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Mario Hirt: Die Basis ist pure Unkenntnis, da kann nichts gewusst werden, alles andere bedingt irgendwas

Interview mit Mario Hirt, April 2023. Fragen von Devasetu, Julia und Yvonne.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Was ist Sein, was ist Da-sein, was ist Bewusstsein? Ist das Gefühl von Anwesenheit und Da-sein schon zu viel? Die Basis ist eine pure Unkenntnis, da kann nichts gewusst werden, alles andere bedingt irgendwas. Ist der Eigenwille eine Illusion? Innerhalb dieser Show spielt sich das Leben des Mario ganz normal. Es ist alles dieser eine Film. Können wir bemerken, dass ein Mensch, ein Lehrer wirklich erwacht ist, „Sterben passiert ist“? Und welche Wichtigkeit hat es, das zu wissen? Sieht Mario »Dienen« im spirituellen Bereich als wertvoll an? Was ist Zeit, was ist Raum? Es sind alles Konzepte, Vorstellungen, bin ich derjenige der vor 3 Minuten oder vor einer halben Stunde hier in den Raum reingekommen ist? Was stimmt wirklich? Und noch weiteres Interview mit Mario Hirt, herzlichen Dank.

 

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Mario Hirt: Für das, was wir sind, gibt es keinen Grund

Interview mit Mario Hirt, Feb.2023, Fragen von Devasetu, Yvonne, Isabella u. Corinna.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Warum soll ich mich um Erleuchtung kümmern? Erleuchtung gibt es genauso wie Hawaii nur innerhalb der Show... Den Faden verloren“, es ist alles andere als fad. In Wahrheit findet nicht sehr viel statt; es geht nicht wirklich um die Fragen und Antworten, dennoch heilsam, die Gedanken zu überprüfen. Es bleibt immer weniger übrig, worauf ich mein Selbstbild gründen kann; wir werden auf das Innenleben zurückgeworfen, innerhalb der Show. Für das, was wir sind, gibt es keinen Grund; selbst in der Berliner U-Bahn zu wissen, wer oder was ich bin..., und noch weiteres Interview mit Mario, herzlichen Dank

 

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Mario Hirt: Leere und Stille sind das, was wir sind

Interview mit Mario Hirt, Fragen von Isabella Wirth von Spirit Talks im Feb.2023.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Ein Gespräch über Selbstbilder, falsche Selbstbilder, Modeerscheinungen und Zeitepochen und das Ich, spirituelles Egos, HSP (hochsensibel), Depressionen u. a.: Ist es wirklich so, dass du bei HSP die Gefühle von anderen fühlst? Alles ist in mir, alles ist meins. Die Leere und Stille in dir ist nicht depressiv, es ist nicht schlecht, sondern es ist per se das, was du bist. Innerhalb des Spiels gibt es krank und gesund, Therapien, Krankheitsgewinne, Persönlichkeitsstörungen, Dramaqueens und die Badewanne, die kein Stöpsel hat,... und noch weiteres Interview, herzlichen Dank an Mario und Isabella.

 

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Mario Hirt: Alles ist Liebe und Trennung gibt es nicht wirklich

Live-Chat Satsang mit Mario Hirt, Januar 2023.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Es geht heute Abend nur um dich. Wir haben keinen Einfluss darauf, was passiert, es gibt keinen Grund irgendwas zu ändern, weil es überhaupt niemanden gibt, der das, was passiert, wirklich wahrnimmt; es ist keiner da, der irgendwo hinkommen könnte. Welchen Leidensdruck verursacht ein Chaos, das keiner mitkriegt, das in den Weiten des unendlichen Seins verschwindet? „Es kann doch nicht alles echt sein, es kann doch nicht alles gewollt sein – doch, alles LIEBE“. Auf der illusorischen Ebene scheint es so etwas wie Trennung zu geben, aber fühle da mal rein, schau, ob es wirklich stimmt, kannst du ein Tisch und ein Stuhl fühlend finden? Und noch weiteren Satsang mit Mario Hirt, herzlichen Dank.

 

 

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Mario Hirt: Da ist einfach überhaupt nichts drin, was ich "Ich" nennen könnte

Live-Chat-Satsang mit Mario Hirt, Dez. 2022.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Es ist kurz vor Weihnachten, kurz vor der stillen Nacht – Christusbewusstsein = „Kriegst Du jetzt mit, wer Du bist“. Hier geht es nicht darum, den Traum schöner zu machen, hier geht es um Erwachen. Wir sind deinetwegen heute Abend hier. Das, was hier sich spielt, ist der Traum und wozu darauf die Aufmerksamkeit richten? Es ist einfach das, was ist. Da ist einfach überhaupt nichts drin, was ich "Ich" nennen könnte. Es geht darum zu erkennen, dass es überhaupt keinen Grund für irgendeine Suche gibt, du hast das zu Hause nie verlassen. Und die Frage ist: Wer ist jetzt wirklich hier? Was stimmt wirklich? Ich setzte mich hin und frage nach innen und je mehr ich es da sein lasse, was da hochkommt, desto ruhiger wird es in mir, desto mehr kann ich hören…, und noch weiteren Satsang mit Mario Hirt, herzlichen Dank.

 

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Mario Hirt: Keine Zwei, alles das Eine und dies ist noch nicht mal greifbar u. noch nicht mal etwas

Interview mit Mario Hirt, Nov. 2022.

 

Fragen von Jeevankala, Isabella und Swantje. (Jetzt-TV, Mario Hirt Interview06). Das Thema des Interviews: Täter – Opfer, gibt es das? Gibt es den Körper überhaupt und ist ein Täter schuld? Das Thema Missbrauch beschäftigt jeden irgendwo. Ist das alles illusorisch? Im weiteren Interview-Verlauf die Aussagen von Mario Hirt: Es braucht nichts, es ist alles da. Keine Zwei, alles das Eine und das Eine ist noch nicht mal greifbar, es ist noch nicht mal etwas. Es findet auch alles statt, nur ohne jemanden, der es erfährt. Dieser erste Gedanke, es gibt mich, ich bin dieser Körper, das ist das eigentliche Leiden. Das, was ich bin, kann ich nicht werden – was soll ich werden, wenn ich es schon bin? Und noch weiteres Interview mit Mario Hirt, herzlichen Dank.

 

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Mario: Wahrnehmung u. Traum ist ein Synonym, es ist ein Wahrnehmungsspiel: Ich nehme es für wahr

Isabella Wirt von Spirit Talk im Interview u. "auf Karottenjagd" mit Mario Hirt im November 2022 (Jetzt-TV, Mario Hirt Interview05). Aus dem Inhalt des Interviews: Über Karotten und spirituelle Karotten und wohin sie führen und das Ich und die Wahrnehmung. Wahrnehmung und Traum ist ein Synonym, es ist ein Wahrnehmungsspiel: Ich nehme es für wahr. Jedes Wort, was der Kopf bringt, ist wie eine leere Hülse. Es ist das noumenonale Phänomen, überall findet irgendwas statt, irgendwas Vorgestelltes..., alles nur Worte, und versuche ich sie zu erfahren, stelle ich fest: Da ist nichts. In dem Moment, wo nichts mehr wahrnehmbar ist, ist kein Zustand mehr und auch keine Wahrnehmung mehr, es wird nichts auffindbar sein. Das, was ich bin, wenn ich es so nennen will, ist nicht-etwas. Der nicht erfahrende Zeuge, erfahrungslos bezeugt wird, was hier so stattfindet, es lässt sich nicht begreifen, mit keinem Wort der Welt..., und noch weiteres Interview mit Mario Hirt, auch mit der Frage: Zu tun, was sich gut anfühlt, das ist der Weg? Und wie ist es mit der Intuition oder auf das Herz hören? Herzlichen Dank. 

 

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Mario Hirt: Innerhalb des Menschseins passiert alles komplett von alleine

Live-Chat-Satsang mit Mario Hirt, November 2022.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Innerhalb des Menschseins passiert alles komplett von alleine, Leben findet statt ohne dich. Wahrnehmung passiert erst in dem Moment, wo dieser Ich-Gedanken, dieses abstrakte „Es-gibt-mich“ in diesen vermeidlichen Körper Platz genommen hat...; keiner war bei seiner eigenen Geburt dabei. "Mich gibt es getrennt von irgendetwas anderem", das ist der Knackpunkt. Das, was träumt, ist unberührt, egal, was sich hier spielt... Der Wendepunkt zieht auch "das Davor" glatt“, und es ist nichts wirklich weggefallen bei Mario Hirt. Es ist niemals irgendwas passiert und das ist das, was im Mittelpunkt steht. Mario nichts glauben, sondern bitte überprüfen! Es braucht diese innere Stille, diese Bereitschaft..., und noch weiterer Satsang mit Mario Hirt, herzlichen Dank.

 

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Mario Hirt: Es ist immer das, was ist!

Live-Chat-Satsang mit Mario Hirt, Okt. 2022.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Wo ist das fühlbar, was ich so selbstverständlich als "ich" bezeichne? - Ursache und Wirkung gibt es nur, wenn es zwei gibt, es gibt aber keine zwei, nicht in Wahrheit. Es ist immer das, was ist. Beim Satsang geht es darum, nicht mehr zu glauben, sondern das, was es in mir denkt zu überprüfen; Lüge für Lüge immer mehr in Richtung Wahrheit, Wahrheit ist kein Ton, kein Wort, keine Wahrnehmung, gar nichts, nur das, was es wirklich ist, und noch weiteren Satsang mit Mario Hirt, z. B. mit diesen Fragen: Was ist Leben und ist alles Liebe? Warum wird in der Bibel von Himmel und Hölle gesprochen und nicht von Nondualität? Herzlichen Dank.

