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Madhukar: Realising Peace

Satsang mit Madhukar in Englisch, Sommer 2018.

 

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Madhukar: Freiheit, unser Naturzustand an sich

Interview und Meditation mit Madhukar von November 2017. Danke für dieses Interview an Helen Noah, die die Frage stellte und filmte.

 

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Interview: Die Namensänderung von Madhukar „Yoga der Stille“ zu: „Madhukar - Enlighten Life“. Transformation in Rishikesh, öffentlicher Public Satsang; ein leichteres, erleuchtetes Leben; eigene Bestimmtheit, abhängig von unserer Vibration. Die Praxis für „Anfänger“ und „Fortgeschrittene“, z.Teil anfangs geführte Meditationen; Advaita die Prämisse, dass es keine Praxis braucht; die Praxis hört nie auf. Der Grundsatz: „Du bist bereits Das“; dennoch sich individuell Zeit nehmen abzuschalten, nach innen gehen – im 21. Jh., irgendwann Teil vom Alltag, bewusst seiner Essenz, primär. Die Gnade des Seins, völlig unabhängig von der Lebenssituation bewusst zu sein; immer wieder in der Quelle baden. Die natürliche Lebensfreude, es entspricht auch Madhukars Naturell, das Kindliche erhalten geblieben, die Schönheit von allem; das Wunder des Lichtes, was in uns ist. Die absolute Freiheit jenseits von Freiheit und Gefangenschaft, kein Konzept; Freiheit, unser Naturzustand an sich. Im Nach-innen-Gehen lösen sich alle Vorstellungen und Konzepte auf, offenbart sich, was man schwer in Worte fassen kann. Die Essenz, das ewige Pulsieren des Seins, jenseits von der Manifestation und dann natürlich in der Manifestation. Den Weg nach innen; wenn ich etwas verändern will in der Welt, dann beginnt es in mir. In der Essenz bereits vollendet. Der wahre Guru weist immer auf die Essenz, die in jedem Menschen ist, dass der Irrglaube, nicht frei zu sein, an sich überflüssig ist; im Inneren ist in uns bereits alles vorhanden. Wundbar einen Menschen zu begegnen, der einen inspiriert, magisch anzieht, es kann hilfreich sein, inneres Glück zu finden. In Wirklichkeit bist du Frieden selbst. Madhukar ist sehr dankbar zwei lebende, verkörperte Meister getroffen, berührt, gesehen, gerochen zu haben – die Vibration des Herzens; es ist dennoch eine Person mit Neigungen da. Es ist möglich direkt zu seiner Essenz zu gehen, unmittelbar zu erkennen. Im Januar und Februar sind Satsangs und Retreats in Indien geplant, noch mehr nach innen gehen das Herz strahlen lassen im „Schweige-Retread“. Advaita hat sich sehr stark ausgebreitet seit Ramana Maharashi, Poonjaji und seinen Schülern in den 90ern; eine schöne Perspektive für die Welt, als ob überall Lichter scheinen. Die Verstandesfragen verschwinden und die Stille nimmt überhand. Die Einladung an alle, es ist für alle offen, Stille zu sein und zu leben. Alle Worte werden transportiert in der Stille, Worte sind immer begrenzend, weil sie etwas definieren, während die Stille, die allem zugrunde liegt, undefiniert, grenzenlos ist. In dieser Präsens, Stille lösen sich auch früher oder später alle Fragen auf, plötzlich ist es das Sein an sich, wunderbar.

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Madhukar: Den Frieden wertschätzen und das Leben genießen

Dieses Interview mit Madhukar führte ANdy Hegewald im Februar 2017.

 

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Gibt es jetzt gerade eine spannende Geschichte? Spannend finde ich es, wenn Menschen erwachen. Wie erkennen Sie, wenn Menschen erwachen? Was verändert sich da? Ein Mensch erkennt plötzlich seine wahre Natur, die Stille. Er ist dann, wie er ist, sehr natürlich, frei. Der da glaubt, der Körper, die Person zu sein, ist nicht frei. Die Erkenntnis des unbegrenzten Seins ist das Dominante. Hilfe beim Erwachen kann durch Zusammensein und Beobachten des Meisters erfolgen. Es wird der Frieden wertgeschätzt, man kann das Leben genießen. Trauer, Wut, Freude, das alles kann immer noch da sein, die Körperfunktionen existieren wie immer schon, nur die Verhaftung ist nicht mehr so ausgeprägt. Die Erkenntnis ist die, dass das Leben ein Traum ist. Wir sind belebt durch etwas Mysteriöses, auf das wir keinen Einfluss haben. Was wir wirklich sind, ist nicht wissbar. Es gibt nur die Quelle von allem. Sie sind das. Das ist alles, und Sie sind zufrieden damit.

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Madhukar: Du bist es, in dem das gesamte Universum erscheint und vergeht

Dieser Satsang mit Madhukar fand beim One Spirit Festival im Mai 2014 in Karlsruhe statt.

 

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Über das Gayatri Mantra; jeder Mensch hat das Anliegen, glücklich zu sein; die Erkenntnis, das alles, was wir im Leben angestrebt, getan und erfahren haben, uns nicht wirkliche, permanente und absolute Glückseligkeit gebracht hat; ergründen, wer ich bin und was allem zugrunde liegt; was wir denken und fühlen ist nicht absolute Wirklichkeit, sondern nur eine Erscheinung, ein Sinneseindruck, der aufsteigt und unwiderruflich wieder vergehen wird; liebevoller Umgang mit dem eigenen Körper; lernen, das loszulassen, was nicht gut tut; ergründen, wer wir ohne unsere Vorstellungen sind und worin die Vorstellungen erscheinen; über Shiva, den Zerstörer aller Illusionen und der falschen Identifikation mit dem Geist; das, was dem Ich zugrunde liegt, ist Glückseligkeit; sich des Seins bewusst werden; über verschiedene Wege und Methoden der Religionen und in der Philosophie, die dazu dienen sollen, Selbsterkenntnis und Glückseligkeit zu erlangen; das, was wir sind und auch Glückseligkeit ist bereits hier und jetzt; die wirksamste Methode zu erkennen, wer man ist, besteht darin, gar nichts zu tun und still zu werden; die Hingabe und Ausrichtung auf einen Meister führt auch zur Stille und zur Erkenntnis von Gnade; Gnade ist unerlässlich für das Erwachen, doch Gnade ist glücklicherweise im Überfluss vorhanden; das wahre Sein ist kein Zustand, Zustände kommen und gehen, das Sein ist immer; wahre Erkenntnis ist nicht ein Erlebnis, sondern Befreiung von Erlebnissen; der sein, in dem alles geschieht, in dem das gesamte Universum erscheint und vergeht.

 

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Madhukar: Die Erkenntnis, freies göttliches Selbst zu sein

Dieses Interview mit Madhukar führte und filmte Andreas Hegewald alias ANdy im April 2015.

 

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Die Wortbedeutung von Advaita; Advaita, die nicht Zweiheit; eins sein „mit Gott und der Welt“; die Erkenntnis, freies göttliches Selbst zu sein, kann als Erwachen bezeichnet werden; über den erwachten Meister Papaji; Papaji, der Meister von Madhukar; über Ramana, den Meister von Papaji; du bist Stille, Liebe, Zufriedenheit; still werden und sich der Präsenz des Bewusstseins selbst bewusst werden; Madhukar, der Begründer des Yoga der Stille; Yoga der Stille, gemeinsam in Stille sitzen; Yoga, wie es meist verstanden wird, bezieht sich zunächst auf den körperlichen Aspekt; mit der Praxis der Asanas die Körperenergien befreien; das eigentliche Ziel des Yogas, dass man ohne Blockaden in Stille sitzen kann und sich eine natürliche Atmung einstellt; sich in der Stille, der absoluten Präsenz auflösen; das erkennen, was bereits da ist; der Mensch glaubt irrtümlicherweise an ein reales Ich, an Handlungsfreiheit und an die Existenz einer objektiven Welt; die moderne Hirnforschung und Metaphysik haben über Experimente erkannt, was Weise schon seit Jahrtausenden wissen, dass unser Ich nichts als eine Einbildung ist; die Sehnsucht zu erkennen, wer wir wirklich sind; die Konzentration auf das Bewusstsein selbst kann uns von Begrenzungen befreien; über das „Libet-Experiment“: der bewussten Handlung geht eine Nervenaktivität voraus, die uns nicht bewusst wird; der stille Geist, der Gedanken nicht ernst nimmt; das wahre Selbst hat keinen Konflikt mit der Existenz des Körpers und der Funktion dieser Person; dem Gehirn erscheint die Welt real; das Gehirn wiederum ist es, das die Welt erschafft; während des Tiefschlafs ist da keine Welt; über den Guru Jesus; über Möglichkeiten der Hilfestellung für verzweifelte Menschen.

 

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Madhukar: Eintauchen in die absolute Stille, die wir sind

Dieser Satsang mit Madhukar fand beim One Spirit Festival im Mai 2014 in Karlsruhe statt.

 

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Über Techniken, die geeignet sind, innere Prozesse herunterzufahren und äußeren Lärm zu drosseln; Orte aufsuchen, die relativ still sind und sich dort aufhalten; erkennen, dass wir in Wirklichkeit absolute Stille sind; über das Bedürfnis nach Sicherheit z.B. durch einen Lebensmittelvorrat; tief eintauchen und entdecken, wer wir wirklich sind, das was niemals berührt wurde; völlig unberührt, absolut pur und rein; wenn es Erwachen gibt, muss es hier und jetzt möglich sein; Hinweis auf die nächsten Retreats von Madhukar; in Wirklichkeit sind wir grenzenlos, unser Ego jedoch ist sehr begrenzt.

