelernt werden, der natürliche „Zustand“; letztendlich ein Verlernvorgang. Das wichtigste Instrument, die Grundlage dafür, die Selbstehrlichkeit, was das höchste Ziel dieses Unterfangens ist, der spirituelle Weg, was ist die höchste Motivation, Sehnsucht dahinter? Darauf aufbauend, wagen den Körper direkt wahrzunehmen; wenn bereits Bewusstsein erkannt worden ist, Liebe zur Liebe da ist, sie weiterlaufen zu lassen und sich derer bewusst sein; wer sich hergibt wird feststellen, dass auch die Welt außen herum direkter wahrgenommen wird; ein Prozess, in Wirklichkeit passiert es. Sehnsucht mit der Gottheit zu verschmelzen, fließen; nichts Objekthaftes mehr, „Dein Wille geschehe.“, bis zur Erforschung, wer ich bin; oder auch „ich möchte Schönheit noch tiefer erleben.“ Suchen kann zum Hindernis werden; wie ist es mit den natürlichen menschlichen Bedürfnissen, Sehnsüchte, liegt dem das Gleiche zugrunde? Vielleicht öffnet es neue Türchen; keine Hierarchie von Sehnsüchten; überprüfen....#Mehr...# Zu Marcus und Kerstin kommen häufig Menschen, die sich als feinfühlig empfinden und häufig das Gefühl haben, mir kann keiner mehr helfen, häufig Wissen, dass es tief drinnen um etwas anderes geht; Missbrauch erlebt haben oder das Vertrauen in den Menschen verloren haben; Marcus ist auf eine besondere Art vertrauenswürdig, dient etwas Größeren. Weiter Weg oder vor Ort, Auge in Auge, per Telefon oder Skype. Viele Menschen fühlen sich nicht richtig aufgehoben; oft aus einem puren Leidensdruck raus sich fragen: Warum ist das eigentlich so? Anfänge von Selbsterforschung; alle Anfänge des Hinterfragens des Ichs; der Versuch, mit sich wirklich zu sein, tiefe Sehnsucht. Mit 17 Jahren hat es bei Marcus durch einen Musiksong angefangen; anfangs mit Ichgedanken, Selbstanteile erforschen, bis: Es geht um das Ganze. Irgendwann kommt die Erkenntnis, dass es das Ich als solches nicht gibt, Mechanismus im Bewusstsein; Vertiefungen. Ich: sich als fließendes Leben erleben, ein Gefühl Erleichterung, Abgehobenheit oder Sicherheit; Unterschied: Ich bin das Erlebte oder es gibt nur das Erlebte; das Gefühl „zu Hause“ angekommen sein, kann sich früher einstellen. Reines Sein zu spüren, Fragestellungen fallen alle weg; nach ein paar Monaten vielleicht das Gefühl: Da fehlt noch was; da will noch tiefer hingegeben werden; ich spüre, dass das, was ich suche, jenseits von Zuständen ist; individuell. Wie kann was jenseits von Zuständen sein, wenn keiner da ist der es spürt? Marcus weiß es nicht, aber weiß, dass es so ist; jenseits für den kleinen Verstand, aus einer Tiefe, Zeitlosigkeit direkt erfasst, nicht erfahren; mit der Zeitlosigkeit ergibt sich auch die Zustandslosigkeit, darin haben alle Zustände platz. Muss erst Traumaheilung passieren? Ein Wechselspiel, in der Hingabe an das Göttliche, Traumamaterial kommt nach oben, wechselseitig kann es zusammen tiefer gehen; umgekehrt kann Trauma auch genau die Chance sein; wenn es nur um