 

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Mario Hirt: Wer oder was ist Ich?

Live-Chat-Satsang mit Mario Hirt, Sept. 2022.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Wie soll Mario etwas erklären, was keine Attribute hat, was keine Eigenschaften hat? Es funktioniert nicht, und deswegen ist von hause aus jeder Erklärungsversuch, jedes Wort schon zum Scheitern verurteilt, weil man auch irgendwann verstehen muss, dass man gar nichts verstehen kann, weil überhaupt nichts fühlbar, greifbar da ist, was wirklich verstehen könnte. Außer diesem denkenden Ding, das sagt: „Ich bin dieser Körper“; aber wo ist das? Wo ist das im Körper fühlbar, was du ich nennst? Wer oder was ist Ich? Solange irgendein Denken stattfindet, ist es immer „tot“, harte Worte…; lass die Toten, die Toten begraben..., und noch weiteren Satsang mit Mario Hirt, herzlichen Dank.

 

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Mario Hirt: Ich! Wer? Alles kommt aus der einen Quelle, alles ist diese eine Show

Live-Chat-Satsang mit Mario Hirt, Juli 2022.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Ich! Wer? Alles kommt aus der einen Quelle, wenn wir es so nennen wollen, alles ist diese eine Show, dieses eine illusorische Drehbuch, was nur eine Seite beinhaltet und sich immer genau in dem Moment schreibt, wo es passiert und das war's. Ist Mario auch nur eine Traumfigur? Richtig, ein Traummann; du, bist nur ein Traum, ein Traum, es ist alles vertreten... Scham, Schuld, nett, aggressiv..., das volle manisch-depressive Programm ist vorhanden, aber wer nimmt das wahr? Du bist komplett alleine, das Alleine, nennen wir es Bewusstsein, Sein, was auch immer..., und noch weiteren Satsang mit Mario, herzlichen Dank.

 

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Mario: Nichts glauben, sondern überprüfen und selbst erforschen

Live-Chat-Satsang mit Mario Hirt, Juni 2022.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Zuhause ist da, wo ich bin. Du möchtest etwas loslassen, was du nicht bist? Ist denn da überhaupt etwas zum Loslassen und wenn ja, wo? Wie kommt man von dem theoretischen Wissen in die Erfahrung? Nichts glauben, sondern überprüfen und selbst erforschen..., und noch weiteren Satsang mit Mario, herzlichen Dank.

 

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Mario Hirt: Gibt es wirklich mich und den anderen oder was ist wirklich wahr?

Live-Chat Satsang mit Mario Hirt, April 2022.

Aus dem Inhalt des Videos: Beim Satsang geht es darum, die letzte Maske fallen zu lassen; dieses Eins-als-zwei-Spiel fordert uns ja auf hinzuschauen: Sind es denn wirklich zwei? Gibt es wirklich mich und den anderen oder was ist wirklich wahr? Was ist wirklich wahr? Was ist jetzt wirklich hier? Was bleibt übrig ohne Erinnerung? Noch nicht mal nichts, noch nicht mal Leere. Neti Neti, weder noch..., und noch weiteren Satsang mit Mario, herzlichen Dank.

 

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Mario Hirt: Egal wen ich treffe, es ist immer das Ganze, bin immer ich

Live-Chat-Satsang mit Mario Hirt, März 2022.

Aus dem Inhalt des Videos: Es ist alles diese eine Illusion, die nicht existiert. Und in dieser Illusion gibt es, wenn man es so nennen will, unendlich viele Phänomene; aber jedes Wort gaukelt wieder irgendeine Trennung vor und das ist es nicht, das gibt es nicht. Nondualität heißt keine zwei, alles ist eins; egal wen ich treffe, es ist immer das Ganze, bin immer ich; das Mich, was ich treffe, ist nicht Gertrud, es ist Das..., und noch weiteren Satsang mit vielen Fragen und Antworten mit Mario, 2.5 Std., herzlichen Dank.

 

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Mario Hirt: Wer oder was bin ich eigentlich, was bleibt übrig? Das ist das einzige, das zählt

Live-Chat mit Mario Hirt von März 2022.

Aus dem Inhalt des Videos: Wozu der ganze Hype um höher, schneller, weiter und mehr und mehr und mehr, wo soll das alles hinführen? Über diese Fragen, wenn man sich diese immer weiter stellt, landet man ganz zum Schluss automatisch bei dem Thema Selbsterkenntnis. Satsang heißt nicht wir machen jetzt den Traum ein bisschen schöner, sondern wir schauen mal, ob es evtl. möglich ist, aus so einem Traum zu erwachen und dann zu sehen: Wer oder was bin ich eigentlich, was bleibt übrig? Weil das ist das einzige, was zählt. Die Essenz jeder Form ist die Leere. Der jetzige Moment ist eine Lüge, es gibt kein Jetzt. Und noch weiteren Live-Chat mit Mario, vielen Dank.  

 

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Mario Hirt: Was bleibt, was ist wirklich wahr?

Live-Chat mit Mario Hirt von Februar 2022.
Aus dem Inhalt des Videos u.a.m.: Was denkst du eigentlich wer du bist? Das ist die entscheidende Frage. Was bleibt, was ist wirklich wahr? Den ganzen Kopf voll keine Ahnung. Es hat keiner irgendwas in der Hand hat, alle werden irgendwie gespielt, so wie sie in dem Gesamtspiel gebraucht werden. Vielen Dank für das Interesse an euch.  

 

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Mario Hirt: Ohne Sinnsuche und hoffen auf anderes in Gleichwertigkeit innerlich friedlich und frei leben

Live-Chat mit Mario Hirt von Januar 2022. Mario beantwortet fast 2 Std. lang viele Fragen aus dem Chat. Stichpunkte aus dem Inhalt: Herzlich willkommen zu Hause; Menschen im Hamsterrad, ein Ich-Rad, solange bis es anhält und es still wird; überprüfen, was jetzt wirklich hier ist, was wirklich stimmt..., und vieles mehr.

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Mario Hirt: Satsang von Januar 2022

Danke Mario, dass wir Deine Videos verlinken können.  Zum ersten der vier Videos....   Zum Video-Kanal von Mario auf YT...

Mario Hirt: Willkommen bei dir, was du wirklich bist

Satsang mit Mario HIrt von November 2021.

 

 

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Die Einladung, hier ist der Raum, hier darf sich jeder zeigen, wie er ist; Satsang heißt so viel wie zusammen sein in Wahrheit. Es kann durchaus sein, dass das ein oder andere sich heute Abend blöd anfühlt, dann, wenn wir es können, nehmen wir es als Geschenk und gucken, was da eigentlich angepickt ist? Eigentlich ist es die Einladung: Willkommen zu Hause, wobei zu Hause hat jetzt nichts mit diesem Raum zu tun oder mit Marios Biomasse, sondern einfach nur willkommen zu Hause, insofern willkommen bei dir, das, worum es hier heute geht, bist du, das, was du wirklich bist und nicht das, was du denkst zu sein. Was haben wir für Erwartungen, was hat uns hergetrieben? Über das, was uns beschäftigt zum Satsang kommen, dieses Wer oder Was bin ich eigentlich wirklich? Bist du dein Denken, bist du dein Verstand oder einfach ausgedrückt bist du das, was das Denken wahrnimmt? Wenn du das bist, was das Denken wahrnimmt, könnte es eigentlich egal sein, was es denkt; was ist wirklich wahr? Was stimmt wirklich? Und was haben wir im Laufe des illusorischen Lebens so für vermeidliches Wissen in uns angesammelt, was noch nie überprüft wurde? Der Begriff Munky-Mind ist eigentlich ganz witzig, beschreibt ja diesen Affen, was macht ein Affe? Er ist nie in Ruhe und er guckt ab und macht nach, äfft nach; man kann den Traum schöner machen oder sich mit dem Thema Erwachen beschäftigen, das Thema führt einen nicht nur an den Rand der Gesellschaft, sondern, sagen wir mal ans Ende der Welt, ans Ende des Universums, völlig raus davon. Wo ist die Person? Wer ist jetzt eigentlich hier? Wo ist sie greifbar? Nichts glauben, selber überprüfen, gucken, ob es wirklich stimmt, was gesprochen wird; kannst du dich räumlich irgendwo verorten? Mal gucken, ob du heute etwas aus dem Satsang mitnimmst oder...#Mehr...# du heute hier bleibst und nie mehr irgendwohin gehst, das beste ist zum Satsang kommen und nie wieder gehen, aber trotzdem findet Leben statt; bist du dir schon näher gekommen? Bist du über dir oder unter dir? Wollen wir mal gucken, wo du wirklich bist; wo ist das Zentrum? Wo wird diese ganze Informationsmenge verarbeitet? Wo geht es hin? Gibt es nicht. Gibt es das wirklich nicht? Was bedeutet es für die Existenz der Person? Wenn die Person nicht gefunden werden kann, wer oder was bist dann du? Sterben ist auch nur das Wort und die Idee, was stirbt? Wer sind wir alle tatsächlich? Das, was jetzt hier sitzt hat eine Grenze? Und noch weiteres Satsang mit Mario Hirt, herzlichen Dank.

