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Bücher aus dem Noumenon-Verlag von Daniel Herbst

Daniel Herbst: Das Ja des Lebens zu sich selbst ist die Selbstentdeckung

Interview mit Daniel Herbst von Mai 2022. Fragen von Radha und Yvonne.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Halten wir es aus, das Ja des Lebens selbst zu sich selbst, in uns selbst wahrzunehmen? Empfange ich mich, empfange ich das Leben. Es lohnt sich, es lohnt sich wirklich dabeizubleiben und nicht zu glauben: Ich wüsste irgendetwas, weil darum sind wir online, sind wir real-Time, sind wir jetzig, wir sind ja hier..., und noch weiteres Interview mit Daniel Herbst, herzlichen Dank.

 

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Video auf telegram ansehen: t.me/freemea/714

 

Daniel Herbst: Spiritualität im Dienste der Wissenschaft

Daniel Herbst: Apokalypse now

Daniel Herbst: Du gehst in den zuversichtlichen Raum hinein, der sich genau vor Dir entfalten möchte

Danke an Daniel Herbst, der uns dieses Video im Dez. 2018 zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt hat.

Die Idee, die Gedanken u. Gefühle auf ihren Ursprung zurückzuverfolgen u. die Quelle der Freude, des Schmerzes zu finden; wenn wir uns in dem, was uns als Welt erscheint, selber erscheinen; alles zum Ursprung, der Stille, zurückverfolgen; Bewusstsein: Es erlebt sich bereits selbst; die Philosoph des Rückzugs – Angst vor dem Leben; den Weg über den Schmerz hinaus; dem Leben zugewandt sein; die Aufmerksamkeit nach vorne, in die Eröffnung hinein richten; zugewandt u. mutig unsere Welt durchschreiten, was von alleine passiert; wohin zieht das Leben selbst uns?; das Leben weiß es besser; hier kommt es zu sich.   Als MP3 Audio

Daniel Herbst: Die zweite Einladung in dieses Leben

Danke an Daniel Herbst, der uns dieses Video von August 2018 zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt hat.

 

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Es ist völlig verrückt, wir sind hier in diesem Augenblick, in diesem Raum in dieser Situation, in diesem Körper, in diesem Erleben und trotzdem warten wir auf etwas. Wir warten darauf, dass unser Leben endlich anfängt, das unsere Liebe endlich zu uns findet oder wir zu ihr. Wir warten letzten Endes darauf abgeholt zu werden, als bräuchten wir eine zweite Einladung in unser Leben und vielleicht ist das auch so; es liegt ganz einfach daran das diejenigen die uns in Empfang genommen haben, die uns „willkommen“ geheißen haben, selbst nicht willkommen waren. Erst wenn du dich selbst wirklich willkommen heißen kannst; wenn du merkst, dieser Erlebensstrom sich wirklich erleben möchte, erst wenn du erkennst, dass die Existenz selbst hochintelligent ist, dass du keine Zufälligkeit bist. Erst wenn du entdeckst, das diese Existenz wirklich mit dir zu tun hat, du in dieser Existenz zu dir kommen kannst, dass du eine Erfahrung machen kannst, die Leben heißt und wenn du entdeckst, das dieses Leben sich erfüllen kann, dann fühlt sich in dir etwas willkommen, es will kommen, zu sich kommen, es fängt an, sich für sich selbst zu interessieren; es geht aus der Passivität raus, diesen gedanklichen Modus von ich muss gerettet werden; das, was schon so lange darauf wartet, entdeckt und erlöst zu werden, bist du selbst. Du selbst in einer Form, die sich in diesem Leben kennenlernen möchte, dazu bedarf es einer bestimmten Art von Mut und einer großen Bereitschaft, des Mutes wirklich zuversichtlich zu werden, alle Hoffnungen, Wünsche, Projektionen, Ideen, Vorstellungen hinter sich zu lassen; des Mutes zu realisieren, dass du wirklich hier bist, in Raum und Zeit, aber nicht gefangen in Raum und Zeit; du bist die Anwesenheit, die sich selbst erlebt und diese Anwesenheit will sich immer voller, klarer, deutlicher erleben; sie will wirklich hier herkommen...#Mehr...# Dieser Körper ist ein Resonanzfeld, das mich über mich selbst in Kenntnis setzt, statt gegen meine Gefühle anzukämpfen, sie nicht haben oder verändern zu wollen, erkenne ich jetzt an, dass dieser Körper mich darüber informiert, wie es sich in mir vollzieht, wie es sich wirklich in mir anfühlt, das erfordert wirklich Mut; du auch auf deine innere Not aufmerksam wirst, von der du dich dann nicht mehr abwenden kannst und auch nicht mehr abwenden willst. Du bist um so vieles mehr als du weißt und es ist eine Frage von Interesse, Bereitschaft und Mut, dieses, was du nicht über dich weißt, in Erfahrung zu bringen und das, was du über dich weißt, loszulassen. Was ist hier? Welche Möglichkeiten liegen in dieser Verkörperung, in diesem Leben, was will sich hier ausdrücken, was will durch diesen Lebensstrom zu sich kommen? Das ist die Entdeckung, um die es geht. Die Sicherheit, die das Leben für sich selbst empfindet, in dir selbst zu entdecken führen, dich aus der inneren Not, führen dich aus dem inneren Mangel, führen dich aus der Abgeschnittenheit vom Leben ins Leben. Das Leben selbst ist sich unendlich zugetan, unendlich an sich interessiert und es hat nicht die geringste Angst vor sich selbst. Das ist die Entdeckung, die du machen kannst, genau dazu lädt Daniel Herbst auf seinen Seminaren und Kursen ein; wenn du den Ruf hörst, wenn du hörst, dass das, was mit dir macht, folge den Ruf. Daniel freut sich auf dich und deinen Mut und deine Bereitschaft dir selbst gegenüber; in dem Augenblick, wo du bereit für dich selbst bist, schließt du dich an dich selbst an, an diesen Lebensstrom und wirst, damit wirklich zum Entdecker eines Lebens, das schon so lange auf dich wartet.

