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Live-Chat-Satsang mit Edgar Hofer von Okt. 2024, herzlichen Dank dafür! Jetzt-TV ist durch Eure Spenden möglich: www.paypal.com/paypalme/WolframUmlauf . Aus dem Inhalt/Themen des Videos u.a.: Ein Prozess in etwas hineinzustürzen, ohne Boden, totales Licht und Angst zu sterben. Ist ein Um-zu das Problem? Du bist immer schon frei und das gilt auch jetzt, voll und ganz annehmen, was jetzt ist. Das Jetzt ist die eigentliche Tür. Es öffnet das Herz, wenn geweint wird und zugelassen wird, immer wieder erinnern, im Jetzt ist alles da. Steht bereits alles fest, steht schon fest welche Sätze folgen, ist schon alles gesagt? Es ist ein riesen Unterschied zwischen nicht tun und nichts tun. Geschieht das Erwachen, Erleuchtung durch Gnade oder doch durch Meditation, Übung oder gar nicht, wenn man Pech hat? Was ist der Unterschied Mensch zum Tier, das Leben lebt sich doch durch alle Wesen? Das Tier ist immer jetzt, ist es erleuchtet oder weiß es nur nichts, weil es kein Bewusstsein hat? Der ganze Kosmos an sich ist erleuchtet und wenn „man Erleuchtung erfährt“ ist es so, dass es sich öffnet und man erfährt dieser Kosmos zu sein und natürlich auch Teil dieser Erleuchtung zu sein, die der Kosmos schon ist oder Gott, egal wie man es nennt. Und vieles mehr.
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Live-Chat-Satsang mit Edgar OWK Hofer von August 2024, herzlichen Dank dafür! Jetzt-TV ist durch Eure Spenden möglich: www.paypal.com/paypalme/WolframUmlauf. Aus dem Inhalt des Videos u.v.m.: Fragen und Themen u.a.: Was wäre in der Endphase des Lebens noch wichtig zu tun oder zu erleben bevor das Leben endet? Edgar wird manchmal von Psychiatern um Rat gefragt bzgl. Patienten und deren Symptomatik (Kundalini-Erscheinungen?). Gibt es für Edgar einen Unterschied zwischen Depersonalisation und der Auflösung des Ich-Bewusstseins während einer Erwachenserfahrung? Edgar bietet Shaktipad an, was genau bedeutet das? Wie kann ich mit fast dauerhaften Baulärm und Discothekenlärm umgehen? Der indische Weg des Erwachens und Erleuchtung ist der Weg der Therapie und Heilung von Traumata? In Zeiten, wo keine Fragen und Austausch mit Edgar ist, können wir auch einfach in Stille zusammen sein, in uns genießen, sich reinfallen lassen ins Jetzt, in das, was jetzt da ist, nichts zu tun, nichts zu machen, dein Sein ist völlig umsonst, es ist kostenlos, du brauchst nichts dafür zu sein, es braucht auch keinen Sinn ergeben, einfach hier sein, da sein. Und vieles mehr.
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Edgar OWK Hofer berichtet von seinen Asienreisen, beschreibt die Länder, die Eigenheiten der Menschen, und gibt viele praktische Tipps, alles wie gewohnt aus einer erwachten, herzlichen Sichtweise, lieben Dank dafür! Interessant nicht nur für "Reise-Freaks". Die Fragen stellte Wolfram Umlauf, der auch früher jahrelang in Asien gereist ist. Jetzt-TV ist durch Eure Spenden möglich: www.paypal.com/paypalme/WolframUmlauf
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Satsang mit Edgar von April 2024, herzlichen Dank dafür! Jetzt-TV ist durch Eure Spenden möglich: www.paypal.com/paypalme/WolframUmlauf . Aus dem Inhalt des Videos u. v. m.: Die Vorstellungen sind immer davor gestellt, so richtig davorgestellt, vor das Leben. Themen u. a.: Obwohl wir alle eins sind, auch auf sich schauen. Der Loslassprozess der eigenen Kinder, die Liebe trotzdem spüren, sie ist ja da. Liebe ist von nichts abhängig. Was jetzt ist und eine Situation ändert sich meist erst dann, wenn man sie vollkommen akzeptiert, vollkommen damit sein, als ob es für ewig so bleibt und der Schmerz, der daraus entsteht, spürt. Eine Mutter wird nie akzeptieren? Alles in sich hineingenommen haben und inwieweit kann ich angemessen auch unangemessen Wut ausdrücken?
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Live-Chat-Satsang mit Edgar-OWK Hofer von Mai 2024, herzlichen Dank dafür! Jetzt-TV ist durch Eure Spenden möglich: www.paypal.com/paypalme/WolframUmlauf . Aus dem Inhalt des Videos u.v.m.: Selbstliebe heißt sich so anzunehmen, wie du jetzt bist, das zu spüren, zu durchspüren. Der Schmerz, der da vielleicht sitzt, aus vergangenen Erfahrungen, egal, was es ist. Körperlich hin spüren, hier beim Herzen. Voll und ganz zu inkarnieren in den Körper ist eine Ebene der Wahrheit, die Körperebene. Edgar beantwortet Fragen aus dem Chat zum Kundalini-Aufstieg und Erleuchtung. Um Edgar hat sich eine Kundalini-Gruppe in München gebildet, er vertraut der Kundalini in jeden Menschen. Den eigenen Prozess sehen, wie er ist und so, wie er ist, ist er perfekt. Wir sind schon das Eine, der Kosmos ist schon erleuchtet, die Persönlichkeit wird sowieso nie erleuchtet, sie darf nur dabei sein zu sehen, dass der Kosmos immer schon erleuchtet ist und wir immer schon der Kosmos sind. Es erwacht nicht irgendeine Person, es erwacht immer das ganze Universum zu sich selbst, immer tiefer und tiefer. Es ist auch ein Prozess, ein Werde-Prozess, ein evolutionärer Prozess, du bist schon 100 000-mal erwacht, ob du es weißt oder nicht...
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Satsang mit Edgar von April 2024, herzlichen Dank, auch an Swantje fürs Filmen. Aus dem Inhalt: Das, was erwacht, ist immer der Kosmos zu sich selbst in uns. Schau auf dein Erwachen und dann schau, ob es auf der Welt wirklich noch ein Problem gibt. Man sieht nach dem Erwachen noch immer Krieg - aber man sieht, dass dahinter das ein Bewusstsein steht, das sich in Verirrungen verliert. Nur wer schlecht träumt, will erwachen. In Richtung spiritueller Weg zu gehen, ist nie verkehrt - egal, ob man ankommt. Absolut jeder ist schon angekommen: Wir erfahren hier als göttliches Bewusstsein die Erfahrung 'Mensch'. Wir sind alle DER-,DIE-,DASSELBE, aber wir machen unterschiedliche Erfahrungen als Mensch. Es ist die Natur des Universums, alles, was möglich ist, erfahren zu wollen.
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Interview mit Edgar Hofer auf La Gomera von April 2024, die Fragen stellte Devasetu. Herzlichen Dank dafür. Aus dem Inhalt des Interviews: Eine einzige Ewigkeit, die nie begonnen hat. Edgar spricht über das Universum, Mulitversen, Paralellunivesen und welche Rolle das im praktischen Leben spielt. Zu ihm kommen auch Menschen, die Kudalini-Erfahrungen gemacht haben und Probleme damit haben, wie kann Edgar helfen? Alles hingegeben dem Göttlichen, die Kundalini möchte übernehmen. Satsang und Shaktipat, durch Energie-Resonanz kann etwas geschehen. Erleuchtung hat absolut keine Bedingungen, das ist ja jeder, in gewisser Ebene, ES wird nicht erleuchtet, es ist es schon. Am Ende bleibt das klare Licht, es ist bei jedem dasselbe und über die verschiedenen Bewusstseinszustände und jenseits davon. Es gibt nicht DIE Methode zum Erwachen, das Endgültige bleibt Gottes Gnade. Weitere Themen u.a., die Erde und das Subbewusstsein, Tierentwicklung und die menschliche Entwicklung und der Blick auf sich selbst und nicht auf das Äußere. Die Erdfrequenz und Gefühle fühlen, so sein lassen, geschehen lassen? Die Fürsorge für den Körper geht durch das Erwachen verloren? Edgars Reisen und wo es am schönsten für ihn war. Mitgefühl und bei sich bleiben. Demokratie, verschiedene Staatsformen, Überwachung, welche Nachrichten konsumieren und die Gottesnähe…
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Live-Chat-Satsang mit Edgar Hofer von April 2024, herzlichen Dank dafür. Aus dem Inhalt: Für Edgar ist Meditation einfach nur nichts tun, anzuhalten und einfach nur nichts, so wie es im Zen ja eigentlich auch üblich ist. Sich vollkommen in sich selbst reinfallen lassen, einfach den Nullpunkt berühren ist schon so erfrischend, wo absolut nichts mehr ist, nur das Gewahrsein selbst oder die Seligkeit. Einssein mit dem Nullpunkt - von dem Punkt aus werden Universen geschaffen. Ein Gewahrsein vor dem Gewahrsein, die Individualität geht darin verloren, aber das macht nichts. Ein seiendes Nichts. Es fehlt zwar alles, aber es fehlt nichts. Die Seligkeit die dort ist, ist ausreichend und wenn der Edgar den Körper verlässt? In Wirklichkeit steckt der Körper in dir...
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Live-Chat-Satsang mit Edgar OWK Hofer von März 2024, herzlichen Dank dafür. Aus dem Inhalt: Fühlen, fühlen, fühlen, ein Schmerz kann erlöst werden, wenn er vollkommen durchfühlt wurde, dann geht er vielleicht weg. Ganzkörperheilung, Sexualität, Lust und Liebe verschmelzen und das darf auch aufwühlen. Die Lust auch einladen und wenn man sich auch wirklich Zeit dafür nimmt, es geht nicht um Minuten, alles mit einbauen, alles, was guttut, dem ganzen Körper guttut. Der ganze Körper ist eine erogene Zone. Der glaubt zu handeln ist der, der sucht, da ist niemand, Suche geschieht. Das, was gesucht hat, ist das Bewusstsein, das Universum, Gott, Göttin, das eine Selbst und das bist du, unmittelbar du. Aus der Sicht des Anfangs des Universums, den es nicht gegeben hat und des Endes, ist nie etwas geschehen und dazwischen ist diese Reise, diese Illusion, wo Zeit existiert, diese Entwicklung hat auch ihren Wert.
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Live-Chat-Satsang mit Edgar OWK Hofer von Feb. 2024, herzlichen Dank dafür. Aus dem Inhalt: Es gibt nichts zu verlieren – also voll rein. Der Wissen-Wollende, ist eigentlich schon der Witz. Die Pointe ist, es ist überhaupt keine Geschichte wahr. Wir kommen als das völlig Unbegrenzte auf die Welt. Grenzen erfahren, ist unsere Realität hier.
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Live-Chat-Satsang mit Edgar OWK Hofer von Jan. 2024, herzlichen Dank dafür.
Weitere Themen im Video: - Der dunkle Fleck in jedem, das macht uns menschlich. Das färbt ES, auf eine ganz bestimmte Art und Weise. - Es erwacht immer das Universum zu sich selbst, das Ego stirbt dabei. - Es braucht nicht einmal irgendein Erwachen, wir sind alle der, die, das Eine. Du bist DAS und das gilt für jeden. - Am Ende hilft nur Innehalten, immer wieder innezuhalten, weil es ist immer schon alles da, der Frieden ist in dir.
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Live-Chat-Satsang mit Edgar OWK Hofer von Nov. 2023, herzlichen Dank dafür.
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Satsang mit Edgar OWK Hofer von Nov. 2023, vielen Dank dafür, auch an Swantje fürs Filmen.
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Live-Chat-Satsang mit Edgar OWK Hofer von Sept. 2023, herzlichen Dank dafür.
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Live-Chat-Satsang mit Edgar OWK Hofer von Sept. 2023, herzlichen Dank dafür.
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Live-Chat-Satsang mit Edgar OWK Hofer von Juni 2023, herzlichen Dank dafür.
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Live-Chat-Satsang mit Edgar OWK Hofer von Juni 2023.
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Live-Chat-Satsang mit Edgar OWK Hofer, Mai 2023, herzlichen Dank dafür.
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Live-Chat-Satsang mit Edgar OWK Hofer, April 2023.
Aus dem Inhalt des Videos: Alles ist Leben, alles ist belebt und beseelt. Ein Umarmen des Menschlichen, des Ganzen, der Materie an sich. Nach einer kurzen Stillephase beantwortet Edgar Fragen aus dem Chat über das Leben selbst und dem physischen Tod, wie sein Erwachen damals war, und was ihm geholfen hat, Fragen zum Kundalini-Prozess und Sexualität und Ängste, den Weltschmerz und dem Fegefeuer und die Einladung aufzuwachen, das Buch "Das tibetische Totenbuch", Gefühle fühlen, Atmen, körperlicher Schmerz und emotionaler, Traumata und Zittern..., und noch weiteren Satsang mit Edgar, herzlichen Dank.