Mario Hirt: Das einzige Problem ist der Trennungsgedanke

Satsang mit Mario Hirt von Sept. 2021  – zweiter Teil.

 

 

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Erst furchtbar leiden müssen, um dieses loslassen zu können? Und wenn auch das Schöne wegfällt? Vielleicht geht es auch weiter wie vorher, es weiß ja auch keiner. was zu der Rolle dazu gehört; Leute wollen nur erwachen, wenn der Traum blöd ist, dann entsteht so ein Drang danach, läuft man zur Psychotherapie, Selbsterfahrungs-Workshops, was auch immer, dann beginnt diese ganze Reise, wenn man sich wirklich aus seinem Leiden befreien will. Mario kennt niemanden, von dem er sagen würde, er ist rund und dick um die Uhr glücklich und es läuft alles nach Plan; aber egal wie, es geht nicht um schöne oder blöde Momente, sondern die Essenz des Leidens, wenn man es so nennen will, ist diese Getrenntheit, dieser sich nicht eins fühlender Gedanke, das ist die Basis von diesem Leiden, wenn man es so nennen will; ist es wirklich so oder scheint es nur so? Schöner Schein – und genau das zu erkennen, wenn es überhaupt um irgendwas geht: Du bist eine Erscheinung, mehr nicht; aber es geht ja wieder heraus, wie geht es denn dann trotzdem durch die Welt? Gehst du? Oder wirst du gegangen? Dann erübrigt sich doch die Frage, wenn du keinen Fuß vor den anderen setzt, sondern, sagen wir jetzt mal fälschlicherweise die Schöpfung dich bewegt, das Sein dich bewegt, dann ist jeder Schritt, den du machst der richtige; alles, was in dir passiert, jedes noch so klitzekleine Gefühlsregung nicht von dir ist, wenn du traurig bist, ist es nicht deine Traurigkeit; aber warum fühlt man sie denn dann? Da sind wir beim nächsten Thema, was ist denn fühlen? Satsang und Psychotherpapie kann fließend sein, bestimmte Sachen kann man psychotherapeutisch, wie auch immer erklären; und weiter über das Thema „sich auflösen“ und „sich auf dem falschen Planeten fühlen“; es gibt keine zwei Individuen, die das Gleiche erleben oder dasselbe erleben, selbst eineiige Zwillinge erleben irgendwie etwas anderes, völlig eigenständige nicht vergleichbare Entitäten hier und so hat jedes Leben das Maß an Leid, was es braucht; solange man es als Leiden annimmt? Man es als gegenstandslos, als inhaltslos erkennt, weil dieser Anspruch, es müsste mir immer gut gehen, ich hab jetzt genug gelitten, jetzt ist mal Schluss, jetzt mach ich mir meinen Traum schöner, das ist ja das einzige Problem;...#Mehr...# dieser Versuch sich von meinem Leiden befreien zu wollen, ist das Leiden, weil es eigentlich überhaupt niemanden gibt, der leidet; da ist kein Unterschied, da ist kein Ich und Leid; genauso wie die Unterscheidung zwischen Ich und Verstand, gibt es da eine Unterscheidung? Gibt es Ich ohne Verstand? Es sind alles nur Worte; dieses getrennte Dasein, dieses Ich-sitze-hier, Du-sitzt-da, das ist, wenn man so will, das einzige Problem; in dem Moment, wo Advaita, das Eine, nicht zwei, kein Zweites, in dem Moment wo man das nur mal als Gedanken zulässt...; es gibt nicht zwei, es ist alles eins, dann erübrigt sich alles andere; erst einmal ist es auch nur ein Konzept, aber wenn klar ist, worauf das hinweist, dann bleibt nichts, da wären wir dann beim traumlosen Tiefschlaf, ohne es als das zu bezeichnen; es gibt nicht Zwei, was? Na was auch immer, es gibt keine zwei Formen, es gibt nicht zwei, es ist alles eins und das ist evtl. auch am Ende der Übung der Fall, wenn man versucht einen Finger zu fühlen...; was ist jetzt wirklich? Wenn ich es nicht weg haben will, wenn ich daraus keine Story mache, wenn ich es einfach so sein lasse, wie es ist? Wir schleppen Erinnerungen mit uns herum und wenn man diese Erinnerungen über Jahre, Jahrzehnte immer wieder wiederholt, scheint es so als seien sie echt; versuch mal einen Schmerz zu erfahren, in dem Moment, wo er da ist, der Kopf hat sofort ein Wort: „Schmerz“, weil er ist ja auf der Flucht vor dem Säbelzahntiger wie früher, es sieht überall eine Gefahr, es wird alles analysiert, ein unbewusster Prozess, ist das ein Sessel? Kann der mich anfallen? Es läuft hintereinander, wenn das wegfällt, bzw. dieses gedankliche Alles-benennen und alles zu versuchen, zu erklären, zu überprüfen, ist das eine Gefahr, kann das mich umbringen? Wenn das glattgezogen wird durch, okay, ich bin bereit jetzt zu sterben, wenn ich jetzt in diese Erfahrung eintauche, so nach dem Motto: Mache alles aus vollsten Herzen, mache alles zu 100 %, mache voll die Erfahrung, fühle diesen Finger und egal was dabei passiert, es gibt Leute, die kriegen dabei richtig Angst, wenn sie nur mal ihren Finger fühlen sollen,... „Oh, es löst sich auf, da bleibt nichts mehr über, Hilfe!“ Ja, da löst es sich auf, dann bleib in dieser Auflösung, denn solange es sich auflöst ist es  noch nicht weg und da kommt alles an Gefühlen hoch und das ist nicht schön; manchmal, wenn das aber sein darf, d. h. wenn ich wirklich bereit bin in dem Moment, so dieses Loslassen…, aber das kann man wiederum nicht machen, das ist auch wieder das Ding: Du kannst nichts tun, und was machen wir jetzt?... Und noch weiteren Satsang mir Mario Hirt, herzlichen Dank.

Mario Hirt: Die Abwesenheit von allem ist hier, das ist das einzige hier, das einzig Echte

Satsang mit Mario Hirt von Sept. 2021  – erster Teil.

 

 

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Herzlich willkommen zum Satsang; bei einem klassischen Satsang ist es meistens so, dass so einer vor der Gruppe sitzt und daneben ist ein freier Sessel und es wird irgendjemand nach vorne gebeten und es wird ein Frage-Antwort-Spiel gespielt, das macht Mario hier nicht, sondern er möchte gerne, dass wir das alle hier miteinander machen; wir sitzen alle im Kreis, wir unterhalten uns einfach nur; ein bisschen hat Mario im Hinterkopf, wo er mit uns hin will und es soll jetzt kein Lehrer-Schüler-Frage-Antwort-und-ich-möchte-was-wissen sein, sondern frei, so wie es gerade passt; und ganz wichtig, nichts glauben, was bei Mario rauskommt, ganz im Gegenteil, wenn es nicht passt, dann darf das sein; hier geht es nicht darum, ein neues Spielzeug für das Ich zu bekommen, Persönlichkeit weiter zu entfalten, im Leben besser klarzukommen, hier geht es schlicht und einfach um die Frage: Wer oder was bin ich eigentlich? Weil egal, ob spirituell gebildet, ungebildet, ob arm, ob reich, groß, klein, dick, dünn, jeder hat nur ein Problem mit sich selbst; zum Thema: Jeder leidet in erster Linie unter sich selbst, würde Mario gerne ganz kurz vorab von uns wissen, warum wir hier sind? Was habe ich für eine Erwartung? Für eine Hoffnung? Man könnte freitagabends auch schön mit einer Flasche Rotwein auf der Couch sitzen...; nein, wir machen Satsang; warum bist du hier? Von den Teilnehmern: Weiß es nicht; es gibt Ruhe im Innern; auch Marions Artikel haben neugierig gemacht; aus dem alten Film herauskommen und es besser schaffen, einen neuen zu kreieren; schön und gut, wenn ich zu mir selber finden will, aber was da draußen passiert, müssen wir uns ja alle gerade mit auseinandersetzen, ganz konkret, wie man damit umgehen soll; 1000 Fragen eigentlich; innerlich getrieben, im Augenblick ist ziemlich viel los, in zwischenmenschlichen Beziehungen; der Kampf zwischen dem Ego und der tiefen Stille, dieser Switch ständig hin und her, hin und her und die Sehnsucht getragen von einer Gruppe, diese tiefe Stille etwas intensiver zu erleben vielleicht; es mit nach Draußen tragen können, vielleicht fällt es leichter besser zu leben – irgendwie so; Neugierde und viel los im Leben, was verarbeitet werden muss; ein Impuls, mit weniger Ernsthaftigkeit durchs Leben zu gehen, es ist sehr viel negativ Geladenes, alles; aus Pflichtgefühl: mit gefangen, mit gehangen, auch wenn ich nicht hier bleiben will, bleib ich; es hat sich hier hingesetzt, hier ist es still, alles andere, wäre nicht so schön gewesen;...#Mehr...# Mario: In der Gruppe fangen wir mit dem schwächsten Glied an: Noch nicht wissen, was Satsang ist, wir machen einen kurzen Einstieg, was uns alle hier vereint, wir haben alle von uns gesprochen: ICH hab eine Frage, ICH hab Angst, ICH will nicht so durchs Leben gehen und ICH brauch ein bisschen mehr Ruhe und mich hat es hier hingesetzt oder wie auch immer wir es bezeichnen wollen, diese Instanz ICH, die wir so als selbstverständlich hinnehmen und sagen: Jo, das bin ich, das hier, wie du es so nenne willst, wird als gegeben hingenommen, das kenne ich seit meiner Geburt, von hier aus geh ich in die Welt und will irgendwas haben oder irgendwas nicht haben...; damit wird der Kern dieses ganzen Spiels völlig außer Acht gelassen, weil dieser Ich-Gedanke, der, wenn man so will, eine Erinnerung aus Kindheitstagen ist, in der Kindheit da puzzelt sich so ein Gedankenkonstrukt zusammen, aus jeder Erfahrung, aus jedem Geräusch, Mama macht das Geräusch, und irgendwann registriert es im Kopf, wenn Mami dieses Geräusch macht, dann scheint es das Ding hier zu sein, so wie ein kleines Kind lernt, das ist ein Becher, das ist ein Tisch, lernt es irgendwann, dass dieses Ding, dieses Objekt Mario heißt, Julia heißt usw; jo, kleine Kinder, am Anfang sagen sie ja nicht: „Ich hab hunger, ich bin müde, ich hab Durst“, sondern: „Mario müde…“, die Kinder gucken nicht gleich fokussiert, sondern sie gucken mit so einem schwammigen, verträumten Blick und sie reden noch nicht von einem Ich, in den ersten Worten, es kommt erst ein bisschen später, erst dann, wenn sie weiterhin Leben abgeguckt haben; irgendwann gibt es eine Initialzündung, wo plötzlich: „Das bin ich, es gibt mich“; in dem Moment, wo man das erste Mal denkt, ich bin dieser Körper, ich bin dieser Cosmic Joke, dann beginnt diese Leidensreise; wenn ich erste Mal denke, ich bin dieser Körper, dann bin ich zu groß, zu klein, zu nah am Wasser gebaut, zu dick, zu doof, zu blond, was auch immer, es kommen diese ganzen Glaubenssätze und dann läuft man zielstrebig durch die Welt und versucht irgendwie, dieses Leiden wieder wegzukriegen, dieses Leiden zu minimieren, weil sich das einfach innen fürchterlich anfühlt; man hat keine Ahnung, was ist wirklich echt, was ist richtig, man ist immer so auf einer Suche, auf einer unbestimmten, man weiß auch nicht, wo es hingeht, hat eine Sehnsucht, wie auch immer; wenn Mario so redet, wir können gucken, ob die Worte ankommen, passt das? Das heißt, das, was heute hier sitzt, ist eine Erinnerung von vor 20 Jahren oder 25 oder? Aber stimmt das überhaupt? Bist du Gabi, bist du wirklich, das, was da sitzt? Wer oder was will lockerer mit der ganzen Geschichte umgeben? Was ist da wirklich entstanden?... Und noch weiteren Satsang mit Mario, herzlichen Dank.