 

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Madhukar: Stille ist die Essenz dessen, was wir sind

Dieser Satsang mit Madhukar fand beim Int. Satsang Festival Wien im Mai 2014 statt.

 

 

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Jenseits von allem ist Stille; die absolute Wirklichkeit unseres Seins, unseres Lebens und des ganzen Universums ist Stille; aus der Stille entsteht Bewegung, die Manifestation und der Klang des OMs; unsere Gedanken und Gefühle, auch wenn sie uns jetzt wichtig erscheinen, sind vorübergehende Erscheinungen und ein jeder von uns wird in diese Stille wieder eingehen; wenn wir als Mensch still sind und uns dem zuwenden, was unseren Sinneserfahrungen zugrunde liegt, erfahren wir unmittelbare Glückseligkeit und Göttlichkeit; Erscheinungen sind vergänglich; die Erkenntnis des Buddha; alles ist hier und alles ist die Abwesenheit von etwas; Glück ist hier in der Erfahrung der Abwesenheit von etwas; alles, was bleibt, ist die Leere; einfach nur sein, wir sind; der Geist ist der Dieb der Glückseligkeit; über den Zweifel, „ein toter Fisch kann den ganzen Teich zum Kippen bringen“; in der Manifestation der Natur zeigt sich, die einfachste Lösung ist immer die beste; über die Angst vor dem Versagen; das Programm der Angst vor dem Versagen kann auftauchen, aber wer ist es, der das Spiel spielt, indem Angst sich offenbart?; sich nicht auf eine konditionierte Persönlichkeit konzentrieren, das kann nie zur Freiheit führen; von Angst, Besitz, Gewinn oder Verlust sind wir in der Essenz unserer Präsenz unberührt; wir sind unbegrenzt, Angst ist Enge; Vorstellungen verdecken die Sicht auf die Wahrheit; Selbsterkenntnis kann unmittelbar erlebt werden; das, was wir sind, ist bereits frei; beobachten, schauen und genießen.

 

 

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Podiumsgespräch beim One Spirit Festival 2014, Burnout: Was steckt wirklich dahinter?

Dieses Podiumsgespräch fand während des One Spirit Festivals 2014 in Karlsruhe statt. Teilnehmer am Gespärch waren Nabala, Sinchota, Karl Gamper und Madhukar. Es moderierte Devasetu W. Umlauf von Jetzt-TV.

 

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Vorstellung der Teilnehmer; Sinchota: Der schamanische Weg, Mutter Erde hat alles, was wir brauchen; die Angebote von Sinchota; Madukhar: Sich selbst finden und dadurch einen Burnout vermeiden; Natur erleben und Meditation praktizieren; Nabala: Burnout – wenn die Idee ausbrennt, dass hier eine getrennte Person ist, dann ist Burnout nichts Schlechtes; Begrifflichkeiten über Bord werfen und schauen, was gerade wirklich ist; die Sehnsucht nach dem, was wir sind; Karl Gamper: die Botschaft des Burnouts; epidemische Ausmaße des Burnout als kollektiven Segen begreifen; auf unsere Orientierung achten, über den kollektiven Verlust der Orientierung; die Symbolik hinter der Krankheit erkennen; Burnout als Einladung, in das Paradigma der Verbundenheit einzutreten; sexuelle Frustration als mögliche Ursache des Burnout; Burnout nicht werten, es drückt sich einfach immer nur das aus, was gerade da ist; genau hinschauen, was unsere Gedanken bewirken – wir sind nicht die Gedanken; wenn der Körper nicht zur Ruhe kommt, kann sich der Geist auch nicht beruhigen; sich wieder spüren lernen durch den Weg zurück zur Natur; das Geschenk des Körpers als Spiegel unserer selbst; der schamanische Weg und die Natur als Nahrung; mehr Empathie füreinander entwickeln; die Spirale der Evolution – wir werden immer differenzierter, was ein Gefühl der wachsenden Trennung bewirkt, was wiederum eine Sehnsucht nach Verbundenheit schafft; sich selbst in seiner paradoxen Gleichzeitigkeit erfahren; wir stehen kollektiv vor einer großen Zeitenwende – das Paradigma der Verbundenheit; das höhere Wir beginnt sich zu formen, dabei hilft uns das Phänomen des Burnout; radikal in den eigenen Körper, in das eigene Gefühl zurückfinden und aus dem Hamsterrad heraussteigen; Frieden auch mit dem Ärger finden; die heilige Präsenz im Sinne von heil und ganz; die wachsende Sehnsucht nach Frieden und Stille; wir haben einen Teil unserer Zeit an einen Arbeitgeber bzw. an ein Unternehmen vermietet, aber nicht unser ganzes Leben; das Leben verändert sich von innen nach außen – in sich selbst nachforschen; Krankheiten als Symbol begreifen; die Angst der Menschen vor der materiellen Existenz, Vertrauen in das Leben entwickeln; wenn wir uns vertrauen, wird uns Vertrauen entgegengebracht; der Aspekt der gesunden Ernährung und die Rolle von Konflikten im Bezug auf Burnout; im Konflikt sich befindend, die sich ausbreitende Angst bereitwillig spüren; Konflikte und Angst können das, was wir sind, nicht zerstören; Burnout aus der Sicht eines (besonderen) Arbeitgebers, der einen Wald bewirtschaftet – „man kann seine Mitarbeiter nicht verheizen“; sich nicht identifizieren, es fließen lassen; der Unterschied zwischen Emotion und Gefühl; die Angst zu fühlen und in sie hinein atmen, dann löst sie sich auf; die eigene innere Landschaft neu bauen, dann verändert sich die äußere Landschaft auf magische Weise; Emotionen in dem Moment, in dem sie auftreten, wahrzunehmen; der Liebesbeweis für den Menschen ist die Existenz an sich; den Spiegel der Angst zerschlagen, dann offenbart sich Wunderbares; Dankbarkeit ist ein Ausdruck von Liebe; die Begegnung mit der Natur in der Stille des Herzens; den Versuch unterlassen Gefühle zu produzieren, die gerade nicht da sind, sondern das fühlen, was hier ist.

 

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Madhukar: Die Glückseligkeit der momentanen absoluten Bedürfnislosigkeit

Dieser Satsang mit Madhukar fand beim 20. Rainbow Spirit Festival im Mai 2013 in Karlsruhe statt.

 

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Erwachen, aufhören zu funktionieren; das Herz, das allem zugrunde liegt; der wahre Meister verweist auf die Wahrheit; jeder Mensch will glücklich sein, bemüht sich und erlebt dabei nur vorübergehendes Glück; über den Umgang mit Kopfschmerzen; Meditation im klassischen Sinne; glücklich sein zu wollen setzt die Grundannahme voraus, dass Glück jetzt noch nicht da ist; der Schmerz findet statt, wir sind jedoch nicht der Schmerz; Meditation ist schon eine Trennung – da gibt es eine Meditation, einen Meditierenden und ein zu erreichendes Ziel; sich auf keinen Weg begeben, sondern erkennen, was ist Wirklichkeit und wer bin ich; wer erwacht ist, präsentiert keinen Weg, sondern verweist direkt auf die absolute Wahrheit; Erleuchtung heißt zu wissen, dass Friede immer hier ist und durch keine Gemütsregung berührt werden kann; die Gebundenheit des Begriffs „Erleuchtung“ an Konzepte und Vorstellungen; konsequent schauen, was ist wirklich und wer bin ich; unmittelbare Glückseligkeit; in der Stille offenbart sich das, was allem zugrunde liegt; da ist kein Weg, Freiheit ist bereits; Gedanken nicht zu ernst nehmen; nicht konzeptionell erkennen, sondern selbst erfahren; die Glückseligkeit der momentanen absoluten Bedürfnislosigkeit.

 

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Madhukar: Der Frieden und die Liebe im Satsang kommen aus jedem selbst heraus

Dieser Satsang mit Madhukar fand beim 20. Rainbow Spirit Festival im Mai 2013 in Karlsruhe statt.

 

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Burnout; still sein beugt dem Burnout vor; Frieden in der Stille; Probleme durch mentale Aktivität; erkennen, dass man selbst die Stille ist; der Frieden und die Liebe im Satsang kommen aus jedem selbst heraus; wenn die Liebe zur Stille größer wird als die Liebe zu den Verstrickungen; es ist segensreicher die Wirklichkeit zu erkennen anstatt sich mit unglücklich sein  zu beschäftigen; der Geist wird niemals Freiheit und Wahrheit erkennen können; Zeit ist eine Vorstellung des Gehirns; Ausrichtung auf die Wahrheit ist Selbstergründung; Prägungen bei Seite lassen; Erwachen geschieht immer jetzt; es bedarf keiner Therapie; in der Stille erstrahlt das Selbst; sich an sich selbst erinnern; das wiederfinden, was immer schon war; es muss nichts verändert werden; der Körper ist vergänglich, er wird verfallen; die Harmonie im Körper unterstützen; zu erkennen, was liegt dem Körper zugrunde; den finden, der sieht; wenn Gewahrsein gewahr wird ist Stille; die Person ist Illusion; die Wirklichkeit ist nichts Persönliches; wenn sich Identifikation auflöst, dann löst sich die Welt auf.

 

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Madhukar: Vom Schein zum Sein

Dieses Interview führten Reinhold und Devasetu mit Madhukar beim 20. Rainbow Spirit Festival im Mai 2013 in Karlsruhe.