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Dieses Interview mit Edgar Hoffer führte Jannick von selbsterkannt im März 2023 vielen Dank, dass wir es verlinken können.
Jannick schreibt zum Interview: "Ich spreche in diesem Interview mit Edgar Hofer über den tantrischen Weg zur Erleuchtung. Wir erklären, wie wir einen Einstieg in die tantrische Praxis finden können, inwiefern es uns dabei helfen kann, sexuelles Trauma aufzulösen und uns durch Hingabe und Vergebung wieder frei für die Emotionen macht, die jetzt auftreten wollen. Außerdem sprechen wir über die Dualität von maskulin und feminin bzw. Shiva und Shakti und darüber, wie Kundalini-Energie uns in die Erleuchtung führen kann."
Danke an Edgar, dass wir diesen Live-Satsang verlinken können.. https://owk.eu/
Der spirituelle Lehrer Edgar Hofer spricht mit Thomas Schmelzer über ein Thema, das sich schwer in Worte fassen lässt: Erleuchtung. Das Gespräch entfaltet sich als ein wilder Ritt durch die Welt des nicht Nennbaren. Schon die Frage, wer es ist, der erleuchtet werde könnte, geht in die Irre. Edgar beschreibt einzelne Phasen seines Weges – die Identifikation stirbt, und doch ist noch einer da. Du bist alles. Alles ist schon erleuchtet. Sind wir reines Bewusstsein? Auch die Wissenschaft nähert sich ja dieser Ansicht, dass alles Energie und Schwingung ist. Das Universum selbst: Ein lebendiges, bewusstes, intelligentes Wesen. Geist, der lebt. Wir müssen uns nicht alle nach dieser schwer greifbaren Erleuchtung sehnen, denn „letztlich entfaltet sich das Leben so, wie es sich eben entfalten will“ und „das, was du gesucht hast, warst Du immer schon.“ Alle Klarheiten beseitigt? Edgar Hofer ("OWK") ist spiritueller Autor und Lehrer der Nondualität. 1998 erfuhr er während einer langen Indienreise das, was man "das Ende der Suche" nennt: Samadhi, Satori, Erwachen, Erleuchtung. Die Einheit mit Gott, Universum und Nirvana - der Ozean offenbarte sich im Tropfen. Seither lehrt er in Satsangs, Seminaren und Coachings, schreibt Bücher, betreibt einen Blog sowie verschiedene Video-Kanäle im Internet. owk.eu
Zum Gratis-Kanal mit ausgewählten Ausschnitten aus den aufgezeichneten Live-Chat bitte hier klicken...
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Zu den weiteren, kostenpflichtigen Live-Kanälen auf Webstream von Edgar: www.webstream.eu/channel/inselsatsang
Die ersten 30-Minuten des letzten (Insel-)Satsangs von Edgar
oder komplett im Bezahlkanal
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Ein Online-Satsangs-Highlight-Video von Edgar von Herbst 2018.
Ein Online-Satsangs-Highlight-Video von Edgar von Herbst 2018.
Ein Online-Satsangs-Highlight-Video von Edgar von Sommer 2018.
Ein Online-Satsangs-Highlight-Video von Edgar von Sommer 2018.
Ein Online-Satsangs-Highlight-Video von Edgar von Sommer 2018.
Ein Online-Satsangs-Highlight-Video von Edgar von Sommer 2018.
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Ein Online-Satsangs-Highlight-Video von Edgar.
Interview mit Edgar im Rahmen seines Webinars zum Thema „Erwachte Beziehungen“ (Link zum Webinar mit allem Videomaterial hier klicken!) im Sommer 2016. Fragen von Devasetu.
Über die Begrifflichkeiten, Freundin, Partnerin, Lebensgefährtin, Frau; den anderen nicht zu brauchen, ist eine wesentliche Voraussetzung für Beziehung; den anderen so da sein lassen, wie er ist und ihn dafür zu wertschätzen; wenn der Prozess der Ganzwerdung, der Heilung und des Heilseins in einem Menschen selbst stattfindet, dann braucht dieser Mensch nicht mehr den anderen, um sich heil und ganz zu fühlen; Beziehungen verlaufen individuell unterschiedlich, da gibt es kein Richtig und kein Falsch; Spaltung oder Verschmelzung, Kernspaltung oder Fusion; Geburtenrückgang als natürliche Reflex der Überbevölkerung; über die geschlechtsspezifischen Kriterien der Partnerwahl; Frauen sind bestrebt den inneren Mann und Männer, die innere Frau im Partner zu finden; der Mann repräsentiert das männliche, aktive und gestalterische Prinzip während die Frau das passive ruhende und empfangende Prinzip verkörpert; im Tantra wiederum kann diese Rollenverteilung sich auch umkehren; Attraktivität und Attraktion; spontane Anziehung zwischen einer Frau und einem Mann, als Einladung des Kosmos; es gibt keine absoluten Regeln im in Beziehungen, es gibt nur verschiedene Lebensphasen; das, was der Organismus jetzt im Moment benötigt, das ist immer richtig; über das Wesen verschiedener symbiotischer Beziehungen; über Nähe und Distanz in der Partnerschaft; jede Beziehung definiert sich von selbst, als wäre es ein eigenes Wesen; über das Thema Fremdgehen in Bezug auf eine Beziehung; Verbindlichkeit als Tür zu einer tieferen Erfahrung; ein gemeinsames Projekt kann auch als gemeinsames Kind empfunden werden; über den Aspekt der Liebe in Bezug auf eine Beziehung; die Uressenz der Liebe ist immer die Begegnung mit sich selbst im anderen; die Bereitschaft verbindlich zu sein als Echo echter Liebe; zu lieben ist ein größeres Geschenk als geliebt zu werden; echte Liebe benötigt keine Gegenliebe.
Dieser Satsang mit Edgar OWK Hofer auch zu tantrischen Thema fand im August 2017 am Vorabend zu einem Kundalini-Tantra-Wochenende mit Edgar statt. Danke an Richard Gruber von www.anhata-tantra.de für die Organisation der Veranstaltung.
Ein Besucher setzt sich zu Edgar, das Thema ist Selbstliebe, der Besucher wurde vom Vater geschlagen, es sind Traumata im Körper bis hin zu Suizidgedanken später, dieses wertlose Gefühl macht traurig. Edgar sagt, der wichtigste Schlüssel ist zufrieden mit dem Nichts zu sein, dass, was die wirkliche Quelle für Zufriedenheit ist, das ist das, was in uns drinnen ist, das bist du, da brauchst du nichts. Man lässt es sein wie es ist. Du bist der Quelle am nächsten durch dich, dieses hier, das was da rausschaut, das ist wahre Selbstliebe. Wo man erkennt, dass aus dieser Liebe heraus, die auch zu dir zurückkommt, für sich selbst, alles da ist und du nichts brauchst. Interessantes Wortspiel, du brauchst nichts, du brauchst nur das Nichts, das ist schon da, das bist du schon jetzt, was da auch geschieht. Du bist die leere Form, in der all das geschieht. Eine neue Besucherin sagt, sie hängt noch im Leiden ist aber okay damit, wie Phasen, sie sich gerade dem zuwendet, was sie eigentlich nicht will, Lust und Angst scheint gekoppelt zu sein. Edgar sagt, vielleicht genau in diesem Hmm bleiben, tief reingehen ohne zu wissen, ohne auszusortieren, der Raum der Unwissenheit, Unklarheit, genau da drin bist du, das darf genauso sein. Man kann sich tief hinein entspannen in das vibrieren, in die Energie oder Emotionen, weil du bist ja präsent, es geht ja nie etwas, weg was du bist. Du brauchst keine Kontrolle, du kannst einfach da sein, du bleibst auch da und kannst passieren lassen. Es kann nicht wirklich etwas Schlimmes passieren, es kann nur passieren, dass du du bist, voll und ganz, dass, was bebt, ist Glückseligkeit. Lust und Angst, zwei Seiten einer Medaille, bleib in der Mitte, bleib bei dir, nenne es weder Angst noch Lust, es ist einfach Energie ohne Etikett. Die Entscheidungen entstehen einfach, es darf alles geschehen, in Wirklichkeit ist es nur Energie, loslassen ist das beste, was du machen kannst, eine Illusion, dass man sich überhaupt entscheiden kann, ein Teil vom Spiel. Wenn ich denke, ich könnte jetzt irgendwas dafür tun, dass es irgendwie eine bessere Erfahrung wird, dann wird es Sch… Ein weiterer Besucher setzt sich, Kundalinierfahrungen, sehr schön, möchte nur etwas von der Energie naschen. Manchmal, wenn es besonders schön wird, kommt noch dieser Richter und sagt, das hast du doch gar nicht verdient, ein Glaubenssatz, es kommt dann Angst und der Film geht wieder los, ein natürlicher Reflex. Es zu sehen ist schon wieder das Gegengift. Eine Besucherin sagt, bei alltäglichen Dingen zieht wie die Energie weg, ein Energieloch oder bei größeren Gruppen. Edgar meint, in Wirklichkeit ist da kein Loch, es will nur gespürt werden, diese Leerheit, dann zündet eine Art Energie, die dieses Loch füllt von innen heraus, abgrenzen wäre die Alternative. Da rein zu gehen kann einen Prozess auslösen, wo Heilung geschieht, es klingt, wie irgendwie ein Trauma, was Energie runter zieht, eine Konfrontation, die scheinbar von Außen kommt. Wenn man tief eintaucht in dieses Loch, diese Energielosigkeit fühlt es sich an wie eine Negativunendlichkeit, fällt und fällt ins Leere, bodenlose, sich völlig auflöst darin, der Schlüssel, in dem man es annimmt, voll und ganz spürt, die Gefühle dahinter. Schützen wäre eine Möglichkeit, aber dann müsste man sich ewig immer wieder schützen, als Linderung funktioniert es, es ist aber keine wirkliche Glückseligkeit oder Erfüllung darin. Eine Besucherin sagt, Wochen nach dem „Urknall“ war sie wie ferngesteuert, hat funktioniert, dann kam die Idee auszuwandern, bis sie sich Hilfe gesucht hat, sie denkt, sie will fliehen, weiß nicht wovor. Die Energie ist wie durchgeschossen durch die Decke, total schön, glückselig...#Mehr...# Edgar sagt, vielleicht will sie vor ihrem alten Leben fliehen? Es passiert viel Transformationen. Ideen dürfen ja kommen und gehen, träumen darf man ja. Die Besucherin denkt, sie wird jetzt irre, das Krankenhaus wartet. Edgar sagt, da wäre er schon lange nicht mehr rausgekommen, in Auswandern ist er Spezialist. Wenn es Beständigkeit darin gibt, dann kann man dem folgen. Vielleicht geht es in dem Fall darum, die Angst zu spüren, die negativen Energien sind viel mehr der Schlüssel für Transformation, die Angst will physisch gespürt werden, zittern, Zustände, es will da sein dürfen. Die Angst ist Energie, es ist nur ein Etikett, was wir drauf kleben. Bei der Aufwacherfahrung fühlt es sich so an, als würde gleich der physische Tod kommen, die Bereitschaft zu sterben muss irrsinnig groß sein, um überhaupt diese Angst zu ertragen, diese Angst gehört zum Paket. Es geht nicht darum, alles Leid zu ertragen, aber auch Leid, als Erfahrung anzunehmen; der Weg geht dadurch; gehört beim Tantra unmittelbar dazu, der Weg der Fülle, im Leid ist in Wirklichkeit Bliss, was sich aber erst am Schluss offenbart. Man kann, aber auch indifferent werden, aber dann fällt Bliss auch weg, man geht als Neutrum durch die Welt. Man kann auch durch heftigste physische Schmerzen erwachen, in dem bereit sein, den Schmerz voll und ganz zu spüren, weil die Verzweiflung so groß wird, dass man Loslassen muss, die Kraft Gottes geht auch in den physischen Bereich. An Selbstheilungskräfte ist viel mehr möglich als man annimmt; ein geträumter Körper Gottes. Das, was jetzt ist, ist Gott und wenn es Angst ist. Sorgen sind nur Gedanken. Erfahrungen des Alterns annehmen, es ist genauso viel Wert und hat neue Geschmäcker, man kann sich nur hingeben und dann wird es ein Film, den man genießen kann; das, was du erntest, bist trotzdem du, immer, da kann nichts weg oder dazukommen. Die letzte Lehrerin von Edgar hat zum Thema Tod gesagt: Nicht ich verlasse den Körper, der Körper verlässt mich. Mein Körper verlässt mich, aber du bleibst, die Welt ist weg, du bleibst immer. Am Ende des spirituellen Weges geht es um den Tod des Egos. Sich der Angst zu stellen ist ein Akt der radikalen Selbstliebe, wo man sich zumindest für eine Zeit diese Empathie regelrecht ausblenden muss, weil wahre Nächstenliebe, wahres Mitgefühl kommt erst danach, weil ich mich selbst gefunden habe und in allem anderen auch sehe. Liebe den anderen wie dich selbst funktioniert ja nicht, wenn ich mich selbst nicht liebe. Das Letzte, was man vergessen kann, ist das Ich-bin, das Sein an sich und wenn man das auch noch vergessen hat, ist eh schon wurscht, ist keiner mehr da, dann hat man sich vom Bewusstsein schon verabschiedet. Ein Akt der Liebe, einen Akt des Mitgefühles so, jemanden zu begleiten, es kann ein spiritueller Weg sein.