Mario Hirt: Das Leben verpackt die größten Geschenke in das traurigste Papier - paradoxe Existenz

Die größten Geschenke verpackt das Leben in das traurigste Papier...  Das Paradox unserer Existenz. Eine noumenale Lebensreise geht zu Ende... Ein paar Gedanken über #Leben und #Tod und unseren  #Coaching Star und #Herzensbrecher #Farduw. Der Friesenwallach und Chef der  #Königshof Herde von #TinaKönig , der gaanz viele Menschen -groß und klein- begeistet, berührt und verändert hat.
Die Liebe bleibt, wenn alles geht, 
weil sie das Leben überlebt. 
Sie ist älter als die Zeit, 
wenn alles geht, die Liebe bleibt.
(Song von Peter Maffay) ( #Liebe =  #Du )

Mario Hirt: Stille und Leere – das, was wir sind

Interview mit Mario Hirt, Oktober 2020. Fragen von Yvonne und Wolfgang..

 

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Das Interview findet in Bad Belzig, Ortsteil Borne statt; dem neuen Zuhause von Mario Hirt und Familie. Von Marios Webseite entnommen, die Aussage einer Userin von Marios YouTube-Videos: „Bei dir möchte ich in die Leere gehen“. Was heißt in die Leere gehen? Man denkt, man könnte in die Leere oder in die Stille gehen, dabei ist aber Stille und Leere das, was ich bin; ich kann da nie hingehen, auf dem Weg dahin kann nur das verschwinden, was ich denke zu sein; wenn wir es so nennen wollen, wenn es denn einen Weg gibt, denn es ist ja kein Weg, in dem Sinne. Eigentlich drehen sich alle Angebote immer darum: Wer oder was bin ich? Und da endet dieses ganze Förmliche, Materielle, weil… – es sieht aus wie Tasse, wenn wir uns darüber, ohne ins Philosophieren zu kommen, quantenphysikalisch unterhalten würden: Da ist nichts; die Essenz jeder Form ist die Leere, das hörst du von Buddha, das hörst du von Einstein, also eigentlich ist alles leer, alles ist „unbeseelt“, wenn wir es so nennen wollen, da ist nichts drin und auch nichts drum herum. Die Leere als Abwesenheit von jeglicher Wahrnehmung; eine absolute Leere, die auch leer ist, wenn es, übertrieben gesagt, voll ist, es ist immer leer, auch Materie, was wir als Materie uns denken, die Basis, dass hier dieses Spiel aus Form und Leere überhaupt passieren kann; könnte man vielleicht auch sagen: Es ist leer und voll gleichzeitig? Wenn ich richtig mit Schwung gegen das Tischbein stoße, wird garantiert ein Zeh brechen, nur ist das ja „das Phänomenale“, nicht das Wahre, nicht das Echte, es scheint so, als würde alles existieren und von daher könnte man sagen: Es ist gleichzeitig da, nur das Einzige, wenn wir es so nenne wollen, was wahr ist, ist das, was wir sind und das ist nicht wahrnehmbar, was sich scheinbar in dieser Illusion gegenständlich spielt; ja, es ist beides; deswegen hat Mario Hirt für sich das Tao neu übersetzt: Tu so als ob. Wisse, es ist nichts, aber tu so, als ob du dein Leben unter Kontrolle bringen kannst. Auch Erleuchtung ist ein Konzept, das, was wirklich ist, kennt weder Erleuchtung, noch Buddhismus, noch Form, noch Leere, da ist nichts; wenn man versucht das zu ergründen, zu verstehen, dann kommen die Konzepte. Was versteht Mario unter Stille? Wenn keine Gedanken mehr sind? Eine Stille, die selbst im größten Krach immer noch das ist, was sie ist? Traumloser Tiefschlaf, also das, was von mir, wenn ich denke, ich bin der Körper vermeidlich übrig bleibt, wenn ich abends mich ins Bett lege, einschlafe und nicht träume, da ist nichts mehr, da ist keinerlei Wahrnehmung – wie bei allen Gesprächen oder Videos von Mario bitte nichts glauben, was er sagt, es geht niemals darum etwas zu glauben, es ist einfach nur ein Hinweis, wo man sich selbst ein bisschen auf die Schliche kommen kann, die ganzen spirituellen Konzepte, wo man sagt…, ich bin alles, ich bin ewig, bedingungslose Liebe. Wie ist es mit der Stille, die erfahrbar ist, dieser unendliche Raum, diese Weite, was ist denn das?...#Mehr...# Es ist ungefähr wie das Schreiben vom Finanzamt, es ist Teil dieser Illusion…; das ist es nicht, wenn ich denke, ich habe das, jetzt geht es mir gut, es ist alles noch Teil dieser Illusion. Kann man über die Erfahrung dahin kommen, zu dem, was nicht erfahrbar ist? Oder gibt es da kein Hinkommen? Wie sieht Mario es mit der Aussagen: Übungen sind sinnvoll oder Übungen sind gar schädlich? Mario Hirt ist auch Heilpraktiker für Psychotherapie, jemanden, der es braucht, der es haben will, denen bietet er es an, aber eigentlich ist es so eine gewisse Art von Hinterhalt; es kommen öfters mal Leute zu Mario mit psychischen Störungen und nach drei Stunden gehen sie raus und sie interessieren sich überhaupt nicht mehr für ihre Störung, sondern sie wollen nur noch wissen, wer sie sind, sie suchen denjenigen, der jetzt eine Phobie hat. Wie sieht es Mario mit der Aussage: Aufwachen kann nur passieren, wenn vorher die ganzen Probleme bearbeitet werden oder viele Gefühle gefühlt werden können? Weitere Fragen und Aussagen im Interview: Welche Aufgabe hat der Lehrer? Wie sieht Mario Karma Yoga? Die Beantwortung der Frage: Wie kam es bei Mario überhaupt zu dem Interesse an Spiritualität? Hatte Mario Unterstützung in Form eines Lehrers? Es ist die volle Lebendigkeit, egal was kommt, ist richtig und das hab ich zu nehmen, ohne es nehmen zu müssen, sondern es passiert einfach. Es kann aber auch passieren, dass Mario sich gegen irgendwas wehrt? Ohne Frage…; mehr zum Thema Hingabe; keine Angst mehr, was passieren könnte? Bei Mario ist jetzt klar, dass diese Rolle sich weiterspielt mit alle ihren Themen und gleichzeitig, wenn man so nennen möchte, ist einfach dieses, das, was Mario ist, und das ist über, unter, links…, es ist einfach alles das, was ist, und ob ihm das Finanzamt irgendwann das sagt – oder Partnerin weg, Haus weg oder... Durch die „dunkle Nacht der Seele“ begleiten können, von einem Lehrer, der das durchlebt hat? Gibt es für Mario negative und positive Gefühle, und was sind Gefühle überhaupt? Was ist Glück? Sinnlos ist es sowieso? Wer sagt, was falsch ist? Wer sagt, was richtig ist? Was hat einen als Ich auf diese Reise gebracht? Die Momente, wo alles schick und schön war? Ist Marios Körpergefühl noch genauso wie vor der „Erkenntnis“, wie ist es jetzt? Hat Mario beobachtet, dass mehr Männer oder Frauen aufwachen? Was ist für Mario eine wirkliche, echte Begegnung? Was ist eigentlich die Wahrheit? Mario Hirt bietet Satsang und Retreats an, Essen, Kochen, Reden, Schweigen, Pferde...; Online Satsang ist im Entstehen, Mario hätte gerne alle Teilnehmer bei sich vor Ort…, und noch weiteres Interview mit Mario, vielen Dank.