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Daniel Herbst: Wirklichkeitskonfiguration

Danke Daniel Herbst für dieses Vortragsvideo von November 2016.

 

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Die interessante, merkwürdige Idee: „Mich gibt es doch gar nicht“; wer will sich davon überzeugen, dass er nicht ist, was er ist oder dass er etwas anderes ist?; das, was wir als „ich“ erleben, hat keine Möglichkeit anders zu sein als es gerade ist; wenn offensichtlich wird, dass das, was ich als mich erfahre, von niemanden beeinflusst wird; es gibt keine Wirklichkeitskonfigurationen, die Wirklichkeit an sich fassen könnte; Wirklichkeit lässt sich nur übertragen in ein System, das ähnlich konfiguriert ist; wie die Stimulanz, die „ich“ („meine“ Wirklichkeitskonfiguration) auf ein anderes System auswirke, hat nichts mit „mir“ zu tun; wir sind Wirklichkeitskonfigurationen, nicht Wirklichkeit; wie wir denken und empfinden, kann im Moment nicht anders gedacht und empfunden werden; das zwischengeschobene Filtermodul, durch das wir Wirklichkeit erfahren; wenn Wahrnehmung anfängt, sich selbst wahrzunehmen; wir können nicht andere Wirklichkeit erleben als wir gerade erleben.

 

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Daniel Herbst: Bedeutung statt Verleugnung

Danke an Daniel Herbst, der uns dieses Video im Herbst 2016 zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt hat.

 

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Das, was sich in deinem Leben als bedeutsam zeigt, ist von Bedeutung; weil du selbst die Bedeutung bist; diese Ideen „mich gibt es ja gar nicht“...; in dir will sich eine Bedeutung erlösen; die Idee alles nur scheinbar zu nennen ist unendlich fatal; hier möchte etwas durchdrungen werden; vollkommen zu dir kommen; ich bleibe hier, wie fühlt es sich an?; Gott und die Welt sind eins; ein Bewusstsein der Angst kann sich selbst nicht durchdringen; ein Leben, das sich vor dem Leben schützen muss, wird immer als angstvoll, eng und nicht lebenswert erfahren; hier lebe ich in dem Mysterium, das das Leben ist und hier kann mich niemand mehr vor dem Leben bewahren.

 

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Daniel Herbst: Die Kraft, die hier ist, befreit von dem Glauben, jemand zu sein

Dieser Ausschnitt von einem Satsang mit Daniel Herbst ist von Sept. 2012.