Dieser Satsang mit Edgar OWK Hofer auch zu tantrischen Thema fand im August 2017 am Vorabend zu einem Kundalini-Tantra-Wochenende mit Edgar statt. Danke an Richard Gruber von www.anhata-tantra.de für die Organisation der Veranstaltung.
Es gibt nichts zu tun, einfach nur hier sein, spüren, den Körper, das Sitzkissen oder den Atem um hier anzukommen – obwohl wir schon immer da sind. Es ist ein tantrischer Satsang, Kundalini-Tantra. Es gibt den sexueller Part des Tantra, wo es um die sexuelle Vereinigung geht, Shiva und Shakti, im Westen stand der körperliche Aspekt im Vordergrund; die Hauptrichtung ist die spirituelle Tradition, wo es letztlich um die Vereinigung, Verschmelzung mit sich selbst geht, in Inneren, Nondualität, obwohl es eine duale Lehre ist, Vereinigung von Bewusstsein und Energie. Ich bin, ist eine Seite der Medaille, der männliche Aspekt Gottes, Shiva, Bewusstsein, Nirwana, reiner Geist, im Taoismus Yang; die andere Seite ist Shakti, Energie, die Welt, die Materie, das Universum, alles Feste, der Körper, die Schöpfung, die Göttin, der weibliche Aspekt. Es geht im Tantra um die Erfahrung, dass sie schon immer Eins, Shiva und Shakti nie getrennt sind; das sind wir, Shiva, Shakti, Doppelwesen. Roter Tantra, vor allem anfangs die Vereinigung im Außen; oder im Innern durch Mediation, Rückbesinnung auf das wahre Selbst. Die Wege, in Indien Yoga, die Vereinigung mit Gott. Ein Spiegelbild im Menschen, wir sind dual angelegt, diese zwei Teile sind auch physisch in uns. Die Vereinigung die Synchronizität von links und rechts, die erreicht wird. Die Yogis arbeiten z. B. mit der Atmung dual, die Tantriker mehr mit dem Zentralkanal, mit dem, was nicht dual ist, wo beides zusammenkommt und mit sexueller Energie, Shakti, Kundalini. Es geht beim Kundalini-Tantra um den Aufstieg dieser Energie, die verschiedenen Geschmäcker, die Chakren und um die Vereinigung von Shiva und Shakti in einem selbst. Eine Nondualität, die die Welt voll mitnimmt. Im Taoismus das Tao, Yin und Yang zusammen; als Eins erkennen. Tantra ist kein Weg, der die Sexualität ausschließt, es darf aber auch um alles andere gehen. Chakrenlehre, eine der ersten evolutionären Lehren, Parallelen zu Wilbers Modell. Kundalini, eine lebendige, intelligente Wesenheit, in ihrer Ganzheit. Kobra-Atmung, sehr alte Transmutations-Atmung, wo sexuelle Energie hochgezogen und transformiert wird, der Turbo des tantrischen Kriya Yoga, es darf nicht weitergegeben werden. Das Hochsteigen der Kundalini kann eine angenehme Erfahrung sein, Glückseligkeitserfahrungen, gefährlich, wenn man dran festhalten möchte, es gibt auch Komplikationen. Zittern, was völlig normal ist, zulassen, eine Nebenerscheinung, wo alte Traumatisierungen freiwerden, der Körper zittert sich frei (es gibt viele Techniken dafür). Völlig aus dem Weg gehen und diese Todesangst zu lassen, zum richtigen Zeitpunkt wird es dich einfach abknipsen und du wirst bemerken, dass du niemals… warst...#Mehr...# Du bist noch immer, Gott, das eine Bewusstsein, denn das sind wir alle, immer schon, jenseits dieser Person, die Person darf auch da sein, die Angst ist natürlich, eine Erfahrung jenseits des Verstandes, was er nicht verstehen kann, macht Angst. Wissen loslassen, ganz ins Jetzt eintauchen, scherzeshalber Jetzterites genannt, spirituelle Alzheimer, um so weniger interessiert, was morgen passiert oder gestern war, weil es nicht das ist, was Essenz ist. Edgar OWK Hofer hat echtes Alzheimer bei seiner Großmutter erlebt, wenn der verwirrte Verstand weg war, war reines Bewusstsein da, eine direkte Begegnung, die Essenz, ich bin, es ist sekundär, wer ich bin, von de, Vergessen nicht berührt, weil du weißt, dass du bist. Aufgewacht und wieder eingeschlafen, durch eine Überdosis Leid aufgewacht, durch Angst wieder raus gefallen, was kann man tun? Flip-Flop-Phase, da ist jemand, da ist keiner, – in das Jetzt kommen, voll und ganz annehmen, umarmen, was jetzt ist und total sein. Es öffnet sich etwas, es ist unverlierbar, es sind alles nur Schatten und Illusionen, die Tür ist immer dort, wo wir jetzt genau stehen und jeder steht genau richtig, voll und ganz annehmen; die menschlichen Aspekte, die auch dazu gehören, angenommen, transformiert, integriert, authentisches Sein war das Wichtigste. In dem Augenblick, wo das Sein vollkommen zugelassen, angenommen wurde, war es plötzlich weg, es ist immer so; flip flop bis es sich vereint hat, Sahascha Samadhi, wo sein und nicht sein eins ist, es nicht mehr hin und her geht. Es geht ewig weiter dieses Annehmen, weil Ankommen gibt es nicht, wir sind schon angekommen, – es geschieht sprechen, ohne was zu wissen, ausgedrückt. Gnade ist wie ein Geschenk, ohne das man etwas dafür getan hat oder richtig gemacht hat, Gnade ist unbestechlich. Damit-dann-Annehmen funktioniert nicht. Gott lässt sich nicht bescheißen, es wird auch alles verziehen darin; ähnlich mit der Kundalini. Man braucht nichts tun, mit allem Tun kommt man in das Wartezimmer Gottes, wenn Gnade geschieht, wird man aufgerufen, der Denker wird abgeschaltet. Physisches Empfinden der aufsteigenden Kundalinienergie, als würde durch die Wirbelsäule 1000 Watt ins Gehirn aufsteigen. Vorher Todesangst, meistens im Herzchakra Hingabe, aufgeben, der Tod ist auch okay, eine Leidgeschichte hilft oft das zuzulassen; im Gehirn angekommen vereint sich diese Energie mit dem, was du wirklich bist; Das kleine Ich war immer schon ein Traum, dieser Traum endet, erwachen, die lebenslange Hypnose endet, es bleibt du als Glücksseligkeit, jenseits der Person, identifiziert mit dem Universum – Gnade. Das Annehmen der krassen Gegensätze in ihrer Gleichzeitigkeit, es pfeift auf die Logik, ein weites Feld von Möglichkeiten, die sich scheinbar permanent manifestieren, keine ausgesprochene Wahrheit, die ausgesprochen werden kann ist absolut, es existieren mehrere Wahrheiten gleichzeitig, eine Öffnung, dies zu sehen. So sein lassen, wie es ist. Kundalini ist letztlich die Lebensenergie, die uns belebt, sie versucht zu heilen. Heilung auf körperliche Ebene geschieht nicht immer; das, was du wirklich bist, ist immer schon vollkommen heile, am Ende verlieren wir eh alle. Die Göttlichkeit, die du jetzt schon bist, nicht nur der Geist auch der Körper, das ist reinste Heiligkeit, es muss nicht bei jedem der Flash im Gehirn sein. Der ganze Kosmos ist Kundalini. Der Aufstieg der Kundalini, die Vereinigung – und dann der Abstieg, Shakti nimmt Shiva an die Hand; Avatar, wo das göttliche in die Welt kommt. In der Kobra-Atmung mit dabei, rauf und wieder runter, Erdung. Das Spiel der Suche, Gnade, man sucht die Brille und irgendwann nimmt Gott die Brille vom Kopf. Man darf auch wütend sein auf Gott, den Schmerz spüren.
In diesem Interview sprechen Edgar Hofer und Werner Ablass über Resonanz und Freundschaft allgemein, aber auch über die Resonanz und Freundschaft, in der sie eins sind und was daraus entsteht: Ihr Mega-Event, Pfingsten 2017, auf Teneriffa. Fragen von Devasetu, das Interview ist von März 2017.
Edgar OWK Hofer empfiehlt in seinem Blog Erleuchtung.at im Blogeintrag "Grundeinkommen & Abschaffung des Geldes" dieses Interview mit Franz Hörman, Zitat aus dem Blog von Edgar: "Franz Hörmann erklärt da wirklich recht gut, warum das bestehende Geld (Tausch-) System unnatürlich ist, auch für uns Menschen unnatürlich, wie es zu Krieg und Streit und Kampf führte..." Auch Anssi hat dieses Video geteilt. Zum Blog von Edgar mit dem Video...
Hier der Trailer zu Edgars Webinar "Erwachte Beziehungen" am Sonntag, den 27. Nov. 2016.
Zum Video...
Dieser Satsang mit Edgar fand beim Int. Satsang Festival Wien 2015 statt.
Über das Spiel, die „Welt zu verändern“; die Paradoxien, dass im Einen Dinge als zwei erscheinen und dass nur das Jetzt existiert, aber die Ewigkeit alles durchdringend, und das Paradox des Nichts und Alles; über die Möglichkeit bzw. Unmöglichkeit, das Nichts und die Unendlichkeit zu erfahren; die Natur des Verstandes ist es zu denken; die Unendlichkeit ist nur für die Unendlichkeit selbst erfahrbar, nicht für den Verstand, der sich darin auflöst; null und unendlich, zwei Seiten einer Medaille; die Erfahrung, die Unendlichkeit zu sein; da ist etwas, was bewusst ist, das Sein, Bewusstsein, ohne Grenze; die Tür des Gewahrseins, einer von vielen unterschiedlichen Wegen, der für manche funktioniert; Göttlichkeit, die Göttlichkeit anschaut, wer ist das?; mehr ist nicht nötig, als die kleine Flamme des Gewahrseins; der Hinweis „Das ist ja nur ein Filme“, je nach Situation willkommen oder als störend empfunden; Leid, ein Ruf aufzuwachen; Dankbarkeit für Edgar, seine Satsangs und sein Buch über Erleuchtung; wenn das Gefühl da ist, den letzten Schritt nicht machen zu können, und die Vorstellung, ES nicht zu sein, aufrecht erhalten wird; der feine Unterschied zwischen Glauben und Wissen; auch der Zweifel darf da sein – alleine das Sehen von allem reicht; in den Augen des anderen die eigene Wahrheit sehen; die positive Seite von Glauben: die Vorwegnahme des Wissens, als … ob; wir sind alle der- / die- / dasselbe, ein Bewusstsein, warum dann vergleichen?; das Eine will sich genau so, wie wir uns gerade zeigen, erfahren; wir sind das größte Wunder, was es in unserem Leben gibt.
Dieses Interview mit Edgar OWK Hofer führte Devasetu als Ergänzung zur Podiumsdiskussion beim One Spirt Festival 2016 über "sexuellen Missbrauch in der Spiritualität" im Mai 2016 übers Internet.
Die Beziehung zwischen Schüler und Meister betrachtet im Wandel der Zeit; über Edgars Zeit bei Osho und anderen spirituellen Lehrern; über das Tantra Intensive Seminar in Poona bei Osho und Edgars Erwachungsprozess; über die Bedeutung des finanziellen Aspektes; über individuelle Grenzen der bedingungslosen Hingabe in Bezug auf finanzielle Aspekte; über die Verantwortlichkeit des Gurus gegenüber seinen Schülern; Verantwortung hat der Guru nicht prinzipiell, aber der Guru kann Verantwortung übernehmen; über die Ursachen, warum manche Schüler ihre eigenen Grenzen überschreiten, ohne dies zu merken und mehr geben (Geld, Zeit etc.) als sie eigentlich möchten; der innere und der äußere Guru; blinder Gehorsam gegenüber dem äußeren Guru kann an Dummheit grenzen; über die mögliche Schuld des Gurus an der Überschreitung individueller Grenzen seitens der Schüler, aus relativer und aus absoluter Sicht; wenn der äußere Guru mit dem inneren Guru nicht mehr im Einklang ist, dann ist Vorsicht geboten; über die Gefahr der Abhängigkeit in spirituellen Gruppen; wahre Freiheit bedeutet auch Freiheit von der Gruppe und Freiheit von dem Guru; der Weg zurück zu sich selbst; in Bezug auf das Erwachen geht es um die innere Bereitschaft das Ego sterben zu lassen; über Edgars Sicht als Lehrer auf das Thema Überforderung der Schüler und Missbrauch; über wirkliche Scharlatane in der spirituellen Szene; auch bei authentischen Lehrern kann es Missstände geben; über den Umgang mit der Festsetzung des finanziellen Gegenwertes für Satsangs, Seminare etc.; wenn der Schüler / die Schülerin sich von einem Lehrer sexuell missbraucht fühlt, ist es ratsam, sich mit dem Thema einem oder mehreren anderen LehrerInnen anzuvertrauen.