die Erkenntnis geht, wie es ist, muss noch kein Trauma angegangen werden; auf der Erfahrungsebene wird Trauma hoch gespült; „dunkle Nacht der Seele“. Individuell verschieden, ob es ein langsames Rübergleiten oder ein plötzliches verlieren der Identifikation, eine Person zu sein gibt; bis zur Erkenntnis, dass es nur eine Story ist; Zeit keine primäre Wahrheit hat. Die Sprüche ganz real: Nichts ist wirklich passiert; Erwachen, Erleuchtung nur eine Geschichte; Schau aus dem Bewusstsein, wir Menschen sind auch fähig so zu schauen, für niemanden; das Leben wird richtig einfach; Fragestellungen von Schicksal, wer wo wie was handelt, werden nicht mehr benötigt. Marcus wissenschaftliche Ausbildung hilft ihn Menschen zu erreichen, die glauben sie kommen mehr aus der Denkerecke, in der energetischen Arbeit, Körperarbeit nicht so wirklich, es geht um Liebe; es hilft anzufangen, es in den Mainstream zu bringen; wir sind im reduktionistischen, mechanistischen und insgeheim materiellen Denken gefangen, so stark konditioniert. Veränderungen im Mainstream: Marcus hat das Gefühl, dass, was früher noch als „metaphysisch“ deklariert wurde, einige von den Themen in populärwissenschaftliche Diskussionen kommen, Beispiel: Du bist kein Handelder; Akupunktur, Yoga, eine Aufbruchszeit. Die „Liebeskraft“ so reingeht in dieses kleine Denken, der erste Adaptionsmechanismus Verrücktheit ist. Sehen mehr Menschen die gesellschaftlichen Machtstrukturen, das Geldsystem oder warum passieren Kriege? Es scheint so zu sein, Veränderung durch eine andere Form der Medien; in Grenzen in den letzten 30, 40 Jahren zu freien, reflektierten Denken eingeladen; die großen Zeitungen verlieren an Leser; Bewusstsein wächst. Devasetu fühlt sich auch als Teil der Friedensbewegung; Krieg als etwas total Unmögliches angesehen wird. Bedeutungserklärung des Begriffes Liebe: Liebe von Mensch zu Mensch; Liebe zum menschlichen Urgrund; Liebe – tiefste Ebene, die keine mehr ist, Urliebe; Jesus Christus: Gott ist Liebe. Urliebe, das Blattpapier selbst ist es; Liebe ist alles, es gibt nichts anderes, als Vibration empfangen, das Unbennbare; darin kann die menschliche Liebe erscheinen, pure Menschlichkeit, natürlich, nichts Abstraktes, etwas ganz Konkretes (nicht materielles), dem Menschen gnadenvoller weise zugänglich, es kann in der Selbsterforschung sich ergeben. Marcus ist es ein Bedürfnis auf die Einfachheit hinzuweisen, Hinweis: treu sein dem, was bereits als Liebe entdeckt worden ist; letztendlich die Liebe, Weg, Ziel zusammen; eigentlich ganz simpel; Leben, Leben, Leben, Liebe. Liebe, Liebe. Die herzliche Einladung, wer sich angezogen fühlt zu Marcus Kontakt aufzunehmen. Die Einladung hinzuspüren: Was ist meine tiefste Sehnsucht (bezüglich dem Göttlichen)? Auch den Mut zu haben, es zu verfolgen. Retreats finden mit Kerstin statt, Marcus ist als Präsenz auch dabei. Marcus Gruppen haben bisher mit Bewusstheitsarbeit, Heilarbeit, Sattio zu tun.