 

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Wunderbar, Frieden erleben zu können; direkte Ausrichtung auf das Selbst durch die Frage: „Wer bin ich?“ und wiederfinden, was wir wirklich sind, Zufriedenheit; der Mut zu erwachen; zusammensitzen in Stille und Frieden; 

Hilfe durch die Präsenz des Lehrers oder Gurus und das Zusammen-Sein mit ihm; wie Madhukar als praktizierender Yogi zu Papaji gefunden hat und seine Verhaftung an die Person mehr und mehr verschwunden ist; immerwährende Präsenz von Papaji; Beginn von Satsang-Geben von Madhukar 1997; wenn sich Schülerschaft in Liebe und etwas Formloses verwandelt; Essenz von Papaji: ein extrem kraftvoller, radikaler, liebevoller Mensch, der auch sehr heftig sein konnte, vor dem alle sehr viel natürlichen Respekt hatten; die Möglichkeit, dass das Ego des Suchenden als eine Form von Dünkel in der Liebe des Meisters verbrennt oder auch in der Konfrontation mit dem Meister zerstört wird; Papaji sehr fordernd, dass die Menschen um ihn herum erkennen, wer sie sind; optimal, was durch den Meister aus dem Moment heraus geschieht; die nährende Unterstützung untereinander in der Sangha; Frieden und Freiheit kommen nicht vom Meister, sondern sind schon in uns; Advaita in den Westen gekommen durch Ramana Maharshi und Papaji; In-der-Stille-Sein als Prävention vor einer Burnout-Erkrankung; Retreat von Madhukar auf Bali; Interesse, Frieden zu finden auch bei Managern aus der Wirtschaft; die Einladung im Satang authentisch zu sein; die Chance im Burnout in eine neue Lebensethik einzutreten, von der Einstellung, geliebt werden zu wollen zu sich selbst zu lieben, vom Schein zum Sein; durch Einkehr ruhig werden, zu sich selbst finden; wenn durch Selbstergründung erst einmal überhaupt bewusst wird, dass man ständig unter dem Joch der Gedanken lebt; wenn man seine „Arbeit“ gerne macht, sie durch einen durchfließt.

 

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Madhukar: Die Berufung, heraus zu finden, wer ist

Dieser Satsang "Yoga der Stille" mit Madhukar fand beim 19. Rainbow Spirit Festival im Mai 2012 in München statt.

 

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Frieden allen Lebewesen – ich bin glücklich; diese Leben nützen, heraus zu finden, wer wir wirklich sind; in der Krebsklinik im Übergang vor dem Ablehnen des Körpers Frieden gefunden; die Berufung, heraus zu finden, wer ist – und glücklich sein; unser wahres Selbst – Stille, Glückseligkeit, Frieden; die Frage, wie Papaji war – liebevoll, intensiv, heftig; die Möglichkeit, die Präsenz Papajis jetzt zu erfahren; das Herz, indem alles erscheint und wieder vergeht, aber immer unberührt bleibt von allem; wenn die Qualität des Herzens alles überstrahlt, auch die evtl. als ungünstig angesehenen Lebensumstände; die Wirklichkeit des Lebens in absoluter Stille erkennen; die Stille brüllt wie ein Löwe; den Irrglauben aufgeben, vom Selbst getrennt zu sein; die Gnade, sich für das Selbst zu interessieren; die Annäherungsmöglichkeit zum Selbst durch die Erforschung, wer bin ich?; durch Selbstergründung zu Hingabe – hierher; im Hier und Jetzt passiert Vergebung von alleine; Vertrauen; emanzipiert von dem Anspruch der Kirche auf eine Vermittlerrolle zu Gott; Hingabe passiert von selbst; der Körper, mit seinen verschiedenen Erfahrungen in der Dualität; erkennen, wer bin ich, indem alle Erscheinungen passieren; der Irrweg zu glauben, auf einem Weg zu sein; Freiheit und Wahrheit sind immer bereits hier und jetzt; nichts zu tun, um hier anzukommen; Lachen als Zeichen von Meisterschaft; Madhukars Liebe zur Schweiz. 

 

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Madhukar: Stille – kraftvoll heilend wirkend

Dieser Satsang "Yoga der Stille" mit Madhukar fand beim 19. Rainbow Spirit Festival im Mai 2012 in München statt.

 

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Frieden – undefinierbar, frei von allen, jetzt hier, sein; in sich selbst Frieden finden, frei sein; Kind und weise gleichzeitig sein; die Frage: Wer schaut durch unsere Augen?; in Stille schmelzen und erkennen, diese Stille selbst zu sein; das gute Zeichen grundloses Lachen; Trauer, die ohne aktuellen Anlass aufsteigt, zulassen; sich in der Trauer auf sich selbst orientieren, das eigene Bewusstsein wahrnehmen, nicht mehr Opfer der Trauer sein; im Unberührtsein Klarheit und freudvolles Sein; die Einsicht, dass das Drama kommt und geht; DAS, was allem unterliegt, undefinierbar; Stille, kraftvoll heilend wirkend; reif sein, den Zirkus zu verlassen; sich im wunderbaren Nichts auflösen.

 

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Madhukar: Das Essentielle hinter der Person erkennen

Dieses Interview führte Sabina mit Madhukar anlässlich des 19. Rainbow Spirit Festivals im Mai 2012 in München.

 

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Die Bedeutung des Namens "Madhukar": Geliebter, süß wie Honig; ein wahrer Name aus der absoluten Wahrheit heraus; in der Stille ohne Person keine Dualität der Erfahrung; die Süße der Seinserfahrung; keine Trennung zu dem Göttlichen und der Wahrheit; keine Übung von Nöten, sondern direkt die wahre Natur erkennen; Trennung in der Meditation durch den Akt der Meditation und dem Ziel der Meditation; durch Hingabe und Selbstergründung direkt im Jetzt ankommen; die Person durch die Frage: „Wer bin ich?“ hinterfragen und ergründen, was der Person zugrunde liegt; der Seinsgrund, in dem alles andere stattfindet, der aber von allem unberührt bleibt; die höchste Form des Yoga, das Erkennen der Essenz; Stille, die mächtigste Kraft im Universum; das Mysterium, das im Yoga der Stille vor sich geht; die Gewohnheit in Gemeinschaft immer durch Worte zu kommunizieren; die Qualität der Stille schon Kindern lehren; Madhukars Botschaft: „Du bist bereits frei“; der Begriff „Guru“: der Vertreiber der Dunkelheit und die Bedeutung von der Konzentration auf die Klarheit des Gurus; die Erfahrung von Ruhe und Frieden, aber auch Enthusiasmus im Yoga der Stille; das Göttliche ist allgegenwärtig und nicht an die Person des Gurus gebunden.

 

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Die vorhandende Präsenz, die mit der Person nichts zu tun hat; von dem Menschen Guru auf sich selbst verwiesen werden; die Gnade, vom Meister angezogen zu werden; keine Verhaftungen an Konzepte; es geht um den Mond und nicht um den Finger, der auf den Mond zeigt; die Aussage des Gurus: „Du brauchst Dich nicht zu verändern, Du bist perfekt, wie Du bist“ – eine große Befreiung; des Essentielle hinter der Person erkennen; der Glaube, etwas erreichen zu müssen; wenn der Wunsch da ist, ein Niemand zu sein für sich selbst; die Freiheit der Menschen zu leben, wie sie wollen, in Beziehung, alleine, enthaltsam; einen Menschen lieben, ohne ihn besitzen zu wollen; in sich selber Frieden und Erfüllung finden.

 

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Madhukar: Die Liebe ist hier, der Frieden ist hier

Dieser Satsang mit Madhukar fand im November 2011 in Berlin statt.

 

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Geliebt zu sein, zufrieden zu sein, einfach zu sein, ist gut; sich dagegen zu wehren, aus welchem Grund auch immer, ist mühsam; die Liebe ist hier, der Frieden ist hier; warum sollen wir durch Mühe etwas hinzufügen? Die Stille sein, in der alles kommt und geht; das Ego und alte Begriffe; Job und Bestimmung; viele zerbrechen an der Programmierung, etwas sein zu müssen; der Wunsch nach Freiheit von allem und das Resultat; geschehen lassen; etwas Wunderbares, etwas unerklärlich Wunderbares geschieht, wenn wir zusammen sind; die Worte fehlen, darüber zu sprechen; das Unberührte ist stark und klar, jetzt; dieses Kostbare sein; Liebe, Friede und Glückseligkeit und der Spannungsbogen von Freude und Leid, kaum auszuhalten ohne Erkenntnis; Glückseligkeit ist unsere wahre Natur, Freiheit; nur das ist Wirklichkeit.

 

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Musik, Stille und Singen mit Madhukar.

 

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Madhukar: Der wahre Seinsgrund

Die Satsangs mit Madhukar, aus denen diese Videos entstanden sind, fanden beim 18. Rainbow Spirit Festival in München im Juni 2011 statt.

 

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Stille ist allem zugrunde liegend; erkennen wir uns selbst als diese Stille, das nenne ich Freiheit; diese Freiheit wird wunderbarerweise Glückseligkeit, die nirgendwo sonst zu finden ist; Sie müssen sich nicht ändern und Sie müssen nichts üben, um frei zu sein; ergründen Sie: „Wer bin ich?“; auf den Seinsgrund wurden wir von unseren Lehrern nicht verwiesen; ergründen Sie: „Wer ist?“

 

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Diese friedvolle, liebevolle Stille ist das, was wir in Wirklichkeit sind; wenn wir identifiziert sind mit Gedanken und Gefühlen, vernehmen wir diese Stille nicht; das hat dazu geführt, dass immer mehr Menschen keine Ruhe finden und unglücklich sind; der Frieden wird nicht mehr gesehen; Yoga der Stille um das kostbarste Gut in Ihnen wieder zu entdecken; Friede selbst im Jetzt; grenzenloses Bewusstsein, das mit dem Körper, dieser Person wenig zu tun hat; der Geschmack von Freiheit.