 

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Einfach hier sein, ohne es zu beschreiben und etwas haben zu wollen davon – und ohne dabei vor mir selbst aufzutauchen; DAS, in dem alles auftaucht, auch alle Programme; die Kraft, die immer nur gerade hier ist; sich darauf einlassen, dass dieser Augenblick sich durchdringen will, in den Formen, die hier erscheinen als Menschen; die Selbstbezogenheit gehen lassen; keine Erkenntnis zu konservieren; es gibt nur den Augenblick; wenn durch Sonderung Trennung entsteht; die Frage nach Schutzengel und Dämonen; das Spektrum der Benennung; gedankliche Konstruktion aus dem Nichts auftauchend; wenn den Gedanken geglaubt wird; in der Wirklichkeit taucht alles auf; Vergegenwärtigung ist die Erfüllung; die Annahme, das bin „ich“; angenommen sein, einfach weil wir hier sind; den Wunsch, sich selbst zu vergessen ernst nehmen; sich selbst hingeben und die Hilflosigkeit darin akzeptieren; nichts braucht überwunden werden; der Glaube des Verstandes, „da ist doch jemand“; die Frage, was okay ist und was nicht; sich selbst annehmen wie die eigene Mutter – und darin verschwinden; die Frage, wo Bewusstsein nach dem Tod hingeht; ein Behältnis sein, in dem sich Bewusstsein spiegelt; die Unendlichkeit und Unfassbarkeit von Bewusstsein; sich selbst sehen – auch in einem Baum.

 

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Daniel Herbst: Im Absoluten ist nicht mal Stille

Dieses Interview ist die Fortsetzung des vorhergehenden Interviews, das Martha mit Daniel Herbst im Februar 2012 geführt hat.

 

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Die Person kann immer nur nacherleben als Reflexion – im Moment: keine Ahnung; allgemein üblich: sich nur mit den eigenen Gedanken zu beschäftigen; Dasein, ohne jemanden, der es erlebt; nur noch DAS, so unmittelbar, dass es nicht in Sprache und Gedanken ausgedrückt werden kann; wenn das Bedürfnis, alles zu klären und die Welt zu konzeptualisieren stark nachlässt; die Erleichterung, nichts wissen zu können, sondern nur hier anwesend zu sein; der Zeit- und Raumfaktor, nötig wenn Reflexion sattfindet; in der Unauffindbarkeit keine Zeit und kein Raum; Zeit und Raum zeigen die immerwährende Veränderung und Vergänglichkeit; Zeit – Geschenk oder Tortur, je nach Situation; qualvolles Erleben aufgrund von Vorstellungen; alles ein Hinweis zum Hiersein; Situationen, in denen wir uns befinden, als Antworten auf uns erleben, was immer wir sind; wenn Bewusstsein sich um bestimmte Umstände dreht – und wenn dies von alleine wegfällt; wenn Schmerz ist, dann ist Schmerz, z.B. wenn ein geliebter Mensch gestorben ist; genau das erleben, was sich hier jetzt entfaltet; das unmittelbare Erleben von Gefühlen; Realisation findet in Raum und Zeit statt, ist aber jenseits davon.

 

 

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Die Frage nach hundertprozentiger Realisation – was für eine Idee; Ramesh Balsekars Frage: „Wen kümmert es?“ – eine sehr gute Rückführung zur fragenden Quelle; die Frage nach „Rivalität unter Erwachten“; es gibt nur Erwachen, aber keine Erwachten; direkter Zugang aus der Relativität ins Absolute; im Absoluten ist nicht mal Stille; was für eine Idee: „Wenn alle erleuchtet wären, hätten wir eine ganz großartige Welt“; die totale Beziehungslosigkeit – wie geschehen darin Beziehungen?; du und ich – als relativer Ausdruck etwas anders, im Absoluten dasselbe; in der Form des Menschsein die Begrenzungen von Vorlieben und Abneigungen; Beziehungen spielen sich genau so, wie sie sich spielen sollen – unter Realisitieren ohne Manipulation; sich begegnen, immer ohne sich zu kennen und ohne jede Vorstellungen von einander; keiner schuldet dem anderen etwas; Eifersucht, Neid und Trennungsschmerz? Die völlige Freiwilligkeit von Beziehungen; kein „Vogel im Käfig“, sondern völliges Freiseinlassen des anderen; die Freiheit, die Tür zu öffnen oder nicht; die Absurdität, alles, was der andere tut, auf sich selber zu beziehen; als bedingtes und limitiertes Wesen in Zeit und Raum kann ich und der Partner nur so sein, wie wir sind; Beziehungen sind nur als Ausdruck möglich, weil sich das Selbst nicht selbst treffen kann; die absolute Freiheit, alles zu sein; die ständige Selbstoffenbarung: Es ist, wie es ist; die Einsicht, die Person kommt immer schon zu spät als Beginn von unmittelbarem Leben.