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Sharing Nonduality: Nicht wissend, fehlende Worte und Freude

Sharing Nonduality, Juni 2017, mit der Abschluss-Sharing-Runde, mit von links nach rechts im Video) Samuel Hassan, Marialma, Daniel Stötter, Kerstin Landwehr, Rama, Marcus, Ellen Kalwait- Borck, Gopal, Suprya, Nishta und Patrick. Musik: Duana www.facebook.com/duanadaslied u. Yashu Böhm: www.heil-verzeichnis.de/dideridoo .   Zum VideoZum Video...

Kerstin und Marcus: Ausrichtung auf das Höchste

Dieses Interview mit Kerstin und Marcus von Feb. 2018, Fragen von Devasetu.

 

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Ausrichtung auf das Höchste: Ist es eine Lebenseinstellung, Technik, wie macht man das? Eine Einstellung, die sich entwickelt, die man entdecken kann, im „Herzen“; manchmal erscheint es als „Praxis“; völlig unabhängig von der Fragestellung, ob ein Handelnder empfunden wird oder nicht, auch ohne Handelnder kann Ausrichtung passieren. Manchmal die Aufmerksamkeit wirklich in dem physischen Herzraum gegeben wird; je mehr es sich verselbstständigt, um so weniger hat es etwas mit einer Ausrichtung auf eine Region im Körper zu tun; es fängt an ein Spiel im Bewusstsein zu werden. Worte wie: sich auf die Feinheit des Bewusstseins einzulassen; ganz feine Art von Zulassen und Loslassen. Wer kann sich überhaupt ausrichten; wenn wir auf eine Ebene kommen, wo wir sagen können: es ist Ausrichtung selbst, das Höchste, das Tiefste, die Liebe, das Bewusstsein selbst, es ist das, was ist, nichts aber nicht tot. In diesem Nichts gibt es gleichzeitig das Alles, die neue Zeit, das alles dazuzunehmen. Der Mind kann in Gleichzeitigkeit denken, nichts und alles zugleich; in uns ist dieses innere Wissen. Höchste: Gott, Quelle, Leben, (höchstes) Bewusstsein, absolutes Bewusstsein, Urliebe, das Tiefste, letztendliche (größte) Liebe, das Eine, du Großes, Natur; jeder verwendet Worte etwas anders. Es wird das Thema behandelt, was bedeutet spirituell zu leben? Nachhause kommen zu dem, was schon da ist, zu der Urnatur, hier ins Herz zurückzukommen; das wieder frei zu leben. Wenn das Göttliche ins Menschliche kommt und in die Gesellschaft, jetzt mehr, mitten rein. Das Wort „spirituell“ wird auch für etwas anderes verwendet, Verbesserung der Person; Rituale, die sie stärken, usw. die „größte Liebe“ spielt oft keine so große Rolle; etwas anderes, bereit zu sein sich herzugeben für das aller Höchste. Auch möglich, den menschlichen Grundzug glücklich, optimal leben zu wollen, diese Energie auszunutzen um sich auf das Höchste auszurichten; ein weiser Lehrer nutzt es vielleicht. Häufig beginnt es mit einer Selbstbesinnung, Hinterfragung, Stabilisierung, Ausrichtung auf Neues und vielleicht irgendwann der Moment der Verzahnung, kann übergehen in Hingabe, Entdeckung „wer bin ich“, so etwas in der Art; es geht nicht um Masochismus. Man kann alles Bestrebungen, Impulse, Sehnsüchte absolut nutzen, für Kerstin: die frische Zeit, die neue Schule; die Energien nutzen. Im Letztendlichen gibt es das nicht, aber zugleich, nichts und alles, sitzen wir nun mal hier, nutzen ganz konkret...#Mehr...# Kerstin und Marcus unterstützen Menschen zum „Höchsten“ zu finden, es wird besprochen, wie es individuell aussehen kann; eine Freude, wenn es aus dem direkten Kontakt kommen kann, verschieden. Individueller Zugang zum Höchsten, es ist alles in uns schon da, es kann sich freilegen; Arbeit von Herz zu Herz; Diener des Herzstroms, Resonanz miteinander. Erfahrung vom „Höchsten“ festhalten wollen, kommt oft vor; zulassen, wie es hier gerade ist. „Stilles Herzwissen“ (Essenz, zeitloses Wissen, jenseits von den Zuständen, das ist das Kostbare), unten drunter, wichtiger ist als die schönen Zustände, die parallel dazu erlebt worden sind; zu Anfang ein Gemisch. Bei Marcus hat diese Trennung Jahre gedauert. Da ist, was immer da ist; getragen sein von unten, eine Kapazität auch, dass dieses absolute Bewusstsein auch bleiben kann; zu viele Shifts erleben