In diesem Interview mit Edgar OWK Hofer geht es um Yoga, Erwachen und ab ca. 1 Std. 10 Min. auch über das Thema vegetarische und vegane Ernährung. Das Interview führten Mira und Devasetu mit Edgar im Feb. 2016 übers Internet.
Es gibt keinen Weg und keine Methode zum Erwachen; Erwachen als Gnade; im Paradox der Wahrheit stirbt der Verstand; über die verschiedenen Yogapraktiken; Yoga als alte Therapieform zur Lösung von Blockaden und Traumata; Yoga als Weg zur Selbstfindung; der Unterschied zwischen Yoga und Sport; beim Sport steht der Wettkampf im Vordergrund, während beim Yoga oftmals spirituelle Egos gegeneinander antreten; Identifikation mit der Nichtidentifikation – der „Advaitazombie“; über die Gefahr der subtilen Verhaftung nach dem Erwachen; das Erwachen als Beginn eines tieferen Prozesses; das zweite Erwachen ist das Erwachen aus der Identifikation mit spirituellen Zuständen; dem Weg der Freude folgen; der Stellenwert des Guru im traditionellen Yoga; der Guru steht als Stellvertreter für den wirklichen Lehrer, das Leben selbst; dem inneren Guru vertrauen; der innere und der äußere Guru und das Leben sind eins und das bist du; es gibt so viele Erfahrungen, wie es Menschen gibt; ausnahmslos alle Menschen befinden sich aus einem Gefühl von Mangel auf der Suche; vegan oder Fleisch – über Ernährungsformen in Bezug auf Spiritualität; die Notwendigkeit als Mensch sich andere Lebewesen (Tiere oder Pflanzen) einzuverleiben, also zu essen, um leben zu können. Yoga-Homepage von Mira: www.yogahier.de
Dieses Interview mit Edgar OWK Hofer und Gaia führte Devasetu mit ihnen im Dez. 2015 auf La Gomera.
Natur ist eine Ressource, die uns an unsere Lebendigkeit erinnert; in der Natur herrscht Gedankenstille, im Gegensatz zur Mind-Energie in der Stadt; jede Stadt hat ihr eigenes Schwingungsfeld; über inneren und äußeren Frieden; der eigentliche Frieden ist von innen und außen unabhängig, unbedingter Frieden, der ewig ist; der absolute Friede ist unabhängig von Zuständen; jegliche Hoffnung, in den Frieden zu kommen, nährt die Illusion, dass man davon weg wäre; wenn der wegfällt, der den Frieden sucht, bleibt nur Friede; über äußeren Frieden; wenn wir bewusst mit dem Frieden in Kontakt sind, scheint sich die äußere Welt zu verändern; wenn die Menschen mehr und mehr in der Lage wären, ihren Traumata zu begegnen, so das Heilung stattfinden kann, dann könnte gar kein äußerer Krieg geschehen; die Erfahrung von Transformation, die sich auch im Körper ausdrückt; wenn viele den Frieden in sich finden, dann hat das auch eine Feldwirkung; über den Ausgangspunkt zu akzeptieren, nichts zu wissen; über geopolitische Themen und Geldpolitik; wir können nichts wissen, weil wir nicht wirklich verifizieren können, was in der Welt passiert; wir können nicht wissen, z.B. wer JFK wirklich ermordet hat, wir können im Internet recherchieren, aber wissen können wir es nicht, weil wir nicht dabei waren; nicht die Details, sondern die große Illusion durchschauen; die wahre Verschwörung des Glaubens an die Getrenntheit in uns selbst aufzudecken, das ist ein spiritueller Akt; die Wahrheit ist nicht außerhalb von uns, sondern in uns; über Sexualität und die Verbindung zu Aggression; über die Rolle der Frau in Bezug auf Auseinandersetzungen und Krieg; die weibliche Energie kann eher als wohlwollend und kreativ erlebt werden; über Jugendliche und Sexualität; das Leben selbst ist es, das sich frei entfaltet.
Dieses Interview mit Edgar OWK Hofer führten Andreas Hegewald alias ANdy und Oreas Kotschi im Juli 2015. ANdy filmte auch.
Die Definition von Advaita; Advaita, die Lehre von der Nicht-Zweiheit; alles, was getrennt erscheint, ist in Wahrheit nicht getrennt; wenn alles, was geschieht endet, bleibt Erleuchtung übrig; die Erkenntnis, dass immer alles schon eins ist; über die Illusion getrennt zu sein; jenseits von Zuständen ist alles und jeder erwacht; über Fallstricke in der Zeit nach dem Erwachen; von der Idee, nicht komplett zu sein und etwas zu brauchen, um komplett zu werden; den Traum schöner zu machen ist etwas anderes, als aus dem Traum zu erwachen; sich hingeben, sich ergeben; wenn man nichts mehr tut, dann bleibt Meditation übrig; über die Friedensgespräche 2015 in Berlin und das dazu erscheinende Buch; über Frieden – mit dem Unfrieden in Frieden kommen; „Wenn man es kennt, ist es profan, wenn man es nicht kennt, ist es absurd und während man es kennenlernt, ist es ein Wunder“ (Zitat von Edgars Webseite); über Edgars Beweggründe, seinen Wohnsitz auf La Gomera gewählt zu haben; der Zustand des reinen Gewahrseins hinter der Präsenz; Tantra und Kundalini; Heilung Missbrauch bedingter Traumata, auf psychischer und körperlicher Ebene; beim Tantra geht es nicht nur um Sexualheilung, die gesamte Chakrenlehre entstammt dem Tantra; im Ursprung geht es beim Tantra um die Vereinigung von Shiva und Shakti, also von Bewusstsein und dem materiellen, energetischen Aspekt; die Sexualenergie aufsteigen lassen, dann findet sie ihren spezifischen Ausdruck durch alle sieben Chakren – „Shakti will zu Shiva“; über rotes Tantra, weißes Tantra und schwarzes Tantra; Tantra heißt, die Heiligkeit der Sexualität anzuerkennen; der innere Mann und die innere Frau; Advaita ist die Erfüllung des Tantras; über den freien Tanz, sich tanzen lassen, als Ausdruck des Lebens; die Zufriedenheit mit dem Nichts; Advaita kann nicht verstanden werden; Advaita verstehen zu wollen kann zum „Advaita Zombie“ führen.
Danke an Manik fürs Filmen und Bearbeiten der Videos.
Diese Satsangs mit Edgar OWK Hofer fanden bei Jeet-TV im Juli 2015 statt. Video erster Satsang ansehen Video zweiter Satsang ansehen
Dieser Satsang mit Edgar fand beim Int. Satsang Festival Wien 2015 satt.
Teilnehmerfrage zum Thema Sterbehilfe und Freitod; wenn ein Mensch den Wunsch hat, durch Suizid aus dem Leben zu scheiden, dann ist das seine zu respektierende Entscheidung; es steht einem Menschen frei, sich auf diese Weise zu befreien, auch wenn er aus absoluter Sicht eh schon immer frei ist; Sterben kann nicht erfahren werden, der Erfahrende stirbt in diesem Prozess; es gibt keine Trennung von Bewusstsein und Energie; über die zwei Arten von Angst, die Angst in der Vorstellung vor einer Situation in der Zukunft und die Angst, die aus einer konkreten Situation heraus geschieht; das, was vor der Erleuchtung als eigener Wille wahrgenommen wurde, war auch schon immer göttlicher Wille; das Ende dessen, der erfährt; die Erfahrung, mit allem verbunden zu sein und trotzdem eine Trennung zu spüren; alle Vorstellungen fallen lassen; das beste ,was passieren kann, ist nicht zu verstehen; dem folgen, was sich für dich hilfreich anfühlt; nichts wissen; über den Unterschied zwischen Bewusstsein und Gewahrsein; das Gewahrsein bleibt auch im Tiefschlaf; Bewusstsein und Unterbewusstsein; Erleuchtung, trotz aller Bemühungen; Erleuchtung geschieht von selbst oder sie geschieht nicht; das, was du bist ist bereits erleuchtet, es kommt ja nichts hinzu, allenfalls fällt etwas weg; im Absoluten ist nur Liebe, im Relativen geschieht auch Hass; erkennen, dass immer alles schon geliebt ist; alles, was geschieht, ist göttlich.
Dieses Interview führte Devasetu mit Edgar im Februar 2015 in Englisch.
The question of being a spiritual teacher or not; the qualities of a spiritual teacher; the differences between Buddha and Bodhisattva; the joy of giving teachings and the use and helpfulness for the people who are receiving these teachings; the concept of ego, the ego as the sense of the self; no condemnation of the ego; the identification with the personal I; the idea of separation; identifications, to put on and off like clothes; “I” is a happening like feelings and thoughts; the self looks at the self – and a feeling of I is arising; the same I am felt in different bodies; inside we meet in the same innermost I am; only one I, the I of God which shows itself in different forms; the question of the past of Edgar; the everlasting now; the same I-am-ness everywhere; nothing wrong in identification and the belief in the “own” story; how the answer of Edgar in Satsang are happening; pointing to the next step or to the last step – the last step, dropping every knowing and waiting for the grace in the moment; the meaninglessness of life; existing itself is enough sense; Sat – Chit – Anand; the resonation of the same energy in human beings; the consciousness, the I am in everybody; the real opening, the opening to the own energy; the last step – always happening out of grace, can happen everywhere, also in Satsang; the resonation to different masters; the real teaching comes from the self; everything is used by spirituality even the projections of the disciple to the teacher; Satang sessions and Tantra retreats; about Edgar’s Tantra way; the goal of real Tantra is Nonduality, to experience that everything is one; Edgar’s love to Osho and to Osho’s huge teaching; resonance with Ramana Maharshi; through Tantra and Osho to the experience of oneness, and Advaita gave the clear description for this experience, the description for truth; Edgar’s feeling at home in India; the movie of what is happening in the world; the climate of change in the world, with the openness in which direction; nothing can be different than it is happening; there is nothing happening, there is only god; Edgar, teaching in English language; no idea how a relationship between women and man has to be; relaxing in a working relationship in the same way as I am alone; to be totally oneself together with the partner; about compromises in a relationship; Edgar’s being in harmony with the partner even in small things; the difference between a habit, which can be changed, and something that is unhealthy for the body; it does not has to be harmonious with the partner all the times; the question who dies when the body dies; the dream of a separate lives as part of the one big dream; there is no time in the way that something is after something else; the nothingness itself dreaming about how it would to be; the most perfect sense of: “Nothing really matters” – nothing plays mattering; about movement and exercise and the health of the body; feeling healthy and fit like ten years ago through moving the body and low carb diet with loosing 50 pound of body weight; about Edgar’s sessions via (video-) Skype or telephone; the “message”: Your are that – and you are not.
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Intuitions-Konferenz mit Edgar OWK Hofer und Gaia von Freitag, den 7.11. mit Jeet und Sabine von Jeet-TV.
Die Aufzeichnungen der Live-Sendung "Edgar OWK Hofer: Das Universum als bewusstes lebendiges Wesen" mit Sabine und Jeet von Jeet-TV vom 6.10.2014 ist jetzt hier anklickbar.
Diesen Spontan-Vertrag hielt Edgar am Morgen des zweiten Tages des Forum Erleuchtung Berlin Kongresses im August 2013 in Berlin. Anschließend sind der Austausch und die Sharings danach zu sehen. Da der Licht- und Tontechniker an diesem Morgen nicht erschien, hat das Video z.T. eingeschränkte Bild- und Tonqualität.
Die einzige Meditation ist „nichts zu tun“; Edgar: „Wenn das offizielle Nichts-tun beendet, ist dürfen wir sein“; das Sein ist ein Geschenk, das kann nicht gegeben werden kann; wenn die Teilnehmer verwirrt sind, hat der Kongress seine Intention erfüllt; die Gottwerdung des Menschen und die Menschwerdung Gottes; das Ich und das Ego ist auch wirklich, oder nicht?; Mensch sein und Menschen sein zu lassen; was überhaupt ist das Ich?; es geht nicht darum etwas zu verbessern; mit diesem Moment voll verbunden sein; Gedanken, die kommen und Gefühle hervorrufen laufen einfach ab, man kann nichts steuern – es gibt nur die Wahrnehmung; das, was passiert, kann nicht falsch sein; Gewahrsein heißt beobachten was geschieht; sowohl der Krieg als auch die Liebe waren schon immer da; das Gefühl „es“ verstehen zu wollen ist illusionär; sich zu lieben mit allen „Fehlern“; wenn wir die Zeit erleben ist sie schon geschehen; wir wollen keinen Schmerz mehr, Nicht-annahme tut weh; gleichgültig und gleich gütig; die Zufriedenheit einfach nur zu sein.
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Dieses Interview führte Devasetu mit Edgar im Feb. 2014 auf La Gomera.