 

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Daniel Herbst: Erleuchtung braucht nie irgendeine Unterstützung

Dieses Interview führte Martha mit Daniel Herbst im Februar 2012.

 

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Die Frage, ob Erleuchtung für die Welt notwendig ist; wenn Bewusstsein auf sich selbst und nicht auf die Inhalte stößt und das damit verbundene rauschhafte Glück; Erleuchtung – kein „hohes Gut“, sondern nur das, was sowieso da ist; in der Energie des Erreichen-Wollens keine Weite und kein Platz für Erleuchtung; freie Zeit bedeutet nicht automatisch Zuwendung zur Selbsterkenntnis; wenn Suche ein Stärkung der Identität bewirkt; nichts Verkehrtes an Identifikation; wenn Bewusstsein aus der Gewohnheit nach Inhalt zu greifen auch in der Suche versucht, nach Wahrheit zu greifen; wenn die Suche dann wieder einfach wird; alles ist Spiel – auch die esoterische Geschäftemacherei z.B. mit Workshops; die Idee während der Suche, man sei spirituell; es ist nie irgendwo irgendjemand drin; Erleuchtung war immer da und wird irgendwann erkannt, wenn Konzepte wegfallen; Erleuchtung braucht nie irgendeine Unterstützung.

 

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Über die Bewertung in gut und schlecht; im Hiersein ist kein unangemessenes Verhalten möglich; kollektiver Schmerz, weil in Identifikation und Verengung eigentlich unangemessenes Verhalten angemessen erscheinen kann, was nicht gut oder schlecht, sondern einfach so ist; wenn durch eine geänderte Interessensausrichtung im Bewusstsein selbst Heilung passiert; Freude an Freude und Schmerz an Schmerz – ohne Frage, wessen Freude oder Schmerz das sei; Freude bei Kindern an direkter Kommunikation, nicht über den Kopf; Freude macht weit, Schmerz eng; glückliche Menschen sind kein Gewalttäter, unglückliche Menschen müssen Unglück ausdrücken; alle hält die Existenz am Leben, ob Gefolterter oder Folterknecht; wenn ich im Gegenüber mich erkenne, kann ich niemanden mehr Schaden zufügen; Advaita und die Aussage: Eine Wahrheit ist schon zu viel; Wahrheit ist allumfassend und die Fassungslosigkeit über das, was alles geschieht in ihr; was ein Mensch glaubt, zeigt sich in der Welt, wie sie ihm persönlich erscheint und zeigt dem Bewusstsein insgesamt selbst als Universum; wenn durch die Form „ich“ spricht wie es durch alle Formen „ich“ spricht; Satsang und andere Clubs wie Fußballvereine.

 

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Daniel Herbst: Sein jenseits der Identifikation

Dies ist der zweite Teil eines Interviews, dass Martha im Juni 2011 mit Daniel Herbst führte.  

 

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Was ist jetzt? Hinschauen und bemerken: Was erzähle ich mir? Gedanken, die aufgegriffen werden; was für dich von Interesse ist, zeigt dir ganz genau, wo du stehst; Gedanken und ihre Manifestation; Gedanken, die Realität erschaffen; in dem Augenblick, wo du merkst, dass Denken passiert, hast du die Möglichkeit, da tiefer rein zu schauen; wirkliches Interesse, das, was sich dir eröffnet; deine eigene Reise; überhören, übersehen und immer irgendwelche Vorstellungen; Erleuchtung, nicht in einem erinnerten Ereignis; ich bin nicht das, was identifiziert ist; identifizierte Rollen; Identifikation hat einen großen Reiz; wenn Offenheit hierher zu kommen, da wäre.

 

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Enneagramm und das Grundprogramm in der Struktur; die Geschichte will zu Ende erzählt werden; mit den Limitierungen beschäftigt; der Verstand, ein relatives Werkzeug; Bewusstsein und das, was im Bewusstsein erlebt wird; alles hat eine Auswirkung, alles wirkt ein; Angst und Schmerz; wenn wir jetzt damit aufhören, ständig nachzuerleben, womit wir beeindruckt worden sind; Dualität in Reinkultur kann nur überwunden werden, wenn sie gesehen wird; aufhören, die Blindheit nach außen zu projizieren; es ist unschuldig; der Schmerz in einer Person kann so unerträglich sein, dass er sich nicht anders formulieren kann als durch Gewalt; vielleicht ist es wirklich an der Zeit aufzuwachen; der Niemand, der hört, hat ganz viele Ohren; derselbe in allen, die Identifikation lässt uns genau das übersehen.

