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Dr. Peter Greb: GODO

Im Gehen Mitgefühl für die Erde

 

Dr. med. Hans-Peter Greb beschäftigt sich seit 25 Jahren mit dem menschlichen Gangverhalten. Daraus entwickelte er eine neue Gang-Art, den natürlichen Vorderfußballen-Gang, genannt GODO. Im vorliegenden Filmbeitrag erklärt Dr. Peter Greb in seiner unnachahmlichen Art mit viel Bewegung und ausgefallenen Wort-Sinndeutungen den GODO-Gang. Ob man / Frau ihm dabei immer folgen kann oder nicht – bewusstes Gehen und Experimentieren damit ist eine Bereicherung. 

 

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Das morphogenetische Feld: Schuhe, die ersten kindlichen Schritte, im Emotionalkörper der Mutter, vom Vorderfußlaufen zum Tapsen, bessere motorische Organisation bei Kindern mit Wassergeburt, der natürliche Kinderfuß, Verknüpfung zwischen Sprache und Gang, marschieren statt gehen, das Lauffeuer: GODO – als Bezeichnung für den Vorderfuß-Ballengang, die deutsche Schuhindustrie mit ihren Ursprüngen in der Militärschuhtradition, die Aktivierung der Muskelpumpe in der Wade durch den Vorderfußgang, Gehen und Gefühle, Skepsis der Schuhindustrie, Regeneration der Füße durch barfuß laufen

 

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Hohlkreuz durch den Hackengang, die Drehbeugebewegung des Fußes, der Nullabsatz der GODO-Schuhe, die statische Fußhaltung im Fußbett eines herkömmlichen Schuhs, Stärkung des venösen Rückflusses durch den Vorfußgang, der Ausdruck des Nicht-Fühlens und Nicht-Wollens im Hackengang, die Muskelkettenbewegung im Stillstand, der Gestus des Gehens im Einklang mit Rudolf Steiner, Mutmaßungen beim GODO-Gehen über die Urteile evtl. Beobachter

 

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Die Schallkatakombe der Nicht-Wahrnehmung im Gang: die Knochenkette, der Gestus des Ballengangs, der Ausdruck vom Denken und Danken, Mitgefühl mit der Erde, GODO auf Italienisch, die Beckenbewegung im GODO-Gang, Fallängste beim Hackengang, achsengerechte Bewegung beim Gang, Belastungen des Knochengerüsts durch den Hackengang, die Vorteile von Wassergeburten, die ersten Schritte im Vorfußgang

 

Peter Greb

Dr. med. Hans-Peter Greb, Jahrgang 1941, Arzt für Allgemeinmedizin und Naturheil- verfahren, spezialisierte sich bereits während seines Studiums auf Akupunktur, Ohrakupunktur, Elektroakupunktur, Neuraltherapie sowie auf die verschiedensten Techniken der körperorientierten Psychotherapie.

 

Nach einjähriger Reise durch 36 Länder Afrikas zur Erforschung der Psychosomatik der Tropenkrankheiten 1971-72, verbrachte er vier Monate in USA, wo er am Presbytherian St. John‘s Hospital in Chicago mit Dr. Man Lee eine Methode entwickelte, um mit implantierbaren Akupunkturnadeln Gewichtsprobleme zu behandeln, die sehr erfolgreich angewandt wurde. Während seiner zehnjährigen Tätigkeit in eigener Praxis von 1974 bis 1984 erarbeitete er eine ganzheitliche Sicht vom menschlichen Wesen, die aus der Erkenntnis erwuchs, dass der Mensch eigentlich ein genetisch angelegter Ballengänger und kein Fersengänger ist.


Seit 1979 bewegt er sich selbst seiner Erkenntnis entsprechend vorfuß-betont im Ballengang, den er GODO nennt. GO steht für „Gehe!“ und DO bedeutet „Weg“ (wie im japanischen Aikido oder Judo) Seit 25 Jahren lehrt er dieses neue Bewegungsverhalten als „Angewandte Humanmorphologie“ international in Workshops und bildet Godopäden aus, die seinen holistischen Ansatz weitergeben.


Er ist Autor des im Selbstverlag herausgegebenen dreisprachigen Kinderbuches: „GODO – Gesund gehen“ und des vom KOHA Verlag herausgegebenen Buches: „GODO – Mit dem Herzen gehen – Der Gang des neuen Menschen“.

 

Seine „GODO-Gangschule“ und das „Institut für Angewandte Humanmorphologie“ befinden sich in Kiel. Zurzeit wird an einer revolutionären Fußbekleidung gearbeitet, die den neuen Gang erst wirklich möglich macht. Diese Fußbegleiter, die GODOs, ermöglichen einen gesunden, eleganten und leichtfüßigen Vorfußauftritt und ein nachfolgendes Abrollen und sanftes Absenken auf die Ferse in jedem Schritt. Damit wird das heute von allen Ärzten und der Schuhindustrie hartnäckig und dogmatisch vertretene so genannte „Abrollen von der Ferse her“ endgültig und erstmals sanft unterlaufen. Dr. Greb: „Die dadurch erwachende Körperintelligenz sorgt dann Schritt für Schritt für eine wachsende Rehabilitation der angeborenen Bewegungsökonomie. Der ‚Gang des neuen Menschen’ ist friedlich, fröhlich, leicht, würdevoll und aufrecht.“

 

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Letzte Aktualisierung: 04. Februar 2013

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