Mario Hirt: Die „absolute Stille“ ist die Erkenntnis: Das bin ich

Dieses Interview mit Mario Hirt ist von August 2020, Fragen von Yvonne und Devasetu.

 

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Der Interviewplatz ist Marios Wohnmobil, ein „Heim auf Rädern“, und ein „Satsangmobil“, ein mobiler Veranstaltungsort, wird teilweise für Einzelgspräche und Satsangabende und -Tage genutzt, hier sind schon manche nichtssagende Worte geflossen, unterm Strich: Ob man was erzählt oder nicht erzählt, es kommt alles, wie es kommen soll, sicherlich ist da auch dieses Reden dabei und muss auch so sein; ...wenn man immer noch denkt, man könnte was tun, um zu erwachen, ist es ja eigentlich die größte Karotte, die man so einem Esel vor den Kopf hängt, dass er wieder los trabt; deswegen nichtssagend, egal, was da rauskommt, es bewirkt nichts, weil unterm Strich egal, was es hier auch immer bewirkt, mit dem, was Mario ist, hat es überhaupt nichts zu tun; aber es ist ja immer Das... Es ist manchmal schon sehr paradox, wenn man hintereinander immer wieder darüber redet und sagt: Man kann nichts tun und man kann es nicht erfahren, es ist jenseits der Sinneswahrnehmung und doch ist es perse essenziell alles, was es gibt, es ist schon immer wieder, Mario will nicht sagen eine Herausforderung, es kommt immer drauf an, wen man da so vor sich hat; die einen sagen Mario ist so ein netter Verrückter, der tut keinen was, aber wir verstehen ihn nicht und die anderen sind ganz angetan davon; ...die mitbekommen haben, dass nichts auf dem Planeten die Erfüllung bringt, sondern die „Selbsterkenntnis“, dieses „Wer oder was bin ich?“, diese Beschäftigung damit, so etwas wie eine Sinnhaftigkeit oder irgendwie so hat, die sind dann natürlich sehr angetan, die kommen dann zu Mario, und die nicht kommen können, mit denen beschäftigt sich Marion in den WhatsApp Gruppen, die er hat, wo hin und her geschrieben wird; es dreht sich also im Großen und Ganzen ganz viel um das Thema…; hier, in dieser Mario Rolle, immer noch ganz viel, auch wenn der Umzug von Berlin nach Bad Belzig mit Haus und Hof und viel zu tun, viel handwerkliche Sachen auch einen großen Teil Zeit einnimmt – nichtsdestotrotz, das, wofür dieses „Mario-Ding“ brennt, ist immer noch das Thema Advaita; was für Devasetu es besonders viel Spaß macht danach zu fragen, was man nicht in Worte fassen kann, alleine die Reaktionen darauf, die Hinweise, die kommen, die haben irgendwas, sie können es natürlich nicht ausdrücken, nicht beschreiben, trotzdem, dadurch wird evtl. der Funken produziert, der überspringen könnte; Mario: Ja, es scheint so, nur... es ist richtig das, was überspringen kann, aber das, was hier in der Erfahrungswelt läuft, ist ja eigentlich davon völlig unberührt, es läuft ja weiter wie vorher auch, es läuft die gleiche Veränderung, der Körper wird alt, dicker, dünner – was auch immer, die Prozesse, die im Leben ablaufen…, es kommt nach wie vor das Schreiben vom Finanzamt, nach wie vor die Schwiegermutter zu Besuch, was auch immer; vielleicht wird es grundsätzlich ein bisschen ruhiger, entspannter,...#Mehr...# wenn es sein soll..., aber auch das, glaubt Mario, hat kein Bezug zu Dem, egal, was wir auch immer machen, worüber wir auch immer reden, es bleibt immer im Rahmen dieses materiellen, illusorischen Daseins; es ist merkwürdig nach wie vor, würde nicht sagen eine mystische Komponente, aber schon so eine unverständliche Unerklärbarkeit. Selbsterforschung, die Beschäftigung mit mir selbst, das ganze Herausfinden, wie kann ich es schaffen, dass ich mit mir selbst zufrieden bin und solche Sachen, die findet Mario gehen eher in Richtung „den Traum schöner machen“; Mario hat es unterteilt nach dem Matrixfilm…, die rote Pille, die blaue Pille, einmal in dem Kaninchenbau von Alice im Wunderland, ich zeige dir sozusagen, was wirklich wahr ist, und wenn du die andere Pille nimmst, bleibst du eben in dem Spiel, denkst, was du denken willst und nichts wird sich verändern, und so hat Mario daraus gemacht: Entweder erwachen oder schöner träumen, und zu dem Thema schöner träumen zählt diese ganze Selbsthilfe, Selbsterforschung, diese Beschäftigung mit sich selbst, die aber nicht so weit zurückgeht das, man dieses Ich infrage stellt…; es stellt nicht per se diese Instanz Ich infrage; das ist dann erst der Bereich, wo es aus dem schöner Träumen ins Erwachen geht, wobei klar ist, man kann dafür nichts tun…; es scheint so, als ob man jemanden an, sagen wir mal, an so einen Abgrund heran reden kann, und dann kann man nur beobachten, ob da Fallen stattfindet oder ein Springimpuls kommt oder – was auch immer; also dieses Fallen als Moment der Selbsterkenntnis, als Erwachen, dieses Auflösen von allen Konzepten im Kopf, und in dem Moment, wo illusorisch dann jemand an diesem Abgrund steht und schon merkt er kommt mit seinen Gedanken, Konzepten nicht mehr weiter, alles falsch…; spannend wenn jemand an dieser erdachten Klippe steht, ob dann „die Schöpfung“ dafür sorgt, dass dann dieses Fallen stattfindet oder der Verstand sich wieder einschaltet: Das ist doch so und so und so…; will noch was verstehen, seine Kontrolle weiter ausüben, eigentlich eine ganz spannende Nummer, aber unterm Strich... je näher man an diese Klippe herankommt, desto größer wird die Angst, dass die vermeidliche Kontrolle wegbricht; passt der Begriff Sterben; es passieren die verrücktesten Sachen, wenn Leute sich ihrer Angst stellen, schön, wenn Marion dabei begleiten kann, er dazu einladen kann; man sagt nicht umsonst: Wo die Angst ist, da ist der Weg; wenn dabei Hilfe gebraucht wird, gibt es da nichts, wo Mario vor zurückschrecken würde; „Absolute Stille ist sterben für den ich anhaftenden Verstand."; was sind Gefühle und Gedanken? Absolute Stille ist so der Hinweis dazu, dass diese absolute Stille erst dann entsteht, wenn die komplette Wahrnehmung verschwindet...; diese absolute Stille passiert erst dann, wenn auch dieses Unbewusste eben so weg ist; muss es dafür erst hochkommen? Es darf so Stück für Stück hochkommen; Stille ist nicht die Abwesenheit von irgendwelchen Geräuschen, sondern diese „absolute Stille“ ist die Erkenntnis: Das bin ich…, und noch weiteres Interview mit Mario, vielen Dank.

Mario Hirt: Das Nichts ist randvoll, total belebt, es hat Platz für alles

Dieses Interview mit Mario Hirt ist von August 2019, Fragen von Devasetu.