 

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Freunde, Weggefährten und Meister im Yoga der Stille; die noble Gesellschaft derjenigen, die Freiheit erstreben und Freiheit leben; wir alle wollen glücklich sein, weil Glück unsere wahre Natur ist; durch die Stille der Angst bewusst werden; eng – Angst; Ruhe und Geräusche; alles ist Klang; jegliches ist in ihnen; wer sind Sie, die hört, schmeckt, riecht und sieht? Was liegt allem zugrunde? Das wahre „Ich“, hier ist Stille, hier ist Frieden, hier ist Glückseligkeit; versuchen sie Glückseligkeit nicht zu erschaffen, sondern werden Sie still, Glückseligkeit offenbart sich ganz von selbst; alles ist jetzt.

 

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Madhukar: Stille, die mächtigste Kraft im Universum

Dieser Satsang mit Madhukar fand beim 18. Rainbow Spirit Festival in München im Juni 2011 statt.

 

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Liebe, Freiheit wahrnehmen durch ein Medium; Stille, die mächtigste Kraft im Universum, worin alles erscheint; liebevolle Stille, wir sind das; einfach glücklich und dafür müssen wir nichts tun; das ist unsere wahre Natur; diese Freiheit, grenzenloses Bewusstsein; du bist bereits frei, hier und jetzt, immer; warum nicht gleich erkennen, was Wahrheit ist? Dankbarkeit; Identifikation, wenn das mentale Konstrukt, Gedanken und Gefühle, identifiziert mit sich selbst ist; ergründen, wer bin ich? Das wahre und das personelle Ich; „Sie wollen von mir einen Rat, was Sie tun können, um nichts zu tun?“ Präsenz ist immer hier; das tun, was ihrem Programm entspricht; tun oder geschehen lassen; wer tut überhaupt?

 

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Bleiben Sie da, wo Sie entspannt sind; ergründen Sie, wer bin ich? Was liegt allem zugrunde? Wer ist hier jetzt? Die unzerstörbare Freiheit wieder entdecken, die Sie in Wirklichkeit sind; das ist undefinierbar; sich von jeglicher Erscheinung nicht ins Boxhorn jagen lassen; die Stille brüllt wie ein Löwe.

 

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Madhukar: Es macht am meisten Spaß, wenn keine Gedanken da sind

Diese Satsangs mit Madhukar fand beim 17. Rainbow Spirit Festival in Berlin im November 2010 statt.

 

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Stille und Om; Frieden und Liebe für alle Menschen und Lebewesen; Musikstück; Glückseligkeit als Folge von Wertschätzung; Stille in der „Nicht-Stille“ wahrnehmen; am meisten Spaß, wenn kein Gedanken da ist.

 

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Einfach ehrlich sein mit sich selbst und anderen; woher kommen Impulse zum Handeln? Stille war so glücklich, dass sie auf der materiellen Ebene vor Glück explodierte; Urknall, Expansion und Rückkehr zur absoluten Stille; Freiheitsgrad ist Einbildung; Handeln als Spiel von Dualität, Ignoranz und Weisheit; dem Spiel liegen Glückseligkeit und Frieden zugrunde; alles, was glaubt, Freiheit erstreben zu müssen, ist in Wirklichkeit nicht existent; nur reines Bewusstsein; Denken kann nicht verhindert werden; sich selbst entdecken – in dem Gedanken auftauchen und verschwinden; sich nicht mehr mit den Gedanken identifizieren; Angst vor Leere überwinden; niemand hat Kontrolle; nach dem Tod passiert das gleiche wie jetzt – Glückseligkeit; ein Lied, Om.

 

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Madhukar: Die Liebe ist immer hier

Diese Satsangs mit Madhukar fand beim 17. Rainbow Spirit Festival in Berlin im November 2010 statt.

 

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Alle Menschen wollen in Frieden sein, jeder Mensch kann Glückseligkeit erfahren; Friede ist hier; unabhängig sein von der Form der Meditation oder der Stille; Frieden und Glückseligkeit, wenn wir erkennen, wer wir sind; Frieden erkannt als Wirklichkeit; finden Sie es heraus; Licht, ein vorübergehendes Phänomen; erleuchtete, halb- oder nicht erleuchtete Meister, ergründen Sie selbst; Yoga der Stille, kein Weg, keine Übungen, direktes Erkennen, wer Sie sind; verweilen in Präsenz selbst; es ist ganz einfach.

 

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Der Körper wird sterben; es ist feierlich, mit ihm zusammen zu sein; etwas Wunderbares ist hier, was es niemals gab und deshalb auch niemals stirbt; macht suchen Sinn? Beenden sie die Suche und sind das; wo sind sie zu Hause? Die Liebe ist immer hier, unabhängig davon, wo Sie sich aufhalten; erkennen Sie, was allem zugrunde liegt, diese Kraft sind Sie.

 

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Madhukar: Der Friede kommt nicht und geht nicht

Dieser Satsang mit Madhukar fand beim 16. Rainbow Spirit Festival in Baden-Baden im Mai 2010 statt - nachdem Madhukar am Abend und in der Nacht zuvor mit seiner Sangha eine ekstatische Party gefeiert hatte.

 

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Wenn heute 16:02 Uhr der Körper stirbt; was jetzt? Was interessiert im Moment? Zu spät oder zu früh ins Bett gekommen; Was ist das Leben? Was ist jetzt? Wer ist jetzt? Vergangenheit ist Tod, Vergangenheit ist tot.

 

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Teil-Ichs, die die Gnade abknabbern wollen; keine Bergwerke der Gnade, keine Bezeichnung, keine Emotionen der Gnade – weil es hier keine Wahrnehmung gibt; dieser Friede kommt nicht und geht nicht; Frieden sein, das ist Gnade; es gibt nicht mehr als das – nicht mehr oder nicht weniger; alles andere ist Imagination; jeder Tag ist Feiertag, Freudentag. 

 

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Madhukar: Alles ist Gnade

Dieses Interview mit Madhukar führte Devasestu mit ihm im November 2010 in Berlin.

 

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Das Wunderbare ist unaussprechlich; Still werden durch Selbstergründung; der Frieden, der Juwel des Seins; das Wunder des Lebens; das Streben nach Glück; alles ist bereits hier; temporäres Glück und Glückseligkeit; natürliches Sein, unbegrenzt; Ignoranz und Leiden der Menschen mindern; Gesellschaft und Umgebung.

 

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Frieden und Stille; von den Fesseln befreit werden; entsprungen aus einem Herzen; das funktionale Hotelzimmer und die Einfachheit; in der Natur sein; die Natur lieben; vegetarisch leben; alles ist Gnade; vitaler Geist und die Sehnsucht nach Frieden; mentale Manifestation, Visualisierung und Gefühl; gut zu erkennen, wer Sie sind, in dem das alles geschieht; Partnerschaft mit dem Körper, mit der Person; Freude mit Sport; in Wirklichkeit ist nichts zu sprechen. 

 

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Madhukar: Wir sind das Selbst

Dieses Meeting mit Madhukar fand beim Rainbow Spirit Festivals 2010 in Baden-Baden statt. Danke an Madhukar, dass er die Videoaufnahmen seines Teams Jetzt-TV zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt hat. 

 

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Frieden, Liebe, Glückseligkeit für alle Lebewesen; you are peace, you are love, you are happiness; wir sind das Selbst; die Person, die wir zu sein glauben soll verschwinden; das Selbst ist Frieden, Stille, Glückseligkeit; es ist der Auftrag, die Kostbarkeit zu sein; der Sinn des Lebens ist, in Frieden und glücklich zu sein, in dem Wissen, wer wir sind; jede Einbildung eines Ich raubt den Frieden; im tiefen Ergründen dessen, wer ich bin wird klar, dass es ein Ego nicht gibt; Trennung zwischen dem Absoluten und dem Bewusstsein ist Einbildung und gibt es nicht; was ist hier, ohne jede Beeinflussung von Vergangenheit und Zukunft? – Frieden; bei Identifikation mit Gedanken entstehen Gefühle und Dualität; werden Sie sich zuerst der Freiheit bewusst; keine Kontrolle über den Verstand; kein Leiden unter einem Ego; Erkennen Sie das Selbst, dann sind Sie Freiheit, Frieden – Selbst.

 

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Wir sind ungefärbtes Bewusstsein; einen Moment schauen: „Wer bin ich?“ ohne Ableitung von Gedanken; die Kostbarkeit zu ergründen: Ist es wahr oder ist es nicht wahr, dass ich ungefärbtes Bewusstsein bin? Warten ist Verschiebung; wer wartet? Warum hat sich jemand von Gott getrennt? Erfahrungen haben Sie enttäuscht; Trennung ist eine hartnäckige Einbildung; Frustration gibt ein Gefühl, das kostbarer ist als die Angst, die unter der Enttäuschung lauert; im Erkennen, wer Sie sind, verschwinden alle Konzepte, auch das Konzept von Gott; geliebt und ungeliebt: Ich-bin; nur das Selbst ist hier; etwas Wunderbares ist hier, jenseits der Belastung mit Zweifel und Vorstellung von Dualität; jeder hat diese Wahrheit erlebt.

 

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Madhukar: Sich dem Frieden zuwenden, der allem zugrunde liegt

Dieser Satsang mit Madhukar wurde von Susanne im Mai 2009 in Bremen gefilmt.