 

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Daniel Herbst: Keine personale Erleuchtung

Dies ist der Anfang eines Interviews, dass Martha im Juni 2011 mit Daniel Herbst führte.  

 

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Psychische und mentale Konditionierung beim Menschen; Ängste, Glaubenssätze, Individualität; festhalten an einem emotionalen Bild, Identifikation erschafft Leiden; die Instanz, die sich damit identifiziert hat; kein Konzepte, keine personale Erleuchtung; in dem Moment, wo das realisiert wird; ein weiteres Suchspiel, Fallstricke aus der eigenen Vorstellung; das „Ich“ ist nicht bereit zu sehen, was ist; darauf aufmerksam werden, was man sich selbst vormacht; ganz direkt hier her kommen; erleben, was jetzt stattfindet; mit dem sein, was ist; die Instanz, die hier ist; ich kann mich nur mit etwas identifizieren, was ich nicht bin; spirituelle Konzepte und Ideen; das Bewusstsein liebt es, sich zu identifizieren; ohne dieses „Mein“ wäre es einfach nur ein Spiel, von dem niemand leben könnte; Realisation, etwas Permanentes; die Dynamik ist, was passiert.

 

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Realisation, ein leeres Stück Papier auf dem sich Dynamiken entfalten; wenn „Ich“-Losigkeit zu einem Konzept wird; der Film, in dem du bist; ein Einsehen des Verstandes; es geht nicht darum zu verleugnen; Ideen, die sich dir zeigen; es gibt nichts außerhalb der Illusion; Ideen, die zum Konzept werden; Illusionen für einen Zustand von Ich-Losigkeit halten; warum? Warum nicht? Interessiert mich das wirklich? Erkennen, dass du nie woanders warst; der Lebensgeschichten-Puzzel-Kasten und vertraut miteinander sein; Bilder von sich selbst; Konkurrenz, mehr, auch mehr von schlecht; wenn das weg fällt, dann wird es anders; unendlich viel näher als all meine Geschichten; die Unmittelbarkeit dessen, was passiert.

 

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Daniel Herbst: Ich und Du, zwei Orte, ein Organismus

Dieses Interview mit Daniel Herbst führte Martha mit ihm im April 2011 in Hamburg.

 

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Begriffe, Konzepte und Gedanken; wer denkt? Neo-Advaita, die letzte Idee; die Idee der Selbstüberwindung; die Frage des Willens; Realität ist das, was ist; der Versuch, das Leben zu korrigieren; Leben in Vorstellungen; Physik und Spiritualität; Leben und Tod, lebendige Ausformung und Erinnerung; „ich“, Empfindung und Wahrnehmung; Erinnerung und die Ebene der Realität; Konzepte und Abhängigkeiten; ein Strauß von Gedanken und die Relevanz.

 

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Sehen aus verschiedenen Perspektiven; Personifizierung; die erste „Ich“-Idee; der Wind und die Reibungsflächen; Trennung, Leid, Angst; die Sehnsucht, das Bedürfnis auf Grund von Leid oder einer sehr hohen Form von Intelligenz; die mysteriöse, wundersame Welt sehen; das Leben zeigt sich; wenn es aufhört, „deins“ zu sein; einfach sehen, wenn man auf sich selbst korrigierend wirkt; zu seinem größten Witz oder Feind werden; die Totalität dessen, was jetzt ist; nicht verbessern, endlich fühlen; Glaubenssysteme und Muster bemerken; die Begriffe Leere und Fülle; Angenehmes und Unangenehmes; zuhören; immer hier, wo es auftrifft. 

 

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Satsang, Noumenon-Verlag und vielleicht eine Form, die ganz anders ist; das, was passiert, nicht mehr und nicht weniger; mentale und emotionale Bewegungen; Existenzangst, wenn ich glaube, jemand zu sein; ich und du, zwei Orte, ein Organismus; das Offensichtliche und das Imaginäre; Lehrer- und Schülersituationen; der Begriff Sinnlosigkeit und „Was für eine Offenbarung!“; keine Erfahrung, ohne sich gegenüber zu treten; Verstand und Verstand sein; automatisch identifiziert sein; der Gott, der sich nicht erkennt; Befriedigung auf dem Spielfeld; Freundschaften, Allianzen; Verzicht, der sich von selbst einstellt; Geschichten, etwas, das schon lange vorbei ist – jetzt ist hier.

 

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Daniel Herbst: Ist da jemand oder niemand? – Es passiert von alleine

Dieses kurze Video stellte uns Daniel Herbst selbst zur Veröffentlichung zur Verfügung. Vielen Dank dafür.