Was bedeutet es sich zu verbessern?; verbessern oder verändern?; die Essenz, die wir sind, ist immer schon perfekt und braucht nicht verbessert zu werden; es gibt keinen Grund etwas zu verändern; viele halten sich für das, was sie verbessern wollen; die Wahl sich hinzugeben, auch wenn Leid geschieht; durch Hingabe kann Veränderung einfach geschehen; wir sind nicht das Leid, sondern die Essenz, die davon unberührt ist; das evolutionäre Spiel mit Formen, die besser oder schlechter funktionieren; der menschliche Wahnsinn der außer Acht lässt, dass die Essenz schon perfekt ist; wenn sich der wahnhafte Verstand über Gott stellt – Blasphemie; je mehr Entspannung jeder einzelne erfährt, desto mehr entspannt die ganze Gesellschaft; das Stoppen des Aktivitätswahnsinns; die Rückbesinnung zu dem, was wir als Mensch sind; auch das Ego ist das Selbst; wenn nur das Ego befriedigt wird, dann gehen die wirklichen Werte verloren; die innere Zufriedenheit aus dem kreativen Schaffen heraus befriedigt auch das Ego; die Jagd nach Gewinn, die wir niemals befriedigen; wir leben in unserem System im Konkurrenzkampf, als wären wir „viele“ und das sind wir nicht – in Wirklichkeit sind wir alle die Essenz; aus spiritueller Sicht darf die Menschheit auch zugrunde gehen; jeder Weg ist richtig; Systeme verändern sich von innen heraus; Loslassen, nicht mehr verändern wollen als die größte aller Möglichkeiten; über Überbevölkerung und Sterilisation; das Leben drückt sich aus wie es ist – es gibt aus der absoluten Ebene heraus keine Probleme; über die nächsten Aktivitäten und Angebote von Edgar.
Die Aufzeichnung des Live-Interviews mit Aktu, Edgar, Gaia und Gerd Valentinelli zum Thema "Was bedeutet Hingabe? Aufgabe und hin-Gabe, (ich gebe mich meine Gaben hin)" in der Reihe „Satsang-Lehrer des Int. Satsang Festivals Wien“ von Jeet-TV ist hier anklickbar.
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Dieses Interview führte Devasetu mit Edgar im Feb. 2014 auf La Gomera für das Int. Satsang Festivals Wien 2014.
Über die Essenz des Menschen; die eigentliche Essenz ist Leere; die Leere erscheint als Fülle, es gibt keinen Unterschied; die Leere taucht als Form in ihr selbst auf; alles ist „gleich-gültig“; Entscheidungen werden getroffen von der Natur des menschlichen Verstandes; auch Geschichten und Identifikationen sind Teil des Traumes; Leid entsteht immer dann, wenn man etwas anders haben möchte als es ist; es gibt keine Hindernisse für die Essenz zu sein; Hindernisse sind immer nur scheinbar; das „Ich“ als Wurzel aller Hindernisse; die Rolle des Lehrers für Suchende; da ist kein Unterschied zwischen Meister und Schüler; Energieresonanz zwischen Meister und Schüler; alles Wissen und Konzepte verlernen; im Unpersönlichen verweilen; der Satsang erfüllt keinen Zweck; die letztendliche Wahrheit; wahr ist das, was jetzt ist und das ist nicht letztendlich; die Wahrheit ist weder endlich noch ist sie irgendwann zuletzt; die Unendlichkeit, die sich selber sprengt; das entstehende Feld beim Satsang Festival.
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Die Aufzeichnung des Live-Interviews von Aktu und Edgar OWK Hofer in der Reihe „Satsang-Lehrer des Int. Satsang Festivals Wien“ von Jeet-TV von 30.1.2013 ist jetzt auf den Unterseiten von Edgar, Aktu und Jeet-TV bei uns anklickbar.
Aufzeichnung des Live-Interviews mit Edgar, Fragen von Sabine und Jeet von Jeet-TV und Devasetu und aus dem Chat. Dies ist ein Sendung im Rahmen der gemeinsamen Projekte des emc, dem Europäschischem Medien Center.
Dieses Interview führte Devasetu am Abend vor dem ersten Tag des Forum Erleuchtung Kongresses im August 2013.
Bestandsaufnahme zwei Stunden vor dem Beginn des Forum Erleuchtung 2013 in Berlin - Stimmungen und Erwartungen; Umgang mit Erwartungen generell; Entwicklung der Freundschaft zwischen Edgar und Gaia; die Liebe zu Gomera; gegenseitige Ergänzung von Edgar und Gaia im gemeinsamen Satsang; Fragen zum Thema: „Erwachendes Bewusstsein, Visionen neuer Lebensweisen“; was ist erwachendes Bewusstsein?; Bewusstsein ist schon immer da, es kann nicht erwachen sondern nur erkannt werden; zu sehen, dass Bewusstsein ewig wach da ist; Bedingungslosigkeit des Bewusstseins; Identifikation muss nicht wegfallen, zu bemerken, dass Identifikation da ist, schafft schon Distanz zur Gefangenschaft; alles geschieht von selbst, es ist keiner da, der was machen kann; das Thema Schutz; es gibt keine Regel, auch Ablehnung und Schutz ist okay, keiner lässt die Hand auf der heißen Herdplatte bis sie verbrennt; Frieden ist möglich; es gibt nichts zu tun, Friede ist permanent; wenn sich das, was als Unfrieden erscheint als Frieden offenbart; der persönliche Umgang mit dem „Abhörskandal“ der NSA; politische Wahlen; über die Arbeit Gaias in Tschechien.
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Dieser Satsang mit Edgar fand im September 2012 statt.
Erleuchtung ist schon immer da; über Engelerfahrungen; Erfahren der Zwischenwelten durch körpereigene Drogen, hervorgerufen durch spirituelle Techniken; die magisch, mystische Welt hinter dem Vorhang; das Göttliche zeigt sich in der Differenzierung; im absoluten Hier und Jetzt erfahren ohne zu verstehen; verschachtelte Welten bzw. Dimensionen; hier geschehen gleichzeitig verschiedene Welten; Bewusstsein lässt sich nur empirisch erforschen; das energetische Vibrieren des Nichts als Etwas; das Erwachen des Bewusstseins ohne Denker; das Verschwinden des Ichs aus der Welt; der Körper als vehicle; in der wahren Erleuchtung verbrennt selbst der „Erwachte“; Auf- und Abstieg der Kundalini; der Mut als Mensch durch das Sein zu gehen; das Fraktale Prinzip, Selbstähnlichkeit und Wiederholung; das logische Verstehenwollen führt zu nichts; der Lehrer kann nichts geben – das Entzünden entsteht von innen; Worte können nur verweisen; die Suche muss verschwinden; der Apfel kann nichts tun um schneller reif zu werden, der reife Apfel fällt von selbst; das Leben selbst ist einfach da; „leere“ Taschen – das Wissen loswerden; alle Filme laufen in sich verschränkt gleichzeitig; alle Konzepte auflösen; Nachlese Forum Erleuchtung 2012.
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Dieser Satsang mit Edgar fand im September 2012 statt.
Frage nach Edgars Weg zum Erwachen; nichts spiritueller oder weniger spirituell und nichts nicht spirituell; wenn ein Sich-hinzugeben passiert; Erkennen einer „höheren Intelligenz“; hier und jetzt genießen und das tun, was sich gut anfühlt; alles als eine Verwebung von einer ungeteilten Intelligenz erkennen; die Einsicht, dass alles Wichtige im Leben nicht gemacht und bewirkt werden kann; ein Geschehen, rein energetisch, jenseits aller Konzepte; wenn der Verstand abgeschaltet wird, wie ein Computer und kein Richtig und Falsch mehr bleibt; die eigenen Konditionierungen sehen, ohne einzugreifen; genauso sein dürfen, wie wir sind – die allererste, allergrößte Freiheit; Wahrheit bedeutet, mit dem sein, was gerade ist; die Neigung des Verstandes, dass er es immer wieder anders haben möchte, als es ist; die Stille ist zu Edgar zu kommen, nicht als Weg, sondern als Ergebnis; der Ausspruch: „Der Mensch macht, Gott lacht“; das Nicht-Machen ist nicht zu machen; Stoppen kann geschehen, nicht gemacht werden; die Idee, dass Aufwachen eine Lösung für alle Probleme wäre; mit allem in Frieden sein; wenn Ichen passiert – alles darf sein, auch das, auch Zweifel, wie bei Jesus am Kreuz; Stille, die nicht gemacht wird, die einfach da ist; wirkliches Heilig kennt kein Gegenteil; das überirdische Lachen der Unsterblichen – Zitat aus dem „Steppenwolf“; wenn sich auch der Beobachter vollkommen hingibt und alles vollkommen gelebt werden will; ES ist nicht verlierbar; die Möglichkeit, dass sich Erwachen langsam einschleicht; nichts versuchen festzuhalten; Implosion nach innen, wenn sich alles in sich zusammen zieht in ein schwarzes Loch; wenn auch der, der auf Erleuchtung wartet, nach innen weggesaugt wird; Frage nach der Seele; das Ich-bin könnte man Seele nennen, wobei es nur ein ungeteiltes Ich-bin gibt; die Vorstellung „Engel“ im kollektivem Mind – alles nur Aspekte unserer selbst; der Tod als ein Aufgehen im Ganzen; die dauerhafte Zufriedenheit aus dem absoluten Nichts; wenn die Wahrnehmung nicht mehr persönlich ist; der Verstand als Wächter und Schützer für den Körper und das Persönliche; aus dem Nichts heraus alles sein können; der kosmische Witz, dass wir uns persönlich nehmen; das Ich zu verlieren ist nicht möglich, weil es nie wirklich existiert hat; keine Getrenntheit zwischen dem Nichts und Formen; Erklärung der Nicht-Zweiheit; wirkliches Verstehen, wenn der Verstand sich in das Nicht-Verstehen ergibt; nur ein DAS – ein Shiva-Shakti; alles erscheint immer im gleichen Nichts, im gleichen Moment jetzt; die Süße des Nichts; immer im Sein sein – egal, ob es als Sein oder Nicht-Sein erscheint; das sein, was immer da ist; die nackte reine Essenz, jenseits von Göttlichkeit und Nicht-Göttlichkeit; wenn Erwachen geschieht, erwacht immer das ganze Universum – der Ozean fällt immer wieder in den Tropfen; Ausblick in eine Zeit, wenn Erwachen ein „normaler“ Entwicklungsschritt ist; Entwicklung als ein Auswickeln um den Kern des Nichts; Ausblick auf eine erwachte Menschheit.
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Dieses Interview führte Devasetu mit Edgar im Mai 2013 im Valle Gran Rey auf La Gomera.
Vergrößerung der Bandbreite, weiter werden; die Tür zum Ganzen; Edgars Termine dieses Jahr; ist ein Weltbild nötig, wenn man im Moment lebt?; beim Erwachen geht das Wissen verlustig, mit dem Nichtwissen kann man dann neu starten; das Erkennen von Widersprüchen; die Verschwörung von Gott sich selbst gegenüber; wir sind auch die, die lügen; Verschwörung gehört zu dem System Ego; spirituelle Revolution; Leben aus dem Bewusstsein heraus, dass alles eins ist; Urvertrauen, dass alles, was geschieht, Gott ist, alles; die Hinwendung zu dem, was wirklich ist, jenseits des Theaters, ob von Politikern oder Maya gespielt; Menschen, die gegen ihre eigenen Interessen handeln und wählen; Hoffnung auf Dummheit versus extremer Bösartigkeit von Menschen; die praktischen Freiheiten von Menschen; Arbeiten mit Freude; der Umgang mit Geld; Potential, Interesse und Fertigkeiten.
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Diesen Spontan-Vortrag mit dem Thema „Param Advaita – Jenseits der Einheit und Jenseits der Vielheit“ hielt Edgar OWK Hofer am dritten Tag des 1. Berlin Kongress Forum Erleuchtung im Sept. 2012 statt. Vielen Dank an NEUE WELTSICHT für die Zurverfügungstellung des Filmmaterials. Den gesamten Kongress oder einzelne DVDs sind bestellbar bei NEUE WELTSICHT.
Es hat geschrieben und sich OWK genannt, der musste auch sterben und der Rest sitzt jetzt hier; Energie und Bewusstsein sind beide nicht-zwei; Advaita heißt Nicht-Zweiheit; es gibt verschiedene Sichtweisen und jede für sich ist wahr; Param Advaita: nach der Erleuchtung; die transformierende Kraft des Beobachters, auch der Teil fällt weg; alles wird von dieser Energie aufgefressen, alles, auch Gott; Param heißt jenseits von; der Weg des Buddha ist den Berg rauf, dann folgt der Abstieg, die Menschwerdung Gottes; den Menschen von innen begreifen; was folgt ist ein Prozess, der von selbst abläuft; es geht um nichts und es gibt auch nichts zu verlieren; da ist dann beides Das, das Menschliche und das Göttliche, nichts und alles; alle Zustände sind willkommen, weil alles Das ist; mehr gibt’s dazu nicht zu sagen; Namaste.