 

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Das Beste zuerst und zuletzt – Stille;  zwischendrin auch Stille – und Musik;  wer sich alles freut, glücklich ist und tanzt, wenn Madhukar absichtslos in Berlin einen Auftrag erteilt und dieser dann ausgeführt wird und welche Wirkung es hat, wenn man laut Auftrag dem Sohn über den Kopf streichelt; von Meistern, die nicht wegrennen, egal ob jemand glücklich oder unglücklich ist und von dem, was unberührt ist von Glück und Unglück; wer ist das, der völlig unberührt ist von allem.

 

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Wer wird verletzt, wenn Verletzung geschieht? Wie verhält man sich, wenn man Verletzung spürt, obwohl das Selbst nicht verletzt werden kann;  welches Ego-Ich wird verletzt dabei und was ist so schlimm daran; viele „Vielleichts“, die zu Schwere und Trennung führen – und zu Beschäftigung mit Dingen, die man nicht weiß; Muster von „Sich verletzen lassen“, von „Sich Trösten lassen“ und wer sieht das alles; wenn das Ego Sicherheit will und dabei doch nur mit Sicherheit frustriert wird; wenn man froh ist, sich überhaupt auf jemanden ausrichten zu können, weil nicht gewagt wird, still zu sein und das Nichts zu akzeptieren;  glauben und erwünschen reicht nicht, es darf erkannt werden; das Ich – ein Hirngespinst;  Freiheit, die nicht fassbar ist, sondern ihre Reinheit verliert, sobald sie erfasst wird; wenn Schmerz und Ruhe gleichzeitig da sind und „ganz normal“ Sicherheit nicht mehr da ist, weil niemand weiß, was morgen ist; niemand ist in Wirklichkeit jetzt; wäre er im Jetzt, würde er verschwinden, der Körper kommt und geht, weil er nicht von absoluter Wirklichkeit ist, obwohl oft angenommen wird, dass der Körper das Ich sei; in Wirklichkeit findet der Körper aber statt in dem; nur Eins ist hier und hat keinen Namen, kann aber benannt werden mit Namen; wenn es morgen keine Sicherheit gibt, kann man lieber die Präsenz oder das Bewusstsein genießen, was hier ist.

 

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Wenn Stille und Frustration zur Wahl stehen und die Stille mit Mehrheit und Gelächter gewählt wird und dieses Wahlverfahren immer angewandt werden kann, wenn Frustration zur Quelle für neue Frustration wird; Wahlfreiheit ist, sich nicht der Frustration zuzuwenden, sondern der nicht vorgedachten, authentischen und unvergänglichen Schönheit Platz zu machen; das Ego als hartnäckiger Kandidat; sich dem Frieden zuwenden, der allem zugrunde liegt; die Person wird niemals gänzlich in Frieden sein, wenn man sich aber dem zuwendet, was wirklich und schon Frieden ist, kann man die Aspekte der Person untersuchen, annehmen und umarmen; die Illusion der Person an der Wurzel kappen, denn der Versuch, die Person zu ändern, dauert 10.000 Leben in der östlichen Philosophie, und in der westlichen ist ein Leben nicht genug; Madhukar – nicht gänzlich zufrieden mit den Versuchen der Menschheit, die Personen zu ändern; das Ego als hartnäckige Verführung und die Frage, wer sich ändern will; Frei sein, das nicht die Verstrickung mit dem Körper und der Person beendet, sondern nur die Identifikation damit; wenn der leidet, der sich identifiziert  und dann nicht weiß, wie er da raus kommt; scheinbar gehalten vom Gehirn, vom Programm, das scheinbar emotionale Wirklichkeiten erschafft; wenn die Präsenz kein Problem damit hat und nicht urteilt, was die Person in der Vergangenheit oder Zukunft macht; nur die verstrickte Person urteilt, nährt sich damit selbst und hält den Kreislauf instand; Selbstergründung  statt Gutmensch; die wunderbare  Präsenz genießen, die in Egospielen nicht zu finden ist.

 

Als MP3 Audio.

 

Madhukar: Frieden ist bereits hier

Diesen Satsang mit Madhukar fand beim beim 16. Rainbow Spirit Festival 2010 in Baden-Baden statt. Danke an die Freunde von Madhukar, die uns dieses Videomaterial zur Verfügung gestellt haben.

 

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Wir sind nicht etwas, was wir zu einem späteren Zeitpunkt erreichen, sondern es bereits sind; Buddha hat nicht aufgegeben, Buddha hat sich hingegeben; Frieden und Ruhe erfahren; Buddha sein heißt nicht Ich sein, sondern Sein sein; ergründe dich selbst; Stille ist die Grundlage von allem; unterschätzen Sie unsere Mutter nicht, die Erde; große Freude und die Erde war glücklich; seien Sie glücklich, genießen Sie; warum investieren in Depression, in Leid? Der Himmel ist offen für Sie; Glückseligkeit, Frieden ist bereits hier.

 

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Selbstbeschäftigung ist ein Geschäft; Selbstergründung, um zu erkennen: Wer bin ich jenseits aller Erscheinungen? Meditation als Hobby; jede Methode ist hinderlich, ist Beschäftigung; Sie waren schon genug beschäftigt; Sein ist kein Gefühl; die krampfhafte Identifikation mit dem Körper und dem Geist endet; die Wahrheit ist unbegrenztes Bewusstsein; erkennen Sie, worin dieses Ich erscheint; es gibt kein Ich; was sich offenbarte ist Friede; Friede schmeckt mir, schmeckt dem Körper, tut gut; wo Freiheit ist, ist keine Grenze, keine Begrenzung.

 

Madhukar: Liebe ist niemals berührt vom Geist

Diese Satsang mit Madhukar filmte Maren im April 2010. 

 

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„Wir sind“ ist nichts, was wir zu einem späteren Zeitpunkt erreichen werden, sondern ist bereits jetzt hier; überwältigt sein von der Gnade des einfachen Seins; es ist möglich diese Gnade zu sein; du bist das in dem Moment, wo du aufhörst, etwas zu tun; wenn einmal das Selbst in uns verliebt ist, ist das für immer; die Liebe der Menschen, die Liebe des Körpers kommt und geht – die Liebe des Selbst endet niemals; wenn der Körper stirbt, dann ist diese Liebe wieder offensichtlich, die immer schon hier war; deswegen ist es gut, solange der Körper hier ist, diese Liebe zu genießen; Genuss oder Reue sozusagen; die „La Traviata“, der ungerecht Leidende, die kunstvolle Erhöhung des Himmlischen, diese Illusion der Begrenzung des Körpers; wir haben es gewagt noch tiefer hinauf zu steigen, zu dem, was hinter der Sphäre, hinter der Musik schwingt – Stille selbst, Quelle der Gnade.

 

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Wenn man das Selbst vergisst und glaubt der Körper zu sein, dann ist Vergänglichkeit hier, Freude und Leid; das Schöne an Träumen ist, dass es einfach ist, daraus zu erwachen; das ist einfacher, als aus dem Alltagstraum zu erwachen, aus dem Programm, aus der Diktatur des Geistes; aber es ist möglich; es ist natürlich, frei zu sein; Liebe liegt allem zugrunde und ist niemals berührt vom Geist; überall, wo die Liebe berührt ist durch den Geist, ist es konzeptionelle und kulturelle Liebe; es ist möglich, sich innerhalb der Gefangenschaft gut einzurichten und es sich darin gut gehen zu lassen; kulturelle Liebe dient mir, tut mir gut, tut anderen gut, gut so; haben Sie erkannt, dass Sie Freiheit selbst sind, kann Sie das andere nicht wirklich nachhaltig berühren; in den meisten Fällen surft der Geist auf Ihnen, besteigt sie; Sehnsucht nach Ruhe, Sehnsucht nach Stille, Schrei nach Stille; was hier geschieht ist Magie – reset to factory; grenzenlose Ursprünglichkeit, der Kopf kann es eh nicht verstehen.

 

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Die Falle Herz; was ist das, das Herz? Das Selbst oder das transpersonale Ich oder Herz, die Quelle von allem; dieses Herz ist immer hier; mentale Aktivität, der Traum ist offensichtlich; liebe ich diesen Traum? Bin ich Sklave dieses Traumes? Wer bin ich? Mit dem Bewusstsein können Sie betrachten, diese Präsenz liegt allem zugrunde; wenn Bewusstheit, dieses Bewusstsein ins Spiel kommt; wenn ich erkenne, dass ich eben nicht diese ganze Geschichte bin, dann kommt unbeschreibliche Freude, Gnade, Glückseligkeit ins Spiel; diese Freude, dieser Frieden liegt allem zugrunde; existenzielle Erfahrung ist möglich; Liebe geschieht; am besten ist, die Liebe gar nicht erklären zu wollen, ein paar Blumen, kleine Symbole können hilfreich sein.

 

Madhukar: Einssein – Dasein im Jetzt

Dieses Filmmaterial  vom zweiten Satsang-Tag mit Madhukar während des Rainbow Spirit Festivals in Baden Baden 2009 wurde uns wiederum von der Madhukar-Organisation zur Verfügung gestellt, wofür wir uns herzlich bedanken.