 

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Die Fragen: Wer bin ich? Was ist der Sinn des Lebens?; unverdient hier sein; hier sein mit dem, was gerade passiert; einfach hier sein und schauen; das Leben passiert, mit der Sicht da rauf – es wird still und leicht.

 

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Daniel Herbst: Das Hiersein immer tiefer erfahren

Dieser Satsang mit Daniel Herbst fand beim 17. Rainbow Spirit Festival
im November 2010 in Berlin statt.

 

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Hiersein zur Einstimmung; die „Suche zu uns selbst“ als Ablenkung vom Hiersein erkennen; konzentriert und direkt zusammen sein, trotz Ablenkung von außen; in allem zu mir selbst kommen; die Suche des Verstandes in einem Spektrum; die Einladung das Hiersein immer tiefer zu erfahren; Fragen jenseits der personalen Ebene, aus der Ahnung heraus, wer ich wirklich bin; keine Frage heißt: Freiheit; die Frage: „War ich schon jemals nicht hier?“; körperlich immer hier – aber geistig, emotional?; frei von sich selbst sein – nur hier sein; Gedanken auf subtiler Ebene, fast nicht greifbar; Gedanken finden statt – auch in der Qualität von Freiheit; unmittelbare Gefühle, wie Schmerz, und Gefühle, denen Gedanken unterliegen; der Beobachter – der auch nur das Eine ist und da sein darf; die Idee von einem Ich – die auch da sein darf; die immer währende Kategorisierung des Verstand, die seine Natur sind; Daniel hat keine Botschaft; Tun aus der Idee heraus, es könnte uns dann „besser gehen“.

 

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Die Frage nach Evolution und Erleuchtung; die Begrenzung der Form als deren charakteristisches Kennzeichen; die Idee von Evolution, dass es eine Hin-Entwicklung zu einer perfekten Form gäbe, also eine Distanz zwischen „mir“ und der perfekten Form, die auch als Gott angesehen wird – was für ein Gedanke!; wenn der Wunsch, das Ich zu überwinden, nach einem Wir verlangt; der Umgang mit Eigenschaften wie mit Geiz; das Recht des Unglücklich-Seins hier in meinem Leben zu sein; das Unglücklich-Sein wie ein Kind einladen hier bei mir zu sein; alles, was da ist, einladen hier zu sein; kein Interesse an einem spekulativem Gespräch; herzlichen Glückwunsch zum Hiersein; wer bekommt mit, was gerade passiert?; der Raum bleibt relaxt, auch wenn ein Gewitter in ihm stattfindet; sich wirklich sich selbst zu wenden, ohne Konzepte von außen; dem eigenem Erleben gegenüber ohnmächtig sein; für Daniel ist alles einfach, weil alles bereits vorhanden ist, was passiert.

 

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Wenn man sich nichts mehr zu sagen hat; wenn alles als Illusion tief erkannt wird, kann alles gesagt werden; das Leben als Witz – als Tragödie oder Komödie; keiner da, der es wissen könnte; wir brauchen und können Gott nicht zu helfen, uns in die Realisation zu bringen; wenn „oh, dass bin ja ich“ als Form erkannt wird und alles unbeschreibbar unbeschreibbar wird; das Wunder, jemand anscheinend anderen wahrnehmen zu können; Schmerzen, die ein Rufen und eine Erinnerung sind; abgefahren finden, wenn es nicht mehr als abgefahren erlebt wird; Krieg als Ausdruck einer sehr hohen Form von Angst; wenn nichts bleibt, aber alles ist, was immer da war – und kein Kampf mehr da ist gegen das, was sich gerade zeigt; Panik vor dem Abgrund, dass da nichts mehr ist; ohne Idee von mir selber überall zuhause; alles ist Illusion, nicht nur die Idee von mir selbst; unsere Rolle, die wir als Besucher in diesem Universum spielen, können wir uns nicht aussuchen; die Realisation beginnt – aber sie hat kein Ende; wir sind nicht unsere Erfahrung, sonder die Erfahrung weißt uns darauf hin, was wir sind.

 

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Daniel Herbst: Eine vollkommen gewärtige Abwesenheit

Dieses Interview mit Daniel Herbst über die Bücher seines Nomenon-Verlages Noumenon-Verlages führte Devasestu im September 2010 mit ihm in Hamburg.