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Dies sind Ausschnitte aus einem Satsang mit Edgar OWK Hofer und Ernst Held, der im Anschluss nach dem Vortrag von Edgar mit dem Thema „Param Advaita – Jenseits der Einheit und Jenseits der Vielheit“ beim dritten Tag des 1. Berlin Kongress Forum Erleuchtung im Sept. 2012 statt. Vielen Dank an NEUE WELTSICHT für die Zurverfügungstellung des Filmmaterials. Den gesamten Kongress oder einzelne DVDs sind bestellbar bei NEUE WELTSICHT.
Wenn es nichts mehr zu sagen gibt; das Verstehen der Schöpfung von innen heraus durch Gott; Edgars Vorliebe für die Freude, auch wenn alles – Freude und Leid – gleich gültig sind; auch mit Leid einfach da-sein, solange es da ist; die neue Menschheit, schon hier; das sehr lebendige Egal (Gleich-Gültig) im Schock bei einem Motorrollerunfall am Vorabend; Herzenswunsch nach Gemeinschaft mit anderen Menschen – mit Sprechen und ohne Sprechen; gleich-gültig im Sinne von gleich-wertig – ohne dass da ein Bewerten ist; (dann folgte ein Sharing, und Kommentare von Lehrern und Besuchern dazu, von einer Frau, die in ihrer Kindheit traumatisiert wurde. Diese Sharing ist nicht im Video zu sehen ist.) Die Möglichkeit im Satsang mitzubekommen, was wir sind, ohne Geschichte und evtl. starkem Schmerz darin, und sich dem zu zuwenden, was über den Schmerz hinaus geht und ihn sogar einschließt; sich darauf ausrichten, wer sich allem gewahr ist; Schmerz voll und ganz spüren, ohne Erwartung, dass er verschwinden könnte; vollkommene Akzeptanz, das, was wir sind; Friede und Freiheit mit allem – auch mit Schmerz und Leid; Inquisitionstendenzen des Geistes; Arne Eckerts Appell an die Besucher, aus dem Herzens heraus zu fühlen und die unterschiedlichen Aussagen der Lehrer nicht mit dem Verstand zu beurteilen; mit dem Kochen, was gerade im Satsang passiert; der Stellenwert von Körperarbeit; die spirituelle Freiheit – immer schon da, aber sich auch als Mensch frei zu fühlen…; Hinweis an die Lehrer, Menschen in Erstarrung gegenüber, in ihr Mitgefühl zu gehen; Heilung durch Mit-einem-Menschen-Sein und Mit-Fühlen; hier sein und alles ins Herz nehmen; Dank an die Initiatoren des Forum Erleuchtung Kongresses.
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Dieser Satsang mit Edgar und Gaia fand im Dezember 2012 im Valle Gran Rey auf La Gomera statt.
Du musst überhaupt nichts erfüllen, keine Bedingung; ich sitz auch nur so da, weil es bequem für mich ist; unliebsame Mitmenschen; das, was man zum Fenster raus wirft, kommt oft zur Tür wieder rein; sich mit Idioten auseinanderzusetzen, der Wahnsinn der Menschheit; was mit dir nichts zu tun hat; Ärger verändert die Situation nicht; Aussteiger, Sendungsbewusstsein, ökologische Plastiktüten; Bewertungen und Urteile sind Dinge, die wir irgendwo gelernt haben und noch nicht hinterfragt haben; das Gefühl, unverstanden zu sein, wie oft verstehe ich nicht, ich verstehe mich manchmal selber nicht und mögliche Verletzungen daraus; ins Nicht-Verstehen einsinken; die Riesenfreude gesehen zu werden; was ist jetzt schlecht an dieser Art von Egoismus?; die Dringlichkeit aus dem Herzen heraus; Freiwilligkeit als Begegnungsraum; Wechselbad; es weist immer wieder auf meine eigene Abwesenheit hin; es ist nicht mal ein Weg, Gehen geschieht; wie Edgar und Gaia zum Satsang-Halten kamen; Mitgefühl und das Menschsein neu lernen; der Drang zu missionieren hat sich totgelaufen; Isaac; die Idee, dass ich das wollte, starb dann so vor sich hin; wir sitzen hier und sprechen das, was uns berührt; Wahrheit: Weiß ich überhaupt nicht, was das ist; Hinweis auf das, was immer da ist, und das BIST du, das ist für mich Satsang; das Nichtvorhandensein von etwas ist noch kein Defizit; mystische Zustände, Entrückung; Identifikation mit dem Einen als Zustand; was es heißt Mensch zu sein: dafür braucht es Herz; Illusion, Advaita-Zombie; der Körper: Tempel; der Körper ist gewissermaßen der Bezugspunkt; die Wahrnehmung selbst, nicht der Inhalt der Wahrnehmung, denn der ist komplett austauschbar; das einzige, was permanent ist, ist diese Zehntausendstelsekunde; Einheit ist das, was übrig bleibt, wenn der Glaube, das Gefühl der Trennung wegfällt; das Gefühl von Einheit gibt es nicht, es gibt nur das Gefühl von Trennung, Einheit ist immer da; Zivilcourage; Mitgefühl mit sich selber; ich gestehe mir zu, dass ich Mensch bin; sich selber verurteilen und es bemerken; Namaste!
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Dieser Satsang mit Edgar ist von September 2012.
Edgars Buddhastatur; das Geheimnis „nichts zu machen“; wenn die Einsicht plötzlich da ist, dass das eigene Herz nicht offen ist; Erfahrungen mit dem Öffnen von Shakren wie dem Solarplexus mit dem Ich-en und dem Ich-will und dem Herzshakra mit den Gefühlen und der Liebe und dem Spüren anderer Menschen;
Erklärung des Shakra-Konzeptes mit der Bedeutung der verschiedenen Shakren; die Shakren gefühlt als Knoten, die aufgehen; das Universum als Ausdruck des Nichts, das so tut, als würde es existieren; der Lebensenergie erlauben, durch uns durch zu fließen, was sie ihrer Natur nach will; wenn Wahrheit gesprochen und der authentische Ausdruck nicht mehr versteckt wird, ohne Rücksicht auf die gängigen Normen im sozialen Umgang; das Sehen mit dem Dritten Auge, wenn die Einheit und Keinheit gesehen wird; Universum und Bewusstsein – in sich eins; über den Versuch, Kundalini-Energie aufsteigen zu lassen; über Edgars Weg in der Suche nach Ekstase und wie die Energie von sich aus aufsteigen wollte und Hindernisse weggeräumt hat; wenn Panik und Todesangst aufsteigen und das Vertrauen, dass das, was kommt, okay ist, auch wenn es sich wie der Tod anfühlt, hilfreich ist; die Gnade, Vertrauen im „entscheidenden“ Moment zu fühlen und das Geschenk, bei einer scheinbaren Todeserfahrung dabei bleiben zu können; sich eingestehen, völlig hilflos zu sein; wenn gesehen wird, dass „ich du bist – das Eine“; der Herzenswunsch, dass das Leiden in den Menschen beendet wird; DAS erfährt sich selbst in uns – wir sind ES, darum können wir es nicht finden; erkennen, keine Ahnung zu haben; Satsang wie „im richtigen Leben“; einfach mit der Hilflosigkeit sein, dem hingeben, ein Rückzug ins Nicht-wissen; die Erfahrung von scheinbaren Streben kann individuell ganz unterschiedlich sein; in Bezug auf Erleuchtung, jedes Wissen ein Wissen zu viel; Ekstase, viel Energie und High-Gefühl beim Fasten; Edgars Erfahrungen mit Heilfasten; immer DAS sein, unabhängig von Erfahrungen mit Fasten oder Essen; nicht mehr mit dem Verstand „umgehen“, sondern in verwenden und wieder abschalten wie ein Werkzeug; den Körper zu fühlen als Hilfsmittel, um „aus den Verstand heraus zu kommen“; die kleine Wahrheit, die Aufmerksamkeit wohin lenken zu können; der Aspekt der Wahrheit, dass alles vorbestimmt ist; aus der Sicht des Jetzt, gibt es nur das Jetzt und keine Zukunft – aus der Sicht der Ewigkeit ist alles schon geschehen; die Zeit als vierte Dimension; die Frage nach dem freien Willen – bedeutungslos!; nichts festzuhalten, kein Strohhalm; Frage nach Edgars Kontakt zu seiner Familie und zu Freunden, die ein anderes Weltbild haben; bei Edgar, die „echten“ Freunde bleiben, trotz aller Veränderungen, selbst die aus der Schulzeit; wenn das Interesse selbst an den guten Träumen schwindet; „du sollst dir kein Bild machen“ – keinen Vorstellungen mehr nachgehen, lieber in den Körper gehen, um da rauszukommen; durch Körperaktivitäten weg vom Verstand kommen; den Raum zwischen den Gedanken wahrnehmen; Advaita – Philosophie der Nicht-Zweiheit; beim Ich-Bin bleiben; unser Geburtsrecht, glücklich zu sein – was der Denker aber nicht finden kann; erkennen, dass man nicht der Denker ist; der extreme Wert des Denkens für das praktische Leben, für logische Konzepte, für Therapie; das nicht das richtige Werkzeug, um sich selbst zu erkennen.
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Dieser Satsang mit Edgar OKW Hofer und Gaia fand im Rahmen eines Satsang-Retreats mit Edgar im Dezember 2012 im Valle Gran Rey auf La Gomera statt. Das Hintergrundrauschen kommt nach starken Regenfällen vom Wildbach nahe dem Haus.
Die Frage nach der Hingabe an Gott; keinem und nichts glauben, sondern selber genau hinschauen; der Körper, eine Erfahrung, die wir wahrnehmen; die eigene Anwesenheit überprüfen; wenn Verwirrung als Fortschritt gesehen werden kann; die Erfahrung, immer hier zu sein – als das, was alles wahrnimmt, nämlich Bewusstsein; Verwirrung durch den Begriff „Bewusstsein“; wissen, wer man ist, aber es nicht verstehen; Anerkennung, die sich grundsätzlich gut anfühlt, aber auch als Aufblitzen des Egos wahrgenommen werden kann; Anerkennung als Ersatz für Selbstliebe, die darum nicht wirklich nähren kann; alles, was wir sind und was Gott ist, ist hier; immer schon hingegeben sein; die Problematik des mit Ideen beladenen Begriffes „Gott“; wenn die Trennung „ich hier und Gott da“ nicht mehr haltbar ist;
Gott – die Form und das Nichts hinter der Form; alles und alle gleich gültig; die Schwierigkeit, Nondualismus mit der dualistischen Sprache zu erklären; Eckerhardt Tolles Ausspruch: „Gottes Sprache ist die Stille und alles andere eine schlechte Übersetzung“; nichts falsch, auch nicht an Ideen; die Schönheit von Mitgefühl, das nicht mehr persönlich ist; Weisheit in der Sprache; Bewusstsein, immer im Singular, also immer ein Bewusstsein, und Bewusstheit als Zugang zum Bewusstsein, auch im Plural möglich; Sein – mit und ohne „bewusst“; die Frage, was Bewusstsein ist; wenn es weh tut, Bewusstsein verstehen zu wollen; die Gewohnheit des Verstandes, Unfrieden schaffen zu wollen und verstehen zu wollen, auch DAS, was nicht verstanden werden kann; die Stille im Hintergrund jenseits von Verstehen; wenn es unmöglich erscheint, etwas fühlen zu können, aber wenn man es dann fühlt, überhaupt nicht „schlimm“ ist; nichts ist falsch, auch nicht Vermeidungstaktiken; nichts zu verpassen, weil alles, was gefühlt werden will, wieder anklopft; Entwicklung als Auswicklung und in der Mitte ist nichts; mit körperlichen Schmerzen sein, egal wie man damit umgeht; die natürliche Tendenz, Schmerz vermeiden zu wollen; kein richtiger Weg, mit dem zu sein, was auftaucht, wie z.B. mit Schmerz; wenn weltlicher und spiritueller Erfolg als Ziel gesehen werden; die Möglichkeit zu erkennen, dass das spirituelle Ziel schon immer erreicht ist; wenn alles schon da, die Verstandesprogrammierung aber immer mehr will; mehr Freiheit und Erleuchtung als hier ist, gibt es nicht; jetzt – das Einzige, was wir haben; jetzt – die Seligkeit, die immer da ist und alles erfährt, auch Unseligkeit; immer bei allem die gleiche Wertigkeit; Erkennen der Wahrheit immer nur jetzt, jenseits des Verstandes; Lachen, womit alles gesagt ist; wenn alle Überzeugungen wegfallen und viel Raum für alles da ist; auch Loslassen und Annehmen können wir nicht machen; das Paradox, dass Sein und Nicht-Sein dasselbe ist; Veränderung geschieht, ohne jemanden, dem sie geschieht, von selbst, was als Prozess gesehen werden kann – und gleichzeitig gibt es nur das Jetzt; der Versuch ins Hier-und-Jetzt zukommen, eigentlich ein Versuch, davon wegzukommen; der Glaube, etwas erreichen zu können; in Frieden mit Unfrieden sein und das Bewerten nicht bewerten; keinen Wert aufs Gurusein legen; der, die, das Eine; aus Edgars Geschichte, wie ihm eine Zeitlang der Begriff „Satsang“ suspekt erschien; Essenz von Satsang, es ist okay, wie es ist.