 

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Friede, es möge Frieden sein unter allen Menschen, allen Lebewesen im Universum, es möge Frieden, Liebe, Glückseligkeit sein, es möge Frieden sein, Om Shanti Shanti; Musik: Giorni Dispari; Yoga der Stille als Rückbesinnung auf Einssein und Dasein im Jetzt;  wirkliche Fragen, die in Bildern beantwortet werden können; Hamsterrad und Wille als Illusion, die aber innerhalb des Hamsterrades nötig sind, um in die Freiheit außerhalb des Hamsterrades zu gelangen; Dualität als Vorstellung; Dinge geschehen lassen, ohne sich zu sorgen; Ablenkungen von Stille, die nur durch Vorstellungen und Konzepte entstehen, wie Stille zu sein hat; Bewertungen und Hertzzahlen von Geräuschen und die darin enthaltene Weisheit und Liebe, die erst bei tiefergehender Betrachtung gesehen werden können; wenn man Mann und Tochter am liebsten mitnehmen möchte zum Zusammensein in Wahrheit, dies aber lieber dem natürlichen Geschehen überlassen sollte, das sich möglicherweise durch Selbstergründung ergibt; 64 gesegnete Generationen davor und danach; von der Angst nicht mehr in die Welt zu passen, wenn man weiß, wer man ist; wenn Sein-wollen,  Imaginationen und Beziehungen aus Verpflichtung sich möglicherweise ändern durch großes Vertrauen, dass das, was geschieht, gut ist; wenn kein Weg da ist, der wahre Meister nicht die Person, sondern Gnade ist und sagt: Du bist frei, die Person ist nichts als ein Hirngespinst; wenn Wirklichkeit absolut ist, muss sie hier sein und es braucht Wanderschuhe für die, die weiter wandern wollen; viele Fragen, Spüren und Sehen als Programm und Nisargadatta Maharaj als dynamischer und segensreicher Quell, um auch bei Madhukar Konzepte und Vorstellungen zertrümmern zu lassen.

 

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Kein Meister, kein Schüler, keine Lehre und trotzdem Dankbarkeit für den Meister und freudvolles Zusammensein; bewusst machen, worauf man wartet; erkennen, dass es von selbst passiert; Selbsterkennen jenseits von Verstand und Konzepten als Verweilen in der Präsenz; no more questions but hope as a hinderance, because hope means no trusting; vom Dienen für andere, für das Wohlgefühl des eigenen Egos und vom selbstlosen Dienen, das gut tut und bei dem das Ergebnis „Schnuppe“ ist; Lebenslagen mit Räumungsklagen, bei denen das Selbst nicht raus geklagt werden kann; Hingabe als reinste Form der Selbstergründung; Anhaftungen ruhig ausleben und gleichzeitig das Selbst ergründen, weil das Selbst so liebevoll und süß ist, dass Anhaftungen da nicht mithalten können; wenn niemand Zeit hat für Freiheit, weil er ein Leben lang beschäftigt ist; Worte, die manchmal nötig sind, um das zu Beschreiben, was nur ohne Worte erfahren werden kann und für das es keine Gradmesser gibt.

 

Madhukar: Natürliches Sein, jenseits aller Erfahrungen

Das Filmmaterial für diese Videos vom Rainbow Spirit Festival 2008 in Baden-Baden wurde uns von der Madhukar-Organisation zur Bearbeitung und Veröffentlichung auf Jetzt-TV zur Verfügung gestellt. Herzlich Dank dafür.

 

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Stille als natürlichste Sache der Welt; die Unwirklichkeit von allem, was kommt und geht; Vergänglichkeit durch Identifikation mit dem Körper; das Spannungsfeld von Freude und Leid; kein Herumdoktern an der Person; Friede und Stille sind bereits hier: Du bist das!; die Frage nach Kriterien von Erleuchtung; auch Erleuchtungs-Erfahrungen keine absolute Wirklichkeit; natürliches Sein, jenseits aller Erfahrungen; das formlose, nicht beschreibbare reine Bewusstsein, das allem zugrunde liegt; die Fragen nach Techniken; die Ausrichtung von Bewusstsein auf Bewusstsein selbst durch die Ergründung: „Wer bin ich?“; die Auflösung aller Vorstellungen durch die Selbstergründung; bewusst hier sein durch konsequente Selbstergründung; Stille ist unmittelbare Liebe hier; es gibt nur eins: das Selbst; die Ausrichtung des Gehirns auf die Wahrnehmung der Welt aufgrund von Hypothesen aus Erfahrungen der Evolution heraus.

 

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Stille als Heilmittel; in der Stille sein, der alles zugrunde liegt; Emotionen aufkommen lassen; das Verweisen des Meisters auf das wahre Selbst, das immer schon hier war und immer da ist; kein Weg – jeder Weg ist Illusion; Religion, beruhend auf Trennung; den eigenen Interessen wegen gefangen bleiben; wenn das Brot gebacken ist, etwas Honig dazu; die mächtige Schlange Kundalini; akzeptieren von Gefühlen von Glück und auch von Trauer und Leiden; das Unberührte jenseits von Gefühlen; im Film des Lebens – oder jenseits davon; Bestellungen an das Universum – Parkplatz oder Erleuchtung; der „Fehler“ an Zustände zu glauben; keine Beurteilungen von falsch und von richtig; erkennen, alles ist eins – alles ist das, indem alle Phänomene erscheinen.

 

Madhukar: Befreiung ins Nichts

Dieses Filmmaterial vom ersten Satsang-Tag mit Madhukar beim Rainbow Spirit Festival 2009 Baden-Baden wurde von der Madhukar-Organisation gefilmt und uns zur Veröffentlichung auf Jetzt-TV zur Verfügung gestellt, wofür wir uns herzlich bedanken.

 

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Die Wichtigkeit und universelle Dimension der Versenkung in das eigene Herz; das Geschenk der Freiheit, des Friedens und der Liebe annehmen und sich selbst als ewig, rein und frei erkennen, anstatt dem zu folgen, was sich aufdrängt als Gedanke, Emotion und Erfahrung, die kommen und gehen; von Vorstellungen, die aus einem Geist kommen, der sich fürchtet, nicht wichtig zu sein; von der Suche nach Unterschieden, die schon die erste Problematik von Trennung sind und in der Folge auch in Form von Gedanken, Konzepten, Religionen, Philosophie und Kultur die Freiheit rauben; der Rat, still zu werden, damit sich das Köstlichste offenbaren kann, was wir waren, sind und immer sein werden; vom lebenden Meister, der sich durch Gnade und Verlangen des Suchenden manifestiert, wobei der Suchende ebenso wenig eine Wahl hat wie ein Ertrinkender; wenn körperliche Symptome Heilung bedeuten; von Dankbarkeit und Bedarfslosigkeit in der Stille, wenn Glücklichsein schon da ist und durch den Glauben an anderes verdeckt wird; von Bildern auseinanderfallender Pyramiden, die nur zu Anhaftung führen, anstatt zu ergründen, in wem Bilder stattfinden; über Grundschulspiritualität und Meisterklassen.

 

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Der Weg vom Kopf ins Herz, der in den Seins-Hintergrund führt, in dem auch der Kopf – mal erfreuend, mal belastend – nur erscheint; das absolute Selbst, unbeweglich in sich ruhend und die Liebe als erste Regung, erste Manifestation; wenn Gedanken ihre Macht und Vehemenz verlieren durch die Erkenntnis, das zu sein, was allem zugrunde liegt; die Liebe als erste Manifestation und letzte Hülle der Illusion, Ananda-Maya-Kosha und Befreiung ins Nichts; vom Glücklichsein als Bäcker mit Selbstergründung; vom Mut bei der Selbstergründung und von Angst als Enge (ursprünglicher Wortstamm) und verengtes Bewusstsein, genährt durch die Anbetung und Verehrung der Gedanken, in sich selbst jedoch völlig kraftlos; über die Bedeutung von Beziehungen als Ausleben des Natürlichen, dass keine Trennung besteht; über die Art, wie man Freude produziert, in dem man sich nicht wichtig nimmt, klar ist, nichts mehr will, nichts mehr verlangt, alles gibt; „Wer bin ich?“ als Ausrichtung auf das Ich; Aufgeben der Ausrichtung auf „Etwas“ und Aufgeben des Irrglaubens, unfrei zu sein; von Vampiren und Frauen, die fast ertrinken und deshalb Mitgefühl erhalten sollten; Ramanas Hinweis, dass die meisten Menschen bis zum Hals im Wasser stehen und schreien, dass sie durstig sind; wenn Identifikation mit Tätigkeiten, Vergangenheit und Zukunft zu Unruhe führen; wenn Anzüge, Schuhe, Körper und Beziehungen von selbst haften, kommen und gehen und wenn schwäbische Konzepte fallen gelassen werden oder als Weisheit erkannt werden, weil Freiheit ist.

 

Madhukar: Frieden, Liebe, Glückseligkeit für alle Lebewesen

Satsang mit Madhukar vom November 2008

 

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Frieden, Liebe, Glückseligkeit für alle Lebewesen im Universum; die Frage: „Wie geht es weiter?“; Brief einer Zehnjährigen

 

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Die Schönheit der Stille; Dankbarkeit für den Frieden

 

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„God is gonna change your life“; die Süße des Selbst; alles so nah; spirituelles Micky Mouse; totales Da-Sein in Wahrnehmung, gleichzeitig ruhig sein; Schalten und Walten – Theorie des Verstandes; Verstand macht Rocky Horror Picture Show aus DAS; die Frage, wer die Stille ist; Sehnsucht nach Ewigkeit; als Kind Psychologie studiert; Diplo-Manika; Schutz gegen Elektrosmog

 

Madhukar: Dahin schmelzen wie ein Schneemann in der Sonne

„Yoga der Stille“ - Satsang mit Madhukar im Oktober 2008 in München. In dieser Stille ging es um Sein oder Nichtsein, Wahrnehmungen und Vorstellungen von Zeit, um 842 Glücksbücher, um das, was so einfach ist, um einen Laserstrahl der Gnade und um grenzenlose Erleichterung.