 

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Eigentlich ist das ganze Leben eine Übergangssituation, aber Mario ist jetzt speziell in einer Übergangssituation; die Wohnmobilreise, das halbe Jahr ist vorbei, wie es das Leben so will, kommt nichts zur Ruhe, es geht gleich weiter mit einem Umzug in Richtung Bad Belzig; die Eltern mit auf dem Hof; ob es dazu kommt, weiß man ja nie vorher, wie immer, freier Fall durch Zeit und Raum; gerade jetzt was ansteht; die Ruhe innen, aber nicht außen; frei von Raum und Zeit und so was von mittendrin; mag Mario noch was zur Wohnmobilreise sagen? Egal was bei Mario Hirt rauskommt, es sind eigentlich nur Geschichten, weil, ES träumt sich eben so, in dem Traum erscheinen...; die Wohnmobilreise auf engstem Raum, keinerlei Möglichkeit zum Rückzug kommt automatisch alles zu Tage, was man vorher dachte, was nicht mehr da ist, so gesehen eine super Erfahrung, kann Mario jedem empfehlen; Augen auf und durch; es wird einen Block dazu geben; Mario hat den Traum erwähnt, wer träumt den?; da sind wir wieder bei dem, was man nicht beschreiben kann, eigentlich ist jedes Wort die Lüge, aber trotzdem wahr, die Lüge, die in dieser Wahrheit stattfindet und der absolute Träumer...; ist da noch jemand da, wenn das erfahren wird?; erst mal kann es nicht erfahren werden, es kann im Nachhinein vom Verstand begriffen und geäußert werden, aber in dem Moment, wo das klar ist, dann ist da niemand mehr, außer das, was ich essentiell bin, aber das ist alles...; das Nichts ist aber randvoll, total belebt, es hat Platz für alles, es gibt nichts, was da nicht drin ist; das mit Worten zu beschreiben oder das herüberzubringen, das geht nicht, wie soll man etwas beschreiben, was eigenschaftslos ist? Auch nichts, was wesenhaft ist?; ...man könnte sagen, es scheint wesenhaft, aber in Wahrheit ist es das Wesentliche, hat aber nichts mit einem Objekt oder irgendwas zu tun; die genaue Beschreibung, was es ist, kommt ab jetzt, für die, die zusehen: Einfach mal Augen schließen und genau hinhören. Frage und Antwort: Mario hat das Wesentliche erwähnt, was ist das Unwesentliche?; ...die Quelle, die hier einfach mit sich spielt; es ist dann alles so, wie es ist, dann muss noch nicht mal darüber gesprochen werden, dann geht einfach morgens die Sonne auf und man macht, was dran ist...; ohne etwas zu machen, in Wahrheit ist noch nie irgendwas passiert und in Wahrheit findet auch jetzt in dem Moment überhaupt nichts statt; rein faktisch nur: Traum, Maya, Lila, Illusion, wie auch immer; was ist der Unterschied zwischen dem Traum, der stattfindet und dem traumlosen Tiefschlaf?; Leben ohne Ich-Identifikation kann man nicht mehr wirklich Leben nennen; was ist Leben?; wenn man wirklich davon sprechen will, das nichts mehr identifiziert ist, dann findet auch nichts mehr statt; alles andere ist eine Art neu Konditionierung für den Verstand...; hat verstanden: okay, ich werde gespielt; … aus dieser Absolutheit, da ist überhaupt nichts, da findet auch nichts statt, immer die Frage, aus welcher Ebene komme ich; Marios Alltagsbewusstsein passiert es aus der absoluten Ebene heraus?; von außen betrachtet sieht es ganz normal aus, normaler Mensch, der vielleicht manchmal merkwürdige Sachen von sich gibt und ein Auto fährt, groß beschriftet mit Selbsterkenntnis und Heilung, wollen viele nicht sehen und innen drin,... wenn man das Innen-drin sehen möchte, jetzt wird es schwierig es zu beschreiben; ...in der Rolle des Mario findet ein ganz normales Leben statt, der alle Emotionen kennt, betroffen, traurig, wütend sein, Fehler machen kann, für die er sich im Nachhinein entschuldigt, aber tief da innen drin, klar ist, es passiert überhaupt nichts;...#Mehr...# Traum, traumloser Tiefschlaf, diese Zustände, die einfach unerklärlich nebeneinanderher völlig paradox existieren; gibt es ein Zentrum, von dem die Sinnesorgane ausgehen, ein Fokus, Brennpunkt?; Mario findet da nirgendwo was; … zurückzuführen dahin, wo es herkommt, da ist nichts greifbar, nichts spürbar, nichts wahrnehmbar und genauso ist es auch mit allem anderen, genauso mit der Wahrnehmung, ob nun mit Themen wie Dankbarkeit, Freude, Traurigkeit, was es auch immer ist, wenn ich versuche den Kern von irgendwas zu finden, …ganz zum Schluss löst es sich in die Bestandteile auf, die es nicht hat; Gefühle, ohne benennen wahrnehmen?; in einem unbewusst denkt; analysiert; Zusammensetzungen von Gefühlen; Gefühle im Körper?; alles das Eine, wahrgenommen kann es nur in Verbindung mit dem Körper werden, wenn der nicht da ist: Was bleibt?; wie fühlt man das Kronenchakara?; fühlen können, wie es der Bauspeicheldrüse von Mario geht?; in dem Moment, wo wir vom Absoluten sprechen, findet noch nicht mal mehr ein Körper in irgendeinem Raum statt; da hört dieses ganze Wahrnehmungsspiel auf, das ist, wo viele dran hängen bleiben, „meine Erleuchtung“, „mein Erwachen“ wahrnehmen zu können; ... jenseits der Wahrnehmung; … erst, wenn es absolut gestorben ist, kann man danach sagen, dann ist es wirklich Glück, den Körper zu haben, weil dann findet eine wirkliche Lebendigkeit statt, wie immer gespielt wird, in jeder Sekunde, ohne zu sagen... ich rutsche mal rein oder ich rutsche mal raus aus dem Zustand; … wenn man merkt, man hat keinerlei Einfluss auf irgendwas, was man macht, wenn das die grundlegende, ständige Haltung ist; spontan, immer im Moment; ohne das es eine Haltung ist; hinter der Nulllinie steht erst die Lebendigkeit, mit dem Wissen, dass ich es überhaupt nicht mache; dann braucht es nicht die... Om und Glückseligkeit..., es darf einfach alles sein, was ist; keinerlei Zweifel, etwas falsch zu machen; …, wenn ich um nichts Weltliches mich kümmern muss, dann kann ich in Stille irgendwo rumsitzen und alles ist schick, aber wenn da drei Katzen durch die Wohnung rennen und ein Kind, dann ist da einfach immer irgendeine Aktion; passt zu der Rolle des Mario, der sich irgendwann geschworen hat: gibt mir irgendwelche Überprüfungen, so nach dem Motto: Prüfungen, ob das echt ist, die gibt es nach wie vor; Wohnmobilreise, Umzug, wo man mit den eigenen Eltern zusammenzieht und und und; mit den Eltern zusammenziehen, vielleicht pflegen, wie ist das für Mario?; wenn du denkst, du bist erleuchtet, dann mach eine Woche Urlaub bei Mama; wenn man eine Zitrone presst, kommt Zitronensaft raus, wenn man Mario presst, was kommt raus?; wenn etwas stimmig ist, ist es einfach fein es zu machen; Mario macht nebenbei für Leute, die es noch wollen Schamanischer Trommelbau, immer noch; absolut menschlich; Erklärung der Worte auf Tinas und Marios Homepage: Selbstfindung, Selbstbestimmung, Selbstheilung, was ist Selbst?; erst mal jeden abholen wollen; Mario bietet auch Einzelcouching an, bei den meisten ein Termin reicht; Ablauf des Coachings; individuelle Sache; es passieren hier die verrücktesten Sachen, die nicht schön sind und normalerweise jeder da draußen versucht zu vermeiden; sieht nicht schön aus, wenn das alles hochkommt, muss nicht sein; ...man könnte sagen, Mario begleitet die Leute durch den Tod und danach landen die dann vielleicht noch im Satsang; die Essenz ist einfach klar und die ist ganz einfach und oft braucht es erst dieses Emotionale, dass das alles hochkommen kann, je mehr unterdrückte Gefühle da sind, desto chaotischer ist dieser Monkey Mind; hat Mario auch schon jemanden erst einmal zum Traumatherapeuten geschickt?; passiert immer wieder und Mario gibt Beispiele dafür; wie würde Mario Satsang genau erklären?; zusammensein in Wahrheit, was heißt Wahrheit?; was falsch ist, wird weggenommen; Vorgehensweisen, das schöne Mario jeden einladen kann, wo er/sie gerade steht, hat den ganzen Mist genauso durchgefühlt wie wir; Mario bietet WhatsApp Talks an, was ist da?; eine Online Facebookgruppe ist in Planung; Paarcouching mit Tina König und Mario Hirt ist eine Mischung aus Therapie und Satsang – die Pferde von Tina können auch mit dazu genommen werden; ein Rundumpaket; Mario hat keine Ahnung was das Leben so will; Fragen und Antworten zu „wahrer Berührbarkeit im Herzen“, was ist damit gemeint?; dieser Berührbarkeit auf ganzer Ebene und sie schließt eben das Thema Selbsterkenntnis mit ein; erst sterben, um dann zu leben, wirklich lebendig zu leben; ...zu erkennen, das hier auf der Erde niemals Frieden sein wird, aber der Frieden immer in mir ist; zeigt dich einfach so, wie du bist, mit allem, was dazu gehört und alles darf sein; Berührbarkeit immer mit Tränen verbunden?; Tränen, sind super; war Werner Ablass mal wichtig für Mario Hirt; andere Lehrer?; Frage und Antwort: Wie sieht Mario auf kollektiver Ebene das Leben; was politisch, geopolitisch, machtpolitisch passiert, wie groß ist eine wirkliche Kriegsgefahr, sind es Themen, die Mario berühren?; Medien, Nachrichten; das ganze nimmt Fahrt auf; Themen hochploppen; es dient alles dazu, dass jeder sich selbst erkennt; Mario beobachtet diese Entwicklung mit Interesse, sieht immer den Zusammenhang zum Persönlichen wieder, weil man kann nichts voneinander trennen; es läuft alles nach Plan; Mario hat keine Vorräte im Keller; wenn der Gedanke stirbt, naja, es kann nichts passieren; allerdings weiß Mario nicht, was Morgen der Plan ist; auch Proteste und der Versuch etwas zu ändern kann auch aus einer Stille...; vielen Dank für das Interview.