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Diesen Vortrag hielt Edgar beim Entheo Science Kongress im Sommer 2012 in Berlin.
Dieses Interview führte Devasetu mit Edgar OWK Hofer und Gaia im November 2012 im Valle Gran Rey auf La Gomera.
Die Situation auf Gomera nach den Waldbränden im Sommer 2012 und bei den Menschen die z.T. gomeratypische Art der Verarbeitung davon; wenn es sich bedrohlich anfühlt, wenn die Wohnung und alles Hab und Gut verbrannt sind; Gaias und Edgars Erfahrungen mit Wohnungsbränden; das Gefühl von Unfreiheit durch materiellen Besitz; Bindung durch Materie, wenn man das Gefühl hat, jemand zu sein, dem etwas gehört – auch wenn in Wirklichkeit niemand da ist, der unfrei sein könnte; die Neutralität von Geld; wirkliche Freiheit hat nichts mit Geld zu tun; Ausübung von Macht durch Geld; spannende und wertvolle Erfahrungen und Begegnungen von Edgar und Gaia beim Forum Erleuchtung Kongress; von Gaia und Edgar keine Konkurrenz zu anderen Satsanglehrern zu sehen; mögliche Verwirrung durch den unterschiedlichen Gebrauch von Sprache und Begriffen bei den unterschiedlichen Satsanglehrer(innen); Gaia beim Berlin Kongress Erleuchtung 2013; Gaias Botschaft, dass es keinen Erleuchteten und keinen Unerleuchteten und keinen Lehrer und keinen Schüler gibt; Ende der Suche durch die Frage von Isaac Shapiro: „Was will ich eigentlich wirklich?“; über Edgar Sommertour 2012 – viele, schöne Begegnungen, Satsangs, Retreats; Gaias Erfahrungen fast immer „on the road“, für Satsang unterwegs zu sein; Edgars Funktion als Satsang- und Tantralehrer; auch im Tantra die Lehre der Non-Dualität wie im Satsang und Advaita, dass alles eins ist; die Verschmelzung mit dem Einen – im Tantra wie im Satsang; die Suche, immer getrieben sein, sich selbst, die Einheit, zu finden – die immer schon da ist; die nackte Wahrheit im Satsang – oft provokativ und konfrontativ wirkend; im Satsang alles, was jetzt ist – immer, unabhängig von formellen Satsang; wenn es nicht mehr darum geht, den Traum schöner zu machen; Mut für das reine Nichts – wenn auch keine Ekstase mehr gesucht wird; Satsang, die Einladung des Selbst an das Selbst, sich zu erkennen; die Einladung, das ES bemerkt werden kann; bemerken, wie Satsang geschieht, ohne dass jemand etwas tut; die Magie von Satsang; Satsang-Lehrer, der einfachste „Beruf“, weil man nichts können muss; Gaias Dankbarkeit, dass er zum Satsang-„Geben“ eingeladen wird; über Gaias Erfahrungen mit Satsang in Tschechien, auch an neuen Orten 2013; Edgars Pläne für eine kleinere Sommertour 2013 und für seinen Umzug nach Teneriffa im Frühjahr 2013 und was ihn nach Teneriffa zieht; Grüße an den gemeinsamen Freund von Edgar und Gaia, an Subhash (www.subhash.at).
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Dieser Satsang (man könnte auch sagen „Lachsang“) mit Edgar fand einen Tag nach dem 1. Berlin Kongress Forum Erleuchtung im September 2012 statt. Teilnehmer an diesem Satsang waren u.a. die spirituellen Lehrer (Leerer) Arne Eckert, der links von Edgar saß, und Mari und Simon Paa.
Wissen-Wollen oder Nicht-Wissen-Wollen; wenn man eine Angst loswerden will; Gleich-Gültigkeit – auch wie man auf eine Situation reagiert; die Anekdote, wie Edgar sich in Wien nicht immer für die U-Bahn einen Fahrschein kaufte; Arne Eckerts Erfahrung beim 1. Berlin Kongress Forum Erleuchtung mit der von ihm geleiteten Herzmeditation; in der Einfachheit von Hier-Sein sein; der Apfel fällt vom Baum, wenn er reif ist, bezogen auf Erwachen; nichts zu machen von den spirituellen Lehrern (Leeren); die Verstandsmaschine ausschalten wollen; das Brodeln der frischen Frucht nach dem Erkennen; die Geschichte vom Löwenbaby, was unter Schafen aufwächst; der Impuls Menschen wachzurütteln; der Verstand, der nicht mehr verstehen kann und bereit ist, loszulassen.
Wenn der Schafs-Löwe in den Satsang kommt; letztlich geht’s um nichts, auch für den spiritueller Lehrer (Leerer); immer schon das Wissen, Gott zu sein; die Deutung des Verstandes des Ich-bin; alles was ist: Ich-bin oder noch kürzer Bin – Punkt, ohne dass etwas folgt, wie „ein Mensch, usw.“; die Kehrseite von Ich-Bin: „Ich bin nicht“, beides stimmt, was vom Verstand nicht zu verstehen ist; Satsang in der Realität; der Impuls, die Kraft auszudrücken; kein Filter mehr für die aufkommende Impulse; pure Emotionen in der Stille; das Brennen, die Kraft zuzulassen; der feine Unterschied zwischen Aggression und Gewalt; göttlicher Zorn im alltäglichen Leben; energetisch jemanden berühren; Katharsis mit Körperarbeit – Integration- und Verbrennungsprozesse; die Energie unterdrücken, egal wie die Wut wirkt und welche Folgen sie hat; Hingabe an die Energie von Kraft, ohne dass Gewalt daraus entsteht.
Sich selbst alles erlauben; auch kontrollieren zu wollen ist okay; reagieren vor jedem Abwägen, aber auch Abwägen ist okay, weil das auch einfach nur passiert; vollkommene Marionetten; das unterschiedliche Erleben der Authentizität von Lehrern (Leeren); alles Satsang jenseits der Form von Satsang; das Spiel, der goldenen Karotte hinterher zu laufen in den unterschiedlichen Variationen, wie die Karotte läuft dem Esel hinterher; witzlos durch Wissen „hoch zufliegen“; Erinnerung an Shakti: Es spielt wie es spielt; wenn Edgar die Frage: „Wie war es denn bei Dir das Erwachen?“ nicht mehr hören kann; Sein und Stille machen Edgar Freude; wenn die Energie so viel Freude macht, wie es mit HO im 1. Berlin Kongress Forum Erleuchtung war – was keiner machen kann; Satsang im ständiger Veränderung frisch aus dem Augenblick wie alles im Leben; die Freude der Freude, wenn sie sich zeigen kann; die Unmöglichkeit ES in Worte fassen zu können; die Problematik durch die Idee von der ständigen Glückseligkeit; Galgenhumor: das Lachens der Witz selber über sich, weil es ihn nicht gibt.
Keine Ideen mehr über Richtig und Falsch bezüglich Satsang; das wirkliche Wesen anderer erreichen; Osho als Vorbereiter für Papaji in Lucknow; ohne es sich zu merken Wissen abspeichern, das im richtigen Moment verfügbar ist; ein spiritueller Lehrer in der Funktion einer Waschmaschine; Karl Renz Aussage: „Als Osho war ich auch ganz gut“; durch den Körper das Erstarren des Verstandes lösen; der Sinn von Yoga: Einheit mit Gott; Edgar Empfehlung: HO Gerhard Strauß; der Punkt des Nicht-Wissens; Blockade durch Wissen; die Aussage, die sichtbare Welt sei Illusion nach Shankara, womit gemeint ist, dass das, was wir auf die Welt projektieren, Illusion ist; über die Ungenauigkeit von Übersetzungen von spirituellen Texten; die Gleich-Gültigkeit von sich anscheinend widersprechenden Wahrheiten; Gott als das Bewusstsein als Ganzes.
Bilder, die dienlich sind, aber auch in der Illusion halten; Oshos Anliegen, Sexualität mit Heiligkeit zu verbinden; im Zen der Aufbau von Druck und das Pushen der Suche – bis Meister und Schüler darüber lachen können; Konzepte als Köder; Edgars Schlusswort: Aufstehen und gehen müsst Ihr schon selber!
Dieses Interview führte Sabina mit Edgar im April 2012 via Internet.
Die Anfänge von Satsang mit Edgar; die Freude im Satsang zu sprechen; Wertschätzung von Satsang, wo es nur darum geht, was ist jetzt; die illusionäre Sicht, dass wir als Personen existieren würden; kein absoluter Sinn und Zweck; die nicht negative Sinnlosigkeit, die Freiheit gibt; der höchste Sinn: einfach hier sein; einen Sinn wollen, auch ohne dass jemand da ist, der das will; der leere Raum ohne Sinn und Antwort; das erfüllte Nichts, in dem die Welt auftaucht; was uns antreibt, das göttliche Etwas; ES lebt uns; die Berechtigung des Verstandes; stoppen und sehen, dass alles schon da ist, auch wenn wir nicht stoppen; die Falle der Suche im Außen; wenn alles als absurd wahrgenommen wird und echtes Aufgeben geschieht; wenn aus Gnade ein Loslassen geschieht; Edgars Weg als „Bliss-Junkie“, nicht als Leidender; den Weg der Freude gehen – aber alle Weg gehen nicht nur nach Rom, sondern geschehen sogar in Rom; die Lebensenergie, die sich als Freude zeigt; die massiv freudvolle Desillusionierung; das Naturrecht auf Gutgehen; die Suche nach intensiven Erfahrungen; das Leben, die Existenz, als eigentlicher Lehrer in Form von verschiedener Gurus; das Phänomen, sich kleiner als der Lehrer oder die Lehrerin zu machen.
Der Guru als Stellvertreter für das eigne Selbst; wenn sogar der innere Guru im Ganzen aufgeht; männliche und weibliche Lehrer; die Freude an Satsang, wichtiger als Mitgefühl; Befreiung, mit und ohne dass gelehrt wird; Antworten aus dem Nichts; die gesellschaftliche Dominanz des Männlichen; Lehrer-Sein als Abspielen von Karma; gesellschaftliche Veränderung als Zu-sich-Selbst-Finden der einzelnen Menschen; mehr Weiblichkeit bei den Männern von innen heraus; totale Veränderung der ganzen Weltsicht; Gewissheit und ein Sehen dessen, was ist; das Selbst weiblich wahrgenommen; alle Menschen als gleich göttlich erkennen; wenn in jeder Begegnung das Göttliche mitschwingt; von Herzen mit mehreren Menschen zusammen sein, polyamor; in Beziehung nur zu der einen Shakti, wenn damit jede Begegnung gleich göttlich ist; die Wertschätzung, mit einem Partner tiefer zu gehen; den Menschen vom Herzen offen begegnen; über Tiefer-Gehen, mit einer Person total vertraut zu sein; wenn das Göttlich-Sein normal wird und es besonders interessant wird, das Menschliche, das Irdische zu erforschen; die Gottwerdung des Menschen und die Menschwerdung Gottes; die Menschen als ein spirituelles Wesen, das hier die menschliche Erfahrung macht; die Fülle der Erfahrung des individualisierten Menschseins; die Erde hilft uns; der permanente Prozess der Transformation; der 2012-Hype; generell eine Zeit des schnellen Umbruchs, von der wir nicht wissen, wo er hinführt; natürliche Rhythmen von Zeitfenstern unterschiedlicher Zeitqualität.
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Dieses Interview führte Devasetu mit Edgar im März 2012 im Valle Gran Rey auf La Gomera.
Über Menschen, die gerne dienen; alles ist Dienst am Ganzen und das Ganze dient sich selber; jeder hingegeben; der Bhakti-Weg des Dienst am Ganzen; Dienen sollte Freude machen und aus dem Herzen kommen und kein Helfertrip sein; keine Selbstaufopferung ohne Liebe; kein Dienen, wenn eigentlich Widerwillen da ist; die letzte Chance des Annehmens und der Hingabe, wenn ein alter Mensch pflegebedürftig ist; der Tod als letzte Chance für Hingabe; wie Edgar Osho erlebt hat und wie Osho ein Begleiter für ihn war; Osho-Sannyasins als Freunde in den 90iger-Jahren; ein großes Ja zu Osho; lieber auf Augenhöhe mir Lehrern; Kundalini-Energiephänomene im Ashram in Poona nach dem Sannyas-Nehmen; Osho gleichbedeutend mit der Existenz; eigentlich nur zwei Tage Osho-Sannyasin; Osho in jedem Bild von ihm lebendig begegnen; die Phase des Lösens von Osho und mit all dem in Frieden sein; Oshos allumfassende Erfahrung; spirituelle Arroganz; der Wesenszug der Arroganz, der sich in den spirituellen Bereich verlagern kann; der unterbewusste Satz: „Ich will etwas besonderes sein“; das Echo des Einen, das etwas Besonders ist, was für alle Menschen gilt; spirituelle Arroganz baut auf einer Selbstlüge auf; der Glaube, der andere sei jemand anderes; im Angesicht der Wahrheit kein Platz für Arroganz; in anderen Menschen auch Gott sehen, den man selber auch ist; der Überlebensdrang des Lebens; die Neigung des Verstandes immer zu vergleichen.