 

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Disharmonie als Ursache für die Möglichkeit, in Frieden zu sein; Materie, Antimaterie und ein Urknall, der gar nicht geknallt haben kann; differenzierte Auffassungen der Wissenschaft über die Existenz oder Nichtexistenz von Universum und ICH; Pfade und Wege mit einem Ziel in der Zukunft – im Gegensatz zum Yoga der Stille, wo das Ziel bereits hier ist; wenn den eigenen Erfahrungen und Vorstellungen mehr geglaubt wird, als dem, was die Weisen seit 10000 Jahren berichten und was eigentlich gar nicht übersehen werden kann; von dem Selbst, das nichts mit Körper, Gedanken und Sinneswahrnehmungen zu tun hat; von den fünf Prozent Materie im Universum, die gesehen werden können, dem unbekannten Rest, der nichts mit schwarzer Magie, aber etwas mit Anziehung zu tun haben könnte und dem Wunderbaren, was sich offenbart, wenn wir still sind; Musiktitel: „Here in Lucknow“ von der CD „The Lucknow Projekt – Lift up your heart“

 

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Über die unterschiedlichen Vorstellungen und Wahrnehmungen von Zeit, an die sich unser Gehirn gewöhnt hat; der Rat, sich nicht gegen die Zeit aufzulehnen, sondern das Selbst zu ergründen; über die Freiheit, sich den freien Willen einzubilden oder zu wissen, was determiniert ist; Fragen per E-Mail und die Angst vor dem FREI SEIN; von den Vorstellungen eines jeden, wer er sein möchte – oder sogar noch lieber sein möchte, anstatt zu schauen, wer ist; wenn 842 Glücksbücher beschreiben, wie man Glück erreichen kann und doch keinen Frieden bringen; wie die Sucht nach der Achterbahn verschwindet, wenn Freude, Frieden und grenzenlose Liebe im Nichts gefunden werden; von der einzigen „Aufgabe“ im Leben, die nicht scheinbar ist; von der Aufgabe, die einem der Meister nicht abnehmen kann, von dem, was so einfach ist – Aufgeben und von der Gnade, die uns so gerne umarmt.

 

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Papajis Auftrag und der Musiktitel: „Silence“ von der CD „The Lucknow Projekt – Lift up your heart“; wenn der Einfachheit zunächst nicht geglaubt wird, Einfach – ohne Kommentar – nur ein fühlendes Wesen zu sein und wenn Madhukar dann strahlt und sagt: „Gut so!“; von großer Dankbarkeit, Freude und Geborgenheit; wenn Hingabe und Sehnsucht aus tiefstem Herzen kommen und wie ein Laserstrahl der Gnade wirken, in dem man nur stehen bleiben braucht – und dahin schmilzt, wie ein Schneemann in der Sonne, der geschmolzen zurückkehrt in den Ozean; die grenzenlose Erleichterung, wenn man kein Held mehr sein muss, den Gral nicht mehr suchen muss und trotzdem alles andere weiter geschehen darf; welche Gnade, welche Erleichterung, weil man weiß: Ich bin nicht der Handelnde.

 

Satsang mit Madhukar

“Yoga der Stille“ - auch wenn Worte gesprochen wurden und Musik erklang bei diesem Satsang mit Madhukar im Oktober 2008 in Bremen, bei dem es um das Nichts ging und um das Etwas, das es genießt, Nichts zu sein - und um die unendliche Weite, die niemals etwas als Problem betrachtet - und um Anziehungskräfte.

 

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Stille, Frieden, Liebe; das klitzekleine Nichts, eine kleine Symmetrieverletzung - und – “Nun sitzen wir hier…“; von dem, was die Weisen berichten und was das Beste ist, wenn kein Gedanke und keine Regung mehr da sind; Musik als Geräusch in der Stille - mit dem Titel „Silence“; Probleme der Menschen und die unendliche Weite, die niemals etwas als Problem betrachtet; von Definitionen und Begriffen im Gegensatz zum Sein, wenn alle Konzepte verschwinden und der Geist Stille erfahren kann; wenn Menschen scheinbar Wichtigeres vorziehen und auch das kein Problem ist; die Frage “Was ist Wirklichkeit?“

 

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Vom Buch über die Stille, das sich nicht schreiben lässt; neuer Besuch und ein Abendmahl ohne Fragen, ohne Probleme – aber mit Musik; “AugenBlicke“; Wirklichkeit, die uns materiell vorkommt, dunkle Materie, dunkle Energie und das, was allem zugrundeliegt, aber meistens übersehen wird; Da-Seins-Grund ohne Identifikation als Glück des Kindes, wie die Fehlidentifikation entsteht und als sehr konkret wahrgenommen wird; von den Religionen und Philosophien, die sagen, was getan und gelassen werden muss, um das Verlorene wieder zu finden; von der Wahrheit, die bereits hier sein muss, weil sie absolut ist und für die man nichts tun muss;

 

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Ein Wunsch nach Frieden für alle Menschen; das Etwas, das es genießt, Nichts zu sein; Ken Wilber als Gelehrter, der Spaß hat an Differenzierung; die Präsenz am Ende des Weges; ein junger Mann mit Spaß am Leben auf dem Weg ohne Ziel; Präsenz, die nicht mit Sinnen, Gedanken und intellektuellem Verstehen erlebt werden kann; die Anziehungskraft zwischen Kompassnadel und Magnetberg, und wie Madhukar nach Hause kam durch die Anziehung von Papajii; genug von Religionen, Philosphien, Meditationen und Praktiken, die Auflösung all dieser Verhaftungen an positive und negative Manifestationen - wie ein Film, den man vergisst; was bleibt, ist die Anziehungskraft der Wahrheit, weil die Fata Morgana den Durst in der Wüste des Samsara nicht stillt; vom Boden, der glücklich ist über die Füße, die ihn betreten, die Welt und der Verstand, die nichts Schlechtes sind und „everything is turning to joy“…

 

Madhukar: Die Ausrichtung auf das Bewusstsein selbst

Dieses Satsang-Video enstand im November 2008 in Köln.

 

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Über die Stille, das Leben entstanden durch eine Ungleichheit bei Materie und Antimaterie, Traum und Wirklichkeit, die Wirklichkeit des grenzenlosen Bewusstseins; Stille und der Frieden, der wir wirklich sind; die Ergründung: „Wer bin ich?“; die Erkenntnis, Frieden selbst zu sein; die Auswirkungen der Selbsterkenntnis auf das Gehirn, die Identifikation mit Körper und Person; die Wertschätzung des Glücks, das immer hier ist

 

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Geschenke, die glücklich machen; Frieden trotz Gedanken; wenn das Programm, richtig sitzen zu müssen, wegfällt; Unruhe durch die ungewohnte Stille, wenn in wirklicher Stille alles verschwindet, im Wissen nichts sein und in der Liebe alles sein, die Stärke und Nachhaltigkeit im Stillsein; wer wir sind, in dem Gedanken aufsteigen und wieder gehen; die Ausrichtung auf das Bewusstsein selbst, der Teppich der Illusionen, der Schmerz des Knoten Ego, Selbstergründung als Entmantelung des eingebildeten Ichs, Pseudoschmerz durch das in Wirklichkeit nicht vorhandenee Ego; der wahre König: das Selbst, auch Ich-Ich von Ramana genannt

Madhukar: Wir sind alle Freiheit – nur Frieden ist

Feierlich und meditativ war dieser Yoga der Sille-Event mit Madhukar zu Ehren von Papajis Geburtstag am 13. Oktober 2008 in Karlsruhe.

 

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Stille und Musik; es gibt keinen Unterschied: Wir sind alle Freiheit; ergründen, wer wir in Wirklichkeit sind; immer die gleiche Präsenz, die hohe Wertigkeit des Selbst; Papaji: immer hier; aus Papajis Biographie, das Ende aller Konzepte – ein Ozean des Nichts, alles dem Meister übergeben, vom Freisein und es wissen

 

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Papajis Verweis auf das Selbst und sein Geschenk der Gnade ohne Tun, die Einbildung gefangen zu sein, Hymne an Ramana und den Arunachala

 

Madhukar: Yoga der Stille

Event mit Madhukar im Mai 2008

 

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Die Stille, die immer ist; das hypothetische Programm des Gehirns; der Glaube, eine Person zu sein; das gute Leben als Voraussetzung für die Freiheit, ergründen zu können, wer wir sind; von dem kürzlich verstorbenen Herrn Albert Hofmann, der 102 Jahre alt wurde und das LSD erfand; die Gefahr bei versteckten Ängsten und versteckter Glückseligkeit innerhalb der Dualität; der Frieden, der sich nur ohne Gymnastik in der kostenlosen, natürlichen Stille offenbart; Yoga und Religion, die als Begriffe eher auf Trennung verweisen, hier aber als Verweis auf Einssein dienen; die Aufforderung zur Ergründung: Wer ist? – und ist Stille auch nur eine Erscheinung?;  die letzten Worte Papajis

 

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Die Sprachlosigkeit und die Eckkneipe; vom Ich, das wie eine Tanne vor und zurückfedert; von dem, was im Weg steht, wenn zu dem ein Weg als Konzept existiert; wenn nur noch ein Liegestuhl übrig bleibt, der eine Geisteshaltung ausdrückt; das Produkt „Verstand“ beim Kundendienst reklamieren und zurückgeben; die Liebe und die illusionären Erwartungen und Konzepte um die Liebe, – die auch das Christentum erschweren;  Produktorientierung statt Seinsorientierung; die Vermutung, das Stille ansteckend ist – auch bei Pendeluhren; von Gurukonzepten, die zwar das emotionale Herz berühren, aber nur eine Art Droge sind für weitere Jahre; der Guru, bei dem wir still werden und sicher sind seit 10.000 Jahren; Stille und Frieden als extrem gefährlicher Virus, der die Persönlichkeit auflöst; die Wahrheit, die innen ist und die auch durch unterschiedliche Segenslinien auf das wahre Herz verweist