Menschen auch als sehr schrecklich, vielschichtiger Prozess. Viele haben auch wirklich das Anliegen, es auch ins Leben zu leben; Erkenntnis und Alltag. Um Kerstin und Marcus hat sich viel aufgebaut, Retreats, Treffen,„Seinstream“, „Nahfeld“, auch Menschen von weiter weg sind verbunden, Spendenfonds; nahe Begleitung, immer im Freilassen; alles geschieht, damit jemand in sich selbst seinen eigenen Satguru / Herz entdecken kann. Die Lehrerfunktion von Marcus, immer mehr angenommen wird, eine seltsame Bindung stellt sich ganz natürlich gar nicht ein. Weitere Ideen „Seinskindergarten“, was für Tiere, für die Umwelt, -wirklich ins Leben kommen. Begriffsbedeutung Seele, Hingabe, es folgt eine „Übung“ und Erklärungen dazu; direkt erfahrbar, erlebbar, es bringt dich in die Größe, die nicht mehr von dem kleinen Ich beherrscht wird. Kerstin spricht über die „Zeitqualität“, Wandelzeit in dem Unwandelbaren, tolle, zugleich intensive Zeit, tief, bis ins Nervensystem seit Monaten, Übergänge, sich wirklich inkarnieren in den Körper, Urschmerz taucht auf; das weibliche Sein stärker kommt; der Meister hat eine ganz andere Ausstrahlung als früher, du übersiehst ihn fast; Gott wird Mensch und verkörpert sich richtig in die Gesellschaft, richtig gute Zeit; Feld, Community, freie Vernetzung, Herzhöhe, nahe. Zeitqualität: gesellschaftliches Zusammenleben; Machtpositionen, Strukturen, die bewusst werden können, sehen, dass die Reichen immer reicher werden; rein technisch könnten wir alle in Wohlstand leben; Kritik und in Fragestellen der Gesellschaftsordnung, vielleicht aktiv zu werden. Auch wie ein Aufschrei in der Gebärmutter, Unterleib, immer dieses Dominieren; zu sehen, auch in der Politik, auch Gegenbewegungen. Es muss etwas passieren, auch in der Umwelt, mit allem, anstelle von Gott ist es jetzt Geld geworden. Die Ängste vor Wandel sind riesig; so etwas wie äußere Sicherheit gibt es nicht. Der normale Mensch auf der Straße glaubt nicht mehr, dass alles, was in der Zeitung steht, genauso ist; das Hinterfragen wird stärker. Konkret anzupacken; wenn man einfach aus dem lebt, aus dem Urfrieden, Freiheit, Herzen ist so viel möglich, mitten in der Gesellschaft; ganz normale Leute in ihrem Tun; Kerstin und Marcus geben dem Raum, es geht über auf das Feld, Team, das Leben macht es wunderbar. Marcus möchte ausbilden in der Sattiomethode; Zeit für sich und Energie macht das Leben ganz natürlich; Fluss. Für Kerstin ist das ganze Leben eine Meditation, 20 Uhr abends über die Facebookgruppe, „Abendstille“, in Stille sein, kein Einfrieren oder Wegbeamen, hier zu sein mit dem, was gerade in dem Moment ist; Fluss zur Urstille, gleichzeitig. Paradox, wie „ich kann nichts tun“, teilweise verdreht wurde. Wenn der eigene individuelle Zugang entdeckt worden ist, um wieder Anschluss zu finden an das Eine, wenn man das Meditation nennt, spielt das auf jeden Fall eine Rolle. Der Tipp von Marcus, immer wieder hier, hier, hier, das Eine, das Eine, das Eine; in dieser Grundhaltung zu bleiben, auch nach dem Satsang: „Bleibt dabei“; eine Kontinuität in den sogenannten Alltag geschehen darf. Thema Yoga, Berührungspunkte? Wertvoll diese Verkörperung, den Körper kann man sehr nutzen, Yoga, Körperarbeiten, Tanz, vieles entwickelt sich frisch; Kerstin bietet „Zumba mit Kerstin“ an; die Verbindung in die Gesellschaft. Tanzwelle, Feste, „Zorba the Buddha“ (Osho). Kerstin sagt, verzage nicht, der Urfrieden, die Freiheit ist hier, in euch und es gibt Unterstützung. Einfach sich melden, es finden sich immer Lösungen. Von Marcus kommt die Einladung sich den kleinen Ruck zu geben, nochmal zu schauen, ob es nicht irgendwie doch noch etwas gibt, was Hilfe zur Selbsthilfe sein kann, all mögliche Erfindungen; zum eigenen Herz zurückzufinden und daraus in die Selbsthilfe gehen. So tief drin, „ich bin falsch, ich bin verkehrt, nur ich habe diese Ängste“; man ist nicht damit alleine, es ist wirklich Hilfe da; alles in der Urliebe abgeben, alles ist da, es wird Hilfe da sein.