Sharing Nonduality: Freude, warm ums Herz

Sharing Nonduality, Mai 2019, die Begrüßungs- und Vorstelleungsrunde mit (v.l.n.r.): Malou, Helen, Daniel Stötter, Andreas, Steffen Lohrer, Gopal, Marialma, Rama, Tina und Mario Hirt.  Zum VideoZum Video...

Mario Hirt: Es gibt nichts Getrenntes, nur das All-Eine

Dieses Interview mit Mario Hirt fand nach Zur WebseiteSharing Nonduality im Mai 2019 in Brixen statt. Fragen von Devasetu.

 

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Sieht Mario sich als spirituellen Lehrer?; Begriff Nondualität; Sehnsucht des Menschen ein Ziel geben; die Wahrheit bedeutet, es gibt nichts Getrenntes, es gibt nur das Alleine; paradoxerweise kann man es nicht wahrnehmen, weil es jenseits der Wahrnehmung ist, aber das, was wahrnehmbar ist, alles mit einschließt; es gibt nichts, was es nicht ist, aber das, was hier ist, ist es nicht per se; die Büchereien sind voll davon mit Büchern, die die Wahrheit schreiben, aber keines kann das transportieren und Nondualität, was wir eigentlich essenziell sind, beschreiben; Bücher können ein Hinweis sein; jedes Nondualitätstreffen, Satsang, jede Advaitaveranstaltung, eigentlich auch nie das ist, worum es geht; Fingerzeige; es gibt nichts Falsches in dem Spiel; es beinhaltet alles; Mario ist nicht in der Lage, irgendeine Bewegung zu machen, wenn es die Absolutheit eigentlich nicht anschiebt; jede Handbewegung, jeder Blick nicht unter seiner Kontrolle ist; ..wird gespielt, so ist es mit allem; von daher ist jedes Buch genauso richtig, wie jeder Satsang, wie alles andere auch, aber es weißt eben immer nur darauf hin, es kann nicht präsentieren, was wir in der Essenz sind; andererseits ist alles das?; richtig, aber es ist nicht per se das; er ist nicht Mario, aber er ist das, was Mario ist; in der Esoszene heißt es, ich bin alles, ..wie fühlst du meine Bauchspeicheldrüse gerade?; ich bin zwar alles, aber ich bin nicht explizit die Lampe über mir; ich bin das, was die Lampe ist; Wahrnehmung vom Körper; wenn realisiert wurde, was ich eigentlich bin, dann ist der Körper Teil dieser Show und es wird alles als das Eine erfahren, in Interaktion mit anderen (zeigt auf den Körper) hier etwas näher, aber nicht wirklich dran; die Wahrnehmung, die ist nicht greifbar, man kann sie nicht orten; es fühlt, denkt sich so, als das sie am Körper näher dran ist; aber trotzdem ist es so eingebaut, dass die Fürsorge zuerst für den eigenen Körper ist?; anscheinend; es suggeriert „Täterschaft“, ich könnte selber irgendwas machen, es ist keiner, der es macht, es passiert automatisch; das All-eine kann sich nur dadurch erfahren, dass es sich hier trennt und verbindet und mit dem Körper-Geist-System irgendwelche Erfahrungen macht, es ist soweit völlig okay; es wird nur dann ein Problem, wenn ich denke, ich bin das, weil dann fang ich an zu leiden, zu zweifeln, dann fängt es an, habe ich es richtig oder falsch gemacht; sobald eine Rolle sich spielerisch spielt, gibt es kein Falsch mehr..; es passiert eben einfach, der Fokus ist trotzdem mehr hier als bei den illusorischen Anderen; ist es auch möglich, dass der Denker und der Beobachter ganz wegfällt, einfach gar keiner mehr ist und einfach nur Leben passiert?; so ist es ja eigentlich, das ist ja das, was wirklich ist; ..findet eigentlich auch überhaupt kein Leben statt; ..wenn man die Wahrheit als Wahrheit bezeichnen möchte, dann ist überhaupt nichts, aber dieses Nichts ist randvoll; nichts suggeriert immer gar nichts, ist leer, no think, kein Ding, aber es ist randvoll; freier Wille?; Mario hat einen freien Wille, er ist frei von jedem Ich; wenn er frei ist, vom Ich dann ist die Frage nicht mehr, mache ich was, bin ich was; selbst wenn da Wollen ist, kommt dieses Wollen, nennen wir es aus der Schöpfung; es ist faszinierend, wenn man versucht darüber nachzudenken, rutscht es komplett in diese Stille / Leere, es kann alles sein, jeder Wille sein, es gibt alles mögliche, auch das, was man sich nicht vorstellen kann, wenn das schöpfungsgewollt ist; aus diesem zustandslosen Zustand heraus ist klar, dass das ein riesengroßen Zusammenspiel ist, was genauso zu sein hat; und eigentlich alles die gelebte Liebe ist; Liebe ein Synonym; Wille, die Frage stellt sich eigentlich nicht; ..versuche ich den zu finden, der da etwas macht, lande ich genauso wie alle anderen, die dieses größte Geschenk bekommen haben, immer wieder da, wo es nicht nur still und leer und wird; ..das Stille, Leere essenziell ist;...#Mehr...# was bietet Mario Hirt für Veranstaltungen an?; sind mit dem Wohnmobil unterwegs, schauen, wo das Leben sie hinhaben möchte; bisher Einzelsitzungen in seiner Praxis als Heilpraktiker für Psychotherapie; jeder, der kommt wird angenommen, vom Leben geschickt; da wird jeder genau da im Empfang genommen, wo er sich gerade empfindet; Therapievarianten, energetische Heilmethoden, Gespräche, Schreiben, darüber hinaus alle zwei Wochen einen offen Satsangabend in Berlin; jetzt gerade nicht, je nachdem wo sie landen nach der Reise, werden diese Sachen weitergehen; durch „Marios“ Lebensgeschichte ist er mit allen Themen in Verbindung gekommen, Schamanismus, Psychotherapie, energetische Heilmethoden; Workshops schamanischer Trommelbau; auf Hallig Hooge Sommerretreats ausschließlich zum Thema: Wer bin ich?; durch Marios Partnerin eine Veranstaltung, wo die Pferde mit einbezogen werden; eine Palette für jedermann; wie läuft der Satsang ab bei Mario?; geht Mario auf die Geschichten ein oder ist der Hauptfokus auf Nondualität hinzuweisen?; ..Mario hat irgendwann den Begriff Advaitazombie gelesen, seitdem ist es eine Mischung;..mitfühlend sein kann, jemand nur da abholen kann, wo er ist; die Story der Aufhänger, der rote Faden geht immer direkt dahin; und erzählt eine Geschichte dazu mit einer Klientin; die meisten kommen einmal zum Termin, 2, 3h; mehr war eigentlich nicht mehr nötig; ab und zu im Satsang, Retreat; aus der Absolutheit gesprochen passiert sowieso nichts und da kann man nicht sagen, es bringt irgendwas; ..solange der Gedanke da ist: Ich bin das, ist da Leiden; dieser Gedanke, dass es mich gibt, ist per se leiden; ..du brauchst nichts um glücklich zu sein und brauchst immer irgendwas um traurig zu sein; esoterisches Wünschdirwas und Bestellungen beim Universum.. du bist Schöpfer deines Lebens.. Teil der Show, muss alles so sein, aber es führt die Menschen in die Irre; ..nimm die Finger aus deinem Leben und lass dich leben; Grundentspannung; ruft nicht zur Lethargie auf; es ist eben alles mögliche; ich bin der Schöpfer dessen ist eigentlich der größte Zahn, den man ziehen muss; die Lebensenergie hat Spaß dran zu leben und zu agieren zu fließen; meditieren, super den Geist ein bisschen herunterzukriegen, man muss aber dabei aufpassen, dass man sich nicht seine Gefühle und seine Lebendigkeit wegmeditiert in dem Denken, ich muss still sein, nur in der Stille ist das Absolute; es ist nicht die Stille, es ist das, was dahinter ist; Lebendigkeit heißt nicht im körperlichen Tun sich verlieren, ..sondern mit dem Wissen, das ich getan werde, neugierig und offen jeden Morgen aufzustehen und zu gucken, was will das Leben heute..; wie ein freier Fall ohne irgendwo aufzuschlagen; ich kann in jedem „einen Lehrer“ sehen, alles lehrt mich wieder nach innen zu gucken; die Sehnsucht, was jeden Menschen antreibt, zu gucken, was ist das eigentlich, wo kommt das her; alles schmeißt mich darauf zurück, wenn ich in der Lage bin, das Leben zu „lesen“ und mitzukriegen, da will es mich hin haben, dann fängt es an, eigentlich wirklich lebendig zu werden; dieses ganze Denken, es gibt mich, weg ist; das, was wir Leben nennen, ist für den Verstand eigentlich der Tod; das, was wir sind, ist die Abwesenheit vor jeder Wahrnehmung; Tod; paradoxerweise entsteht erst, wenn ich mausetot bin, diese komplette Lebendigkeit, werde ich wieder zu dem kleinen Kind, wo noch kein Ichbewusstsein war, alles eins war; wird durch diese Welt bewegt; in dieser Lebendigkeit „darf“ alles sein; schließt nichts aus; „darf“ Streit, Wut sein, Türen knarren, Freude, Liebe; es ist einfach so, wie es ist; in dem Moment, wo das Geschenk kommt, ist der, der es in Empfang genommen hat, weg; trotzdem lebt es sich dann anders; Sehnsucht, was ist das für eine Sehnsucht; wo kommt sie her?;..völlig unabhängig von dem, was ist; solange es ein Grund oder eine Möglichkeit gibt zu entspannen, ist es immer nur eine relative Geschichte; in dem Moment, wo klar ist, wer ich bin, ist diese Entspannung von hause aus da, auch wenn auf der relativen Ebene Aufregung ist, es ist gleichzeitig; das ist das Paradoxe, was man mit keinem Wort der Welt herüberbringen kann; wütend, gleichzeitig noch tiefer als tiefenentspannt; da ist nichts entspannt; wo die eigentliche Heilung drin liegt und wo auch diese Sehnsucht zum Erliegen kommt; der schönste Körper, die tollste Party, der leckerste Wein.. es kann immer nur ein Abklatsch von dem sein, was innen drin immer „schick“ ist.. unbeschreiblich; es kann im Außen trotzdem weiterhin meditieren oder was auch immer..; und erzählt ein „persönliches“ Beispiel; ..den Wegfall des Ichs, das kann man ja nicht machen, gibt es etwas, was förderlich ist?; die Aufmerksamkeit auf sich selbst zu richten; Selbstergründung; die Frage: wer bin ich?; was auch nicht gemacht werden kann; liegt an dem, was „die Schöpfung“ haben will; Videos, Jetzt TV, der Fokus immer darauf liegt; wer bin ich?; den Fokus auf Advaita, Nondualität, Erwachen, Erleuchtung eigentlich das einzige, was man tun kann; um das ganze runter zu brechen, heißt es eigentlich: Sei still; Wut, Traurigkeit da sein zu lassen, ohne in eine Story herein zu rutschen; das System kann dadurch ruhiger werden; der Verstand brabbelt nur so viel, weil da drunter ganz viele Gefühle sind; wenn ich dieses Fass einmal aufmache und wohlwollend da sein lasse, was da ist, wird es automatisch ruhiger; der Zwischenschritt die Stille..; wenn es die Gnade möchte, fällt vielleicht irgendwann auf, dass selbst die Wahrnehmung an sich nicht echt ist; fällt in diese unbeschreibliche Unendlichkeit; zuerst dieses Ich verbrennen, je mehr man sich diesen Gefühlscocktail stellt, der zeitlebens angesammelt wurde, aufhören mit allen Tun, wenn es möglich ist; sogar aufhören mit meditieren, hinsetzen, sein und das, was kommt nehmen; so wenig wie möglich Ablenkung im Außen; an sich müßig, weil man kann eben nichts tun; „noble Gesellschaft“ es auch irgendwie hilfreich sein kann?; ohne Frage; auch wie eine energetische Heilung; Ashrams; und erzählt ein Beispiel dazu; es ist einfach nur eine Gnade, es heißt nicht, dass es denjenigen, denen es nicht passiert, von der Schöpfung in Ungnade gefallen sind, sondern es ist einfach nur eine andere Erfahrung; es macht keinen Unterschied; diese Gnade der Erleuchtung nichts besonders, alles besonders Denken fällt dadurch weg; so wie du bist, bist du richtig; das Leben, was du hast, hast du dir nicht ausgesucht; genau das, was gespielt werden soll; in dieser absoluten Hilflosigkeit, Ohnmacht…; ich kann mich bis an die Klippe vorwagen, aber nicht selber springen; ob dieses Sterben oder absolute Einschlafen wirklich stattfindet, habe ich nicht in der Hand; es ist auch nicht essenziell wichtig; aus der Absolutheit gesprochen nehme ich die Advaitamühle genauso wie den Advaitalehrer; wie ist für Mario Gurugehabe?; ..für jeden das Passende da; der Mario steht überhaupt nicht drauf; wir sitzen hier alle auf Augenhöhe..; wenn diese Funktion wieder was mit Selbsterhöhung zu tun.., ich habe was und gebe dir das oder nehme dir was; dann ist es genauso wie das Konzept der Seele ein riesengroßer Verkaufsschlager; ..oder andere Namen geben; es ist egal wie ich (zeigt auf den Körper) wie ich dieses Ding bezeichne, es geht niemals hier drum; es ist immer nur das, was da drin ist; ist für so wenig wie möglich Show; es ist nichts falsch; auf Augenhöhe rutscht; es ist nichts da; und dann geht es weiter wie vorher; ..das blanke Sein reicht aus und alles schick; ist eine erfüllende Beziehung einfach nur Gnade?.. wenn klar wird, das jede Art von Beziehung dafür da ist, mir zu zeigen, wer ich eigentlich bin; die illusionären Ängste, Wut, Hilflosigkeit, alles aus mir hochholt, dann ist es ein großes Geschenk und ein antriebsloser Booster; eigentlich das beste, was man machen kann, sich einen Partner zu suchen, der selber auch auf diesen Selbsterkenntnisweg ist; ..es kann sein, dass sich zum Schluss die Beziehung erübrigt; ..ein Hilfsmittel auch von Sanftheit, Liebe ist wirklich spürbar. ohne das etwas Bestimmtes sein muss; männliche, weibliche Prinzip; wer das Ganze noch ein bisschen intensiver haben möchte, der fährt zu dritt mit dem Wohnmobil durch die Welt; Schleudergang; zu wissen, nichts macht Sinn und es fügt sich alles und soll genauso sein; es gibt gesellschaftliche Umstände, die unser Leben auch sehr bestimmen, z. B. die Geldverteilung, technischer Fortschritt.. macht Mario sich da Gedanken, entspringen da vielleicht sogar Handlungen draus?; sind am Rande dieses Gesamtschauspiels präsent und tauchen immer dann auf, wenn Schnittstellen sind; Ämter, was auch immer; kein Fokus drauf; dieser Anspruch irgendwann eine Welt aus Licht und Liebe besteht.. ist seit der „Selbsterkenntnis“ komplett weg; manchmal kommt der Gedanke, was da draußen läuft, ist ja alles verrückt..; Betroffenheit, wenn Mario Leid sieht, schreitet er auch ein; .. es ist klar, zeigt auf seinen Körper, wenn hier das Licht ausgeht, ist auch die Welt weg; es existiert nichts; es muss einfach das größte Chaos auf diesen Planten geben, jeder bekommt einen Einstieg in die spirituellen Themen über einen anderen Bereich..; zu zeigen, wo noch unbewusste Ängste in mir sind; alles dient mit zum „Erwachen“; Menschen, die aktiv werden, sind genauso Teil des Ganzen und genauso akzeptiert wie alles andere auch; wer die Welt verändern will, muss bei sich anfangen, die einzige Möglichkeit; dieses gar nichts, dieser größte Tod, ist scheinbar die größte Erfüllung; es ist in dem Spiel für alles Platz; in dem Leben des Mario ist ganz viel Dankbarkeit.. Vielen Dank.