 

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Stille, Musik in der Stille und dann der reiche Schatz an Erfahrungen, den die Evolution im Gehirn angelegt hat; die Welt mit ihren Objekten, Wesen und dem Gehirn, das uns nicht die Glückseligkeit gibt, die wir sind; das Wunderbare, was hier ist und was es zu entdecken gilt; die Frage, ob die Weisen schwindeln; die Erfahrung, ohne Wunsch, ohne Verlangen und ohne Orientierung in Vergangenheit oder Zukunft zu sein; von der anstrengenden Meditation und der mühelosen Wahrheit; die Demaskierung der Person als Programm; der Schlaf als Glückseligkeit ohne Identifizierung mit dem Körper oder dem Traum; die Frage „Wer ist, wer war immer hier – auch oder vielleicht gerade in den finstersten Momenten?“; verschiedene Bewusstseinszustände in einem, wie zwei Äpfel von der gleichen Quelle kommen; vom Wissen beim Verschwinden und vom Erfahren, Einteilen und Bewerten in der Dualität; Madhukar als United States

 

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Friede ist Friede; der Ozean des Samsara als Flucht vor der Wirklichkeit und die Arroganz und das Misstrauen dabei; Hingabe und Selbstergründung als Flügel des Vogels, der in die Freiheit fliegt; die Frage: „Sind Schönheitsoperationen und Aufpolsterungen Freiheit?“; das Telefonat mit Karl dem Großen, der in Aachen aus Angst eine Kirche baute; Ratschläge, wenn das Mühelose Mühe macht; die mühelosen Momente nutzen; die Interpretation, die immer Vergangenheit ist; vom permanenten Tun, das den Frieden raubt; das „Nichts müssen“ und warum die Krankenkassen keine Satsangbesuche bezahlen

 

Madhukar: Yoga der Stille - Das Jetzige!

Dieser Satsang fand beim Rainbow-Spirit-Festival 2008 in Baden-Baden im Auditorium des Kongresszentrums vor mehreren Hundert Menschen statt.

 

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Das wahre natürliche Sein, durch Tun und die Person keine Glückseligkeit; erkennen, das Immerwährende zu sein; Konzepte aufgeben; spielende Kinder, unbelastet durch die Frage nach dem Sinn; das Interesse, bewusst zu sein; ohne Ich keine Welt, die einzige Wirklichkeit: Glück, kein Glaube sondern Ergründung, körperliche Schmerzen als Chance für Bewusstheit und Mitgefühl

 

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Ufos auf Ibiza, Ufo- und Camping- anhänger, Waschzwang, Ergründung des Selbst durch die Frage: „Wer bin ich?“, Hingabe, Meditation, Vertrauen, Gelassenheit, Vipassana-Meditation, der Guru in Lucknow: „Jeglicher Weg ist Aufschub“, die Weissagungen betreffend 2012, Hingabe oder Selbstergründung, die letzte Hülle: die Illusion der Glückseligkeit

 

Satsang mit Madhukar in Goa: Liebe ist das Einzige

Der größte Teil des Satsang ist in Englisch ohne Übersetzung. Eine deutsche Übersetzung des Satsangs gibt es aber hier.

 

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Willkommen zu Satsang, erkennen Liebe zu sein, einfach Glücklichsein, Stille ist die beste Unterweisung, Persönlichkeit als willkommener Gast, kein Interesse an Manifestationen, frei vom Dschungel des Intellekts und der Gefühle mit Hilfe des Gurus und durch Gnade

 

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Großer Genießer, Glück finden, der Guru ist keine Bedürftigkeit, Konzentration auf den Guru, Ergründung „Wer bin ich?“, keine Entwicklung und kein Prozess, Sucht, Akzeptanz, nichts zu tun, Identifikation mit Gedanken, frei geboren

 

Madhukar im Interview mit Lakshmi Devi und Sitara

Liebe schaut Liebe an

 

Im Interview spricht Madhukar u.a. zu den Themen Partnerschaft, Was ist "Gott"?, Konzepte zu Engeln, zu Reinkarnation und zur "Akasha-Chronik", Traum und Schlaf, "Ausbreitung" von Erwachen, die Welt als Projektion des Geistes und Paralleluniversen. Das Interview fand im Juni 2007 in Köln statt.

 

 

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Glücklich alleine, die Motivation für Satsang; der Wesenkern von Satsang: Freiheit, Authentizität, Stille und Lebensfreude; Verweisen auf das wahre Selbst durch Selbstergründung, in der direkten Erfahrung keine Trennung von Gott, authentische Sprache mit Kindern, Engel-Konzepte, die Welt: gut für uns und wir für die Welt

 

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Gestaltungsfähigkeit und Vorbestimmung, Unabhängigkeit von Wünschen, Freiheit in der Partnerschaft, die Leichtigkeit im Verliebtsein, Begrenzungen in der Partnerschaft, Erfüllung in uns selbst, Selbstergründung mit der Frage: „Wer bin ich?“, Erkenntnis: nicht dies – nicht das, plötzlich: Jetztigkeit, die unbelastete Präsenz als Baby und jetzt hier

 

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Alle Informationen in den Zellen, das Einssein in der Fülle des Nichts, das Konzept der Wiedergeburt, in der Stille Verbundenheit mit allem, Mühelosigkeit im Absoluten, nicht identifizierte Präsenz zwischen Tagesbewusstsein und Schlaf, der Wunsch aller: glücklich sein, authentische Wut, die vielen Vorstellungen erwachten Menschen gegenüber

 

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Der Name: „Lakshmi“, die Chance des materiellen Reichtums, die Ausbreitung von Erwachen, Liebe schaut Liebe an, das dritte Auge, die Parallel-Universen, nur Eins und nur Selbst

 

Satsang mit Madhukar beim Rainbow-Spirit-Festival 2007 in Baden-Baden

Ausrichtung und Gnade

 

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Die liebevolle Stille, Sexualität und Selbstergründung, die Suppe des Geistes, Karma, Frieden hier, Schatten und Enneagramm, Gefühle und Selbstergründung, Erwachen und Erleuchtung

 

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Mentale Kräfte, Ergründen von Bewusstsein selbst, Hellsehen, Entwicklung und Selbst

 

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Ich bin jetzt, der Begriff „Seele“, Leerwerden, Interesse am Dialog, berufliche Arbeit und Bewusstsein, Inquiry: „Who am I?“, Konzepte über Bewusstsein und das Namenlose, Unterstützung für Kinder, keinerlei Methodik

 

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Wie es gefällt, Selbstergründung und der urteilende Geist, Ego und Wachheit, die Ausrichtung von Bewusstsein auf Bewusstsein selbst, am Ursprung der Gedanken, die Person als Einbildung, Sein ohne Glauben

 

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Die Frage: „Wer bin ich?“, das Ich der Person, Ausrichtung und Gnade, das Unberührte, die Spannung zwischen Tun und Nicht-Tun, im Sein verweilen, Arroganz, Erwachen jenseits von Zuständen und Erfahrungen

 

Meeting mit Madhukar

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Muttertag, Dienen

 

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Dankbarkeit, Stille, Husten, Widerstand

 

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Freude, Krankheit, Ich-Losigkeit, Hirnforschung

 

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Lebensfreude, Selbstergründung, Hier und Jetzt, Stille, Fühlen, Dankbarkeit, Verschmelzen

 

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Hier und Jetzt, Selbstergründung, Ich bin, Om als Mantra, Erwachen

 

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Versagen, hier ankommen, Sensibilität und Beruf, das Immerwährende

 

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Tod und Wiedergeburt, Selbstergründung, immer nur jetzt, Dankbarkeit, Teilen der Freude

Madhukar

Madhukar wurde 1957 in Stuttgart geboren, studierte Wirtschaftswissenschaften und Philosophie und arbeitete als TV-Journalist. Beim Trekking im Himalaja erlebte er eine überwältigende Erfahrung von Einheit mit der gesamten Existenz, ließ sich zum Yoga-Lehrer ausbilden, besuchte Schamanen in Südamerika, reiste wieder nach Indien und vertiefte dort sein Verständnis für die indische Weisheitslehre Advaita vom Wesen der einen Wirklichkeit. Bei dem indischen Mystiker Sri Poonjaji (Papaji) in Lucknow erkannte er, wer er wirklich ist, und wurde selbst zu einem modernen Repräsentanten von Advaita, modebewusst in seiner Erscheinung und mit einer Vorliebe für populäre Musik und Fußball.

 

Zu seinen Meetings in Europa und Asien kommen Hunderte von Menschen, angezogen durch seine Worte über absolute Wahrheit, Frieden und Liebe. Als praktischer Philosoph schlägt Madhukar die Brücke von der Spiritualität hin zu den modernen Wissenschaften wie Neurobiologie und Quantenphysik. Die Menschen schätzen die machtvolle und dabei doch sehr liebevolle Übertragung der Wahrheit in seiner Präsenz, bei der auch der Humor und Musik und Tanz nicht zu kurz kommen. In Deutsch sind von Madhukar die Bücher erschienen: „Erwachen in Freiheit“ und „Einssein – Klarheit und Lebensfreude mit Advaita“.

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Letzte Aktualisierung: 6. Dez. 2019

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