 

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Die Entwicklung von Daniel Herbsts Noumenon-Verlag; das erste Buch, Nisargadatta: "Die ultimative Medizin"; Bücher, die sehr direkt auf „etwas“ hinweisen ohne große Vorstellungswelten; Papajis erhebendes und nährendes Buch: "Der Gesang des Seins", nach Satsangs-Transkriptionen – d a s Papaji-Buch; Samarpans Buch: "Stille - Gespäche mit Samarpan" in Zusammenarbeit mit Devasetu; das Buch "Mythos Mind" von U. G. Krishnamurti – ein sehr kontroverses Buch, für Menschen, die bereit sind, sich selbst zu hinterfragen; der Schutzmechanismus Denken, der sich mit allen Mitteln selbst schützen will; der radikale Ansatz, die Menschen auf sich selbst zurück zu werfen; die sehr eigne Art von U. G. Krishnamurti – eine Art Katharsis; die Verbindung, die entsteht, wenn wir uns mit Videos oder Büchern sehr intensiv beschäftigen.

 

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Das neue Buch von Daniel bei Noumenon: "Aus dem Einen - By itself" mit Versen aus der Avadhuta Gita; die Wahrheit – nicht berührt von Dualität und Nicht-Dualität; das sich selbst ermächtigende Bewusstsein; ich bin – und die Illusion, jemand zu sein; die Verwirrtheit, sich selbst als ein Du anzusprechen; klare unmittelbare Spiritualität; tiefe, klare, einfache Wahrheit; der Auszu g "Niemand da" aus Jeff Fosters Buch bei Noumenon "Eine außergewöhnliche Abwesenheit"; im Zentrum des Leidens – niemand, der leidet; das Leiden, dass es hier eine Person gibt; eine vollkommen gewärtige Abwesenheit; die Geschichte vom Ich, dem Handelnden; von dem Unsagbaren vor der Geschichte; wenn Abwesenheit und Präsenz zusammen kommen; eine weiteres Buch von Nisargadatta: "Bevor ich war, bin ich" aus seinem letzten Lebensjahr; Daniels Verbindung zu diesem radikalen Buch, in dem Nisargadatta bis zu seiner letzten Sekunde auf DAS hinweist; Daniels Buchprojekt, seine „Babies“; Noumenon-Verlag, von Daniel Herbst ganz alleine gemacht, ohne Werbung – aber mit Intension und Auftrag.

 

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Daniel Herbst: Identifikation – im besten Fall verbrennst du in dem, was dich ruft

Dieses Interview mit Daniel Herbst führte Devasestu im September 2010 mit ihm in Hamburg.

 

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Alles, was erscheint, ist identifiziert; Bewusstsein ist Identifikation; diese Identifikation ist eigentlich Liebe, Angenommensein; Leid und Konflikt entstehen erst durch Identifikation mit reduzierten Formen; in Wirklichkeit tue ich nicht, was ich tue, sondern ich erlebe, was passiert; wenn klar ist, dass Identifikation von selbst passiert, gibt es kein Problem; ohne Identifikation finden keine ernsthaften Konflikte statt; das große Spiel, in dem Formen identifiziert sind; die ständige Selbstumkreisung verhindert die Vertiefung; Fallen hinein in immer größere Zusammenhänge; gleichzeitig Wahnsinn der Identifikation und Schönheit des freien Spiels von Form; immer weniger mit sich selbst zu tun haben; es geht nicht darum, Identifikation zu überwinden; die Idee von jemandem, der die Befreiung haben möchte, steht der Befreiung im Weg; helfen wollen bedeutet, die Identifikation zu bestätigen; in Angst hinein „relaxen“.

 

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Wer bin ich? Sehnsucht in der großen Welt zuhause zu sein; Bewusstsein fängt in der Frage „Wer bin ich?“ an, sich sich selbst zuzuwenden; Bewusstsein schaut, wo es sich entdecken kann; Ausweitung vom festen Erleben in eine nicht greifbare Dimension hinein; in dem Moment, wo ich nicht um mich kreise als identifizierte Person: „Wo ist das Problem?“; Aufgeben in das „Ich kann nichts tun, Dein Wille geschehe“; „Wer ist es, der etwas tun will?“; Resultat von Identifikation; es kann passieren, dass Identifikation sich aufhebt – oder auch nicht; mit dem Verstehen, dass die Aufhebung von Identifikation nicht gemacht werden kann, ist der Kampf vorbei; Orientierung in dem, was ist; Identifikation ist Liebe – du bist wichtig für mich, weil ich dich liebe; durch Erwartungen wird Liebe zum Schmerz; Liebe ohne Identifikation ist möglich; enge Identifikation auf ein Objekt und geweitete Identifikation „Ich bin die Welt“; Liebe als vollkommenes Freilassen.