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Mario Hirt:

Was kann Mario Hirt dir geben?

 

Geben kann er dir Nichts… wozu auch – du hast sowieso von allem viel zu viel.

 

Zu viel „falsches“ Wissen über dich und die Welt und zu viele ungefühlte Emotionen in dir.

 

Diese Kombination lässt dich unentwegt leiden. Von daher kann er dir nur Alles nehmen – bis absolut Nichts mehr übrig bleibt – und das ist seine Passion.

 

Advaita – alltagstauglich. Bei Mario geht es nicht um heiliges Getue oder die große Show, in der die Selbstverliebtheit des Lehrers mit Verehrungskult u.ä. im Mittelpunkt steht.

 

Man hat eher das Gefühl, gar keinem Lehrer, sondern dem netten Typen aus der Nachbarschaft gegenüber zu sitzen, der einen genau so nimmt, wie man ist. Wer nur jammern will, ist an der falschen Adresse, wer aber Änderungen will, ist mit all seinen Sorgen und Schmerzen mitfühlend, aber gnadenlos ehrlich genau richtig. Sowohl in seinen Einzel-Terminen als auch in seinen div. Satsangs und Retreats darf Alles sein, so wie es eben gerade ist, und in der Mischung aus Authentizität, kindlicher Unbefangenheit, Humor und Wortgewandtheit hat jede Begegnung mit ihm absolutes Erwachenspotential – wenn die Gnade mitspielt.

 

„Der kann quatschen und Stille sein – und das absolut!“ Durch seinen Lebenslauf ist er ein Weltenwanderer, der sowohl in der Psychotherapie, im Schamanismus, in den energetischen Heilmethoden, als auch im Advaita zu Hause ist, und  jedes Ich dort abholen kann, wo es sich gerade gedanklich festgesetzt hat.

 

Durch die Angst in die Liebe, die du bist – dafür bin „Ich“ scheinbar hier! Mario Hirt.

Mehr Info zu Mario Hirt:

www.mariohirt.de 

und

www.freiraumzeit.de 

                                             Marios YouTube-Kanal

                                                                                       

                                                         Letzte Aktualisierung: 5. März 2023

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