Zum Thema Drogen; die Abhängigkeit des Körpers von Stoffen, die er braucht, wie z.B. auch Sauerstoff; wenn der Körper kein Koffein mehr will; den Wunsch von einer Droge wegkommen zu wollen aussprechen; die Gefühle fühlen, wenn Entzugserscheinungen auftauchen und Hilfe von anderen Menschen annehmen; von niemanden verlangen, mit einer Droge aufzuhören, wenn er oder sie noch nicht bereit dazu ist; ein Partner oder Angehörige kann nur durch Liebe und Annahme bei der Heilung helfen; die ungefühlten Gefühl bei einer Suchtkrankheit; Willenskraft ohne jemanden, der den Willen hat, reines Wollen; wenn man gerne raucht, aber es geht nicht mehr, der Körper macht nicht mehr mit; Rauchen bewusst genießen; der neue Mensch nach Osho, Zorba der Buddha; das Bewusster-Werden der Menschheit; der evolutionäre Prozess von Generation zu Generation bewusster zu werden; wenn Veränderungen 20-30 Jahre brauchen; die Überbevölkerung der Erde; der Vorschlag, dass eine ganze Generation keine Kinder bekommen sollte; die freiwillige Geburtenkontrolle in Mitteleuropa; der Wunsch nach Söhnen in Indien und China; gesund sein und krank sein – einfach Spiel des Lebens? Die genetische Disposition für Gesundheit und Krankheit; Stress als Krankheitsauslöser; annehmen und spüren; Krankheit und Tod als Teil des Lebens; keine Frage von Schuld, weil wir alle als Marionetten gespielt werden; keiner da, der eine Schuld haben könnte; das Opfer- und Täterphänomen – alle Rollen spielt das Leben; die unterschiedlichen Programme bei Opfer und Täter; das Sehen, dass eine Rolle wie die Opferrolle gespielt wird; nicht in Starre verfallen, sondern die Gefühle fühlen und im Lebensfluss bleiben.
Der Umgang mit kriminellen Tätern; Gott in allen Rollen: Täter, Richter, Gefängnispersonal usw.; die Schattenseiten der Gesellschaft; Therapie für die ganze Gesellschaft; bedingungsloses Grundeinkommen als mögliches Gegenmittel gegen Kriminalität aus Not; Gier als innerliches Phänomen in den Menschen; Gier aus einem Gefühl eines Notstand heraus; Gier heilbar durch Selbsterkenntnis; der Mensch nicht mehr in seinem natürlichen Zustand der Selbstzentriertheit; nötige Systemänderungen; Stärkung der Weiblichkeit; weibliche, intuitive Art zu denken fördern, ins Fühlen gehen; das Thema sich politisch zu engagieren; dem Lebensfluss folgen, der auch ein politisches Engagement sein kann; auch scheinbare nur passive Teilnahme und auch Meditation können Veränderungen bewirken, weil alle und alles verbunden sind und ist damit politisch; Enttäuschung von den etablierten, „alten“ Parteien; Veränderung als Lebensmerkmal.
Die Erfahrung mit vegetarischer und nicht vegetarischer Ernährung; die Bedürfnisse des Körpers und die Ethik; die Tendenz junger Menschen zur vegetarischen Ernährung; Fleischkonsum in Zusammenhang mit Kundalini-Erfahrungen und ein Weg zur Erdung; das Tier Mensch; Schwer-Werden als etwas Positives; Mitgefühl für die Tiere und Dankbarkeit ihnen gegenüber; Oper / Täter bei Tier / Mensch; Leid in der Massentierhaltung und die Wirkung des Fleisches aus Massentierhaltung; Edgars Spaß am Kochen, aber auch am Fitnessstudio; der Hochgenuss der Bewegung und Anstrengung im Fitnessstudio.
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Dieses Interview führte Devasetu mit Edgar im Februar 2012 im Valle Gran Rey auf La Gomera. Erst sollte es heißen: "Der völlig freie Fluss", aber dann...
Auf Gomera zu Hause, am Meer, in Spanien; Identifikation schadet nicht, ist aber nicht notwendig; bezeugen, dass Leid da ist und nicht mehr unter dem Leiden leiden; Nichtidentifikation, Auflösung des Denkers; man wird gestoppt vom Leben und erfährt die Stille; verschiedene spirituelle Wege und Traditionen; die Gesetzmäßigkeit ist der Weg selbst; der Prozess und die Persönlichkeit; das Loslassen beginnt kurz vor dem Ende des Weges, dann beginnt wirkliche Spiritualität; die Freiheit wirklich begreifen, einfach da sein, einfach sein; Kinder und Identifikation, Persönlichkeit, Ernst und Spiel; ein schönes Bild, vom So-Sein der Kinder lernen – eine Dynamik, die man jetzt schon erkennen kann; die spirituelle Speerspitze, eine Minderheit; Kinder so sein zu lassen, ihnen die Möglichkeit geben, sich zu entfalten; dem Tanz des Lebens mehr Raum geben.
Die Entwicklung von Kindern; Computerspiele, natürliche Prozesse und Angebote; Tiere und reines, göttliches Bewusstsein; als Menschen können wir uns über das Bewusstsein bewusst sein; Bewusstsein ist immer das Gleiche; die Fähigkeit des Menschen, mit dem Verstand in die Zukunft zu sehen, ein riesiger evolutionärer Sprung; dieser Verantwortung werden wir nicht gerecht; der Mensch, das dominante Wesen auf diesem Planeten; der Moment des Erwachens, unser Wissen und die Spiegelung der Verantwortung; Egoismus, der keinen Sinn hat; das göttliche Spiel und das Leben; komplexes Verbundensein, Interessen und Verkettungen; Leidenschaft und ein erfülltes Leben; göttliches Personal; Medien, Vorstellungen und das, was wirklich passiert; der Irrtum der Trennung, unsere Gesellschaft und wenn sich die Wahrheit manifestiert.
Die Vision und der Punkt der Erfüllung; Völker, Unabhängigkeit und Überlebenstrieb; religiöser Wahn im Namen der Religion; Familien- und Stammesbewusstsein; die natürliche Entwicklung der Identität; wenn die letzte Illusion durchschaut ist; das Wir-Gefühl; das Problem, eine Grenze zu ziehen; Sport, ein transzendierter Umgang mit Krieg; Sport und Doping; was wir Menschen machen, die Formen des Lebens, das Besondere und die Anerkennung; das Geheimnis vom Umgang mit Ego und die Wirtschaftsformen; das System, das man sich ausdenkt; den anderen als etwas anderes sehen; das Umschalten muss in den Menschen passieren.
Satsang, yogisches Tantra und die Kundalini; der Weg und das Ergebnis; die Einheit von Bewusstsein und Materie / Universum; Orgasmus und der natürliche, aufsteigende Fluss der Energie; das „Ich“, die letzte und erste Blockade der fließenden, freien Energie; das Leben selbst, das sich befreit; der völlige freie Fluss; Tantra-Seminare und Satsang, Spiritualität und Kundalini; man muss nicht ankommen, der Weg macht Freude; diesen Geliebten in sich selbst zu finden; Partnerschaft und so sein, wie ich auch allein wäre; all-ein-sein und reif für so eine Art Beziehung; „ich lasse den anderen“ – und das wechselseitig; Lernschritte; in sich selbst in Beziehung kommen, das Glück darin und das Berührt-sein in sich selbst finden.
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Dieses Interview mit Edgar fand im Jan. 2011 auf Gomera im Freien statt. Daher sind auch einige Windgeräusche zu hören. Die Fragen stellte Devasetu.
La Gomera, die Menschen hier; Wege und Begegnungen in der Natur; Identifikationen, die sich abgewechselt haben; man kann nicht nicht im Moment sein; Präsenz, wenn weniger Gedanken da sind; Gedanken und Identifikation; anwesend sein; wenn alles in Gleichwertigkeit geschehen kann; nichts wird erhöht; Essen kochen und Sandmandalas; alles perfekt wie es ist; Satsang und Prozesse; Gott in allem, der gewöhnliche Zustand; die absolute Sicht und das Potenzial zur Veränderung im Sinne der Evolution; Liebe, die nicht wachsen muss, sondern einfach nur verschüttet ist; Verbundenheit zu Meistern; schön zu sehen, wenn viele Blüten erblühen; ein weiterer Wachstumsprozess; Existenzielles und Unterhaltungswert.
Drogen und persönliche Ausrichtung; erhebende oder destruktive Wirkung; Satori, in dem Zustand gibt es keine Sucht; Gewohnheiten und Sucht; Kampf und Widerstand, Schmerz und Leid, wenn man etwas anders haben will; Kampf gegen die Lebensenergie; voll und ganz spüren, was da ist; das „Ich“ und Entscheidungen; Edgars neues, frisch erschienenes Buch: „Tantrische Erleuchtung“; der Lebensweg, die Geschichte; wenn alles von einem abfällt, das Brennen, das Verbrennen der Persönlichkeit; Bemerken und Gedanken; das Verbinden mit der Energie, ein Resonanzprinzip – es geht nie um die Information; Pläne für Satsang, Retreats und Tantraseminare; Kundalini; alles ist okay, wie es ist; nichts zu erreichen; mit allem in Frieden sein.
Edgar hat viele kurze Videos zusammengestellt: Satsang-Häppchen & Highlights.
Edgar OKW Hofer: Edgar, geb. 1963 in Voitsberg, Österreich, begann im Alter von zwölf auf natürliche Weise mit Tantra und Meditation (Yoga Nidra / yogischer Schlaf). In den 80ern und frühen 90ern beschäftigte er sich – suchend und vergnügend – mit unterschiedlichsten spirituellen Lehren des Westens und Ostens, u.a. mit Rosenkreuzertum, christlicher Mystik, Magie, Wicca, Autogenes Training, Hemisphären-Synchronisation nach Monroe und Wessbecher, Tao Yoga nach Mantak Chia u.v.m. Zudem beschäftigte er sich mit Kampfkünsten und erlernte Karate und Jeet Kune Do bei Meister Moko in Wien und Tai Chi Chuan bei Großmeister Wang Dong Feng.
Mitte der 90er kehrte er zu Tantra zurück und wurde Schüler der amerikanischen Tantrikerin Bodhi Avinasha und von ihr und ihrem Lehrer Sunyata Saraswati in verschiedene Kriya-Yoga-Techniken eingeweiht (u.a. Cosmic Cobra Breath nach Babaji, L I-IV, Tibetian Rebirthing, sowie Latihan, Magical Intention Work und Inner Guide Work bei Greg Ehmka).
Dies veranlasste ihn 1998 „auszusteigen“ und er begab sich auf eine lange spirituelle Reise nach Indien. In Varanasi („Stadt des Lichts“) wurde er nach intensiver Schulung im Kundalini-Tantra von Mahamahopadhyaya Acharya Dr.Vagish Shastri (B.P.T.), Schüler von Paramahansa Swami Rama MangalaDasa, in den Orden der Nath Yogis eingeweiht.
Seine intensive Beziehung zu Tantra krönte er zu dieser Zeit mit der Absolvierung des 5-wöchigen Lehrgangs „Tantra-Intensiv“ bei Ma Yoga Sudha in Poona.
Er wurde noch Osho-Sannyasin, doch nur zwei Tage danach ist er ohne es anzustreben unerwartet... (Manche nennes es „Erwachen“, manche „Erleuchtung“, manche „Sterben“, andere „Geburt des wahren Selbst“...). Sein „Geburtshelfer“ erschien nur wenige Minuten davor in Form eines lächelnd-schweigenden Satto Babasanji.
Edgar hat – um diese Erfahrung selbst zu integrieren und um sie anderen mit-zu-teilen – im Jahre 2000 in Indien sein erstes Buch geschrieben. Während dieser Zeit nahm er den Namen „OWK“ an...
Im Internet wurde er dann ab den Jahren 2002/2003 bekannt durch die Gründung und den jahrelangen Betrieb des deutschen „Satsang-Forums“, wovon er sich jedoch vor einiger Zeit zurückgezogen hat, dort jedoch jahrelang und kostenlos mehr als 6.000 Postings als Antworten auf Fragen von Suchenden verfasste. Mittlerweile betreibt er wieder ein eigenes Forumprojekt unter: www.erwachen.com.
2010 erschien sein bisher letztes, mittlerweile nun fünftes Buch, „Tantrische Erleuchtung“, welches seine damalige Reise durch Indien 1998, seine Suche und seine Findung beschreibt. Seit einigen Jahren gibt er fallweise Seminare für Kundalini-Tantra sowie Satsangs im deutschsprachigen Raum und lebt wieder auf La Gomera, außer den Sommermonaten.
Letzte Aktualisierung: 25. Okt. 2024