 

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Bedingungsloses Geben als weitgehendes Naturprinzip; das Leben sagt unbedingt „ja“; das Programm; alles funktioniert sich selbst entsprechend; die menschliche Erfahrung; geht es mir so, wie es mir geht, weil ich glaube, was ich glaube? Du kommst um dich selbst nicht herum; wo ist der Buddha? Die Wahrheit durch viele Formen wirken lassen; es gibt nichts anderes, als ständiges Erkennen und Nicht-Wissen; eine Struktur kann sich nicht erlösen, eben weil sie eine Struktur ist; Bewusstsein umkreist die Struktur und schafft dabei die Probleme; Energie raubende Verwirrung; im Erkennen, dass mit der Struktur alles in Ordnung ist, geschieht Relaxen; Wirkung von Meistern hängt von deinem Zugang ab; im besten Fall verbrennst du in dem, was dich ruft.

 

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Satsang mit Daniel Herbst

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Glücklichsein, Identifikation, Beurteilung von Lehrer und Meister, Selbstmeisterschaft, handeln und Werkzeug sein, Ich bin, Wahl und Täterschaft, Bücherlesen, Erfolg und Misslingen

 

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Das Jenseitige, Engel, das intelligente oder grausame Universum, durch scheinbare Trennung zur Erkenntnis, aus dem Wortlosen wieder heraus gefallen, wirkliches Gottvertrauen, alles ist Form

 

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Keine Wahl, ohne Sehnsucht wäre es einfacher und die anderen haben es einfacher, keine Autosuggestion, die Gedanken lassen dich nicht wahllos sein, das Spiel nicht bewerten, kommentarloses Gewahrsein

 

Daniel Herbst

Daniel Herbst, angesprochen auf seine Biographie antwortet er: "Was soll ich sagen? Weißt Du – und das meine ich genau so – mir fällt zu mir selbst nichts ein. Zumindest nichts, was ich aus 'Informationszwecken' sinnvoll finde. Ich bin wie Du. Nur anders. Du bist wie ich. Nur anders. Auf der manifesten Ebene sind wir individuell verschieden. Die Verschiedenartigkeit kann schön sein und Freude machen und sie kann grauenvoll sein und Angst machen. Es kommt ganz darauf an. Aber wie es auch ist, was sich auch zeigt: Ich möchte diese Ebene in den Menschen nicht verstärken. Weder im positiven noch im negativen Sinn. Und so weiß ich wirklich nicht mehr, wie ich mich definieren soll. Natürlich steht es Dir frei, den leeren Raum zu füllen. Und doch wird er leer bleiben....

 

Da war jemand und dieser Jemand hat allerlei gemacht: Er war Bankkaufmann, Fotograf, immer wieder Reisender, Page (Kofferträger), er hat im Vertrieb viel Geld verdient und alles an der Börse verloren. Er war in Indien, hat in einer spirituellen Community gelebt, hatte fasche (vielleicht die besten) und wirkliche Lehrer. Und dieser Jemand hat sein Leben lang gesucht. 1999 hat das Suchen einfach aufgehört. Daraufhin hat er sich jahrelang völlig zurückgezogen, ist nirgendwo mehr hingegangen, hat niemanden mehr irgendetwas gefragt, hat bis auf ein Buch (das aber immer wieder) nichts mehr gelesen, hat nicht mehr die Nähe irgendwelcher Lehrer gesucht, kurz, ist völlig von der Bildfläche verschwunden. Und nach 3 Jahren ist er sich selbst zur Illusion geworden und hat sich schließlich ganz vergessen."

 

Von Daniel Herbst sind die Bücher erschienen: "Und jetzt geh. Auf dem Jakobsweg ...", "Hermann Hesses Erleuchtung – Abraxas-Advaita, der GOTT, die Nondualität", "METAmorphose – Der Geist erwacht zur Wirklichkeit" und "Das Lebendige Mysterium – Das Bewusstsein auf der Suche nach sich selbst".

Mehr Info über Daniel Herbst:

www.daniel-herbst.de

Mehr Info zum Noumenon-Verlag, der jetzt unabhängig von Daniel Herbst weiter besteht:

www.noumenon-verlag.de

Bücher aus dem Noumenuon-Verlag, der jetzt unabhängig von Daniel Herbst weiterbesteht

Letzte Aktualisierung: 17