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Sharing Nonduality: Was immer frei und heil ist

Sharing Nonduality, Juni 2017, Spontan-Vortrag von Kerstin Landwehr mit (von links nach rechts im Video) Rama, Daniel Stötter, HO, Suprya, Kerstin Landwehr, Samuel Hassan, Marcus, Ellen Kalwait- Borck, Gopal, Marialma und NishtaZum VideoZum Video...

Sharing Nonduality: Nackte Purheit im Unbenennbaren

Sharing Nonduality-Treffen, Juni 2017, erste Session mit den LehrerInnen mit (von links nach rechts im Video) Rama, Daniel Stötter, HO, Suprya, Kerstin Landwehr, Samuel Hassan, Marcus, Ellen Kalwait-Borck, Gopal, Marialma und Nishta; mit einem Spontanvortrag von Samuel Hassan, Gesang: Ellen Kalwait- Borck. Zum VideoZum Video...

Sharing Nonduality: Vom Leben genommen ohne Entkommen

Dies ist die Begrüßung und Vorstellungsrunde beim Sharing Nonduality-Treffen in Juni 2017 in Brixen mit: Rama, Daniel Stötter, HO, Suprya, Kerstin Landwehr, Samuel Hassan, Marcus, Ellen Kalwait-Borck, Gopal, Marialma und Nishta.   Musikalische Begleitung von Yashu Böhmwww.heil-verzeichnis.de/didgeridoo   Zum VideoZum Video...

Sharing Nonduality: Es darf total so sein, wie es

Dies ist die Abschlussrund bei Sharing Nonduality im Juni 2016 in Brixen AnssiHODaniel Stötter, Kerstin Landwehr, Martina Gallmetzer, Narada, Nishta, Rama, Romeo Kovcin, Sathya Jens und Suprya mit Musik von der Gruppe Duana.   Sharing Nonduality 2017: 17.-18. Juni, wieder in Brixen und vom 30. Sept. - 1. Okt. 2017 im Seminarhof Schleglberg.    Zum VideoZum Video...

 

Kerstin und Marcus: Im Sein darf sich alles zeigen und die Liebe kann hineinströmen

Dieser Satsang mit Kerstin und Marcus fand bei den Nichtdualität-Tagen 2016 in Oberösterreich statt.

 

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Fühlt euch total frei, wie ihr seid; Zeit, wo jeder sein kann, wie er ist; das, was gerade da ist bei dir, das ist die Tür; ins Herz scheint ein weiter Weg zu sein, geht immer schneller; hier in dem Herzklang alles die gleiche Essenz; alles darf sein in dem Nichts, in dem Unbewegten; wunderbare Zeit; natürliche Befreiung im Bewusstsein und Energetik; alles im Körper bewegen lassen; der feine Duft darf dazu sein; Gefühle von Minderwertigkeit, Groll, das zeigt sich in der Liebe; das lichtlose Licht; Liebe bleibt; was ist immer hier, ohne dass du eine Antwort finden musst?; was macht den Herzschlag?; große Sehnsucht danach; Kreativität, auch in die Welt bringen; steigt Freude auf, Freude darf da sein, lange Zeit unterdrückt; was ins Licht kommen darf, Widerstände, Zweifel, alles; leichter, spielerisch experimentieren, strömt die Liebe ins Mentale; Shakti, das unschuldige Feine; sich dem Leben ganz öffnen; im Nichtwissen steigt das Wissen auf; die Waffen nieder gelegt in sich; okay, dass es nicht okay ist; wir sind nicht getrennt; Empfindlichkeit; unsere Systeme haben die Fähigkeit, sich sehr fein anpassen zu können; wie ein Baum im Wind; natürliche Anpassungsfähigkeit des Körpers; in Koexistenz, im Unbewegten; DAS hat große Kapazität, alles darin; Unruhe darf da sein, in der Ur-Ruhe; Verletzlichkeit; erfahren, dass ES nicht bedrohlich ist, ein großes Geschenk im Satsang; das System entspannt sich; einzigartig; in jedem Herzen das Himmelreich; wieder erinnern; die Liebe hilft, eine Basis; Ur-Liebe.

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Kerstin und Marcus: Das Wagnis annehmen, die allumfassende formlose Liebe wirklich ganz zuzulassen

Dieses Interview mit Kerstin und Marcus führte Helen Noah beim Erleuchtungs-Kongress im September 2016 in Berlin.

 

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Nah sein können; jetzt, wo die unschuldige Farbe dazukommen darf; eine schöne Zeit der Befreiung; es gibt viel Angst vor der Liebe; die allumfassende formlose Liebe; auch sehr radikal; Jesus; das Wagnis anzunehmen, die Liebe ganz zuzulassen, WIRKLICH zuzulassen; liebgewonnene Ego-Strukturen, die lange Zeit geschützt waren und die, so absurd es auch klingt; auch von erwachtem Bewusstsein geschützt worden sind; Urschmerz; wir sind die Liebe; die Liebe kann dich auflösen; sie kann eine Form von Auflösung bewirken, die noch weit nach der sogenannten Ich-Auflösung passieren kann; der Weg der Hingabe und der Anbetung; Worte, die gar nicht mehr so gehört werden wollen, im schönsten Sinne Anbetung; auch in der spirituellen Szene haben sich gewisse Konditionierungen angesammelt; Feuer; in der Liebe – wie eine Basis, die vieles hochspült; freie Vernetzung, die jetzt immer mehr stattfindet; über das Feedback der Teilnehmer an Kerstin und Marcus; Konzeptualisierung fängt schon viel früher an als man denkt; es scheint sich nicht mehr aufhalten zu lassen, no Chance; von hier schauen (Brust, Bauch), unter dem Mentalen; die kleinen Perlen – innehalten, still sein; der Körper ist sehr direkt; die Körperbewegungen von Kerstin während des Sprechens; Handlung und Bewegung sich vollenden lassen; du musst nichts wissen – das Herz weiß alles; über die neue Entwicklung von Marcus – genannt Sattio für mich selbst, dein eigener Prozessbegleiter sein können; Verehrung für Clif Sanderson (Deep Field Relaxation); mit Kerstin und Marcus in Kontakt kommen.

 

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Kerstin und Marcus: Sich in Hingabe für etwas Größeres zur Verfügung stellen

Dieses Interview mit Kerstin Landwehr und Marcus Powarzynski führte Devasetu einen Tag nach Sharing Nonduality, dem Austauschtreffen spiritueller LehrerInnen und BesucherInnnen,  im Juni 2016 in Brixen.

 

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Über das Verständnis von Partnerschaft und Ehe; über die Dosierung von Nähe und Distanz innerhalb einer Partnerschaft; das Thema Eifersucht in der Partnerschaft; die Verteilung der Aufgaben innerhalb der Partnerschaft; über hormonelle Zyklen der Frau und auch des Mannes; gemeinsame Bewusstseins- und Energiearbeit wirkt sich positiv auf das gegenseitige Mitgefühl aus; sich für etwas Größeres zur Verfügung stellen; über die gemeinsame Arbeit von Kerstin und Marcus; das Arbeitsfeld erstreckt sich über grobstoffliche Formen, wie Osteopathie, bis hin zu feinstofflichen Formen, wie Chakrenarbeit und letztlich der Arbeit mit Qualitäten; sein in Demut und Liebe, wo der Klient nicht als Objekt gesehen wird; eine unsymptomatische Arbeit, die nichts verändern möchte; die Arbeit ist besonders geeignet für Menschen, die in Bewusstseinsprozessen befindlich sind; heilen in der Gegenwart des Seins; über den Satsang mit Kerstin; durch Satsang und Energiearbeit können bei dem Klienten auch leichtere Störungen im neurovegetativen System auftreten, in Form von Schlaflosigkeit, Ängsten,  Erschöpfungszuständen und Verletzlichkeit; über das kürzlich stattgefundene offene Retreat von Kerstin und Marcus; über die gemeinsame Session von Kerstin und Markus beim Forum Enlightenment in Berlin, vom 22. bis 24.7.2016; inwieweit es hilfreich sein kann, sich einem spirituellen Meister anzuvertrauen; die Auflösung der klassischen Lehrer-Schüler Beziehung; das Ende aller Weisheit ist die Liebe; Rückblick auf Sharing Nonduality im Juni 2016.

 

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Marcus Powarzynski:

Marcus: „Im eigenen Herzwesen zu SEIN ist so wunderbar. Ur-Vertrauen und Liebe werden entdeckt. Der Rest sorgt für sich selbst: Unpersönliches SEIN, SELBSTerkenntnis, Lebensfreude!“

Aufgewachsen in einem Umfeld mit Schwerpunkt „Denken“ entsteht die Liebe zu Jesus und die Suche nach Gott.

Als Teenager und die Jahre danach kurze, berührende Erlebnisse “aus dem Nichts”: Ein Gefühl von Weite und doch zentriert, nicht der Handelnde zu sein, Energieströmungen, von Liebe durchflutet. Immer wieder Phasen von Melancholie und drängende Fragen wie „Was will ich eigentlich im Leben und überhaupt: Wer bin ich WIRKLICH?“. Kontakt mit alternativen Heilmethoden und spiritueller Literatur.

Ab ca. 2000 harmonische Kombination aus gelebter Spiritualität und Energie-/Heilarbeit.

Liebe zu DEM.

Es bildet sich die Qualität „Du bist alles - Dein Wille geschehe“.

2012 SELBSterkenntnis.

Seit dem: Vertiefung, Befreiung und Integration.

Marcus bietet die Bewusstseins-/Energiearbeit Sattio an, die er mit seiner Frau Kerstin entwickelt hat. In Einzelbegegnungen und Meetings, direkt, übers Telefon und Internet.

Mehr Info über Marcus Powarzynski:

Letzte Aktualisierung: 22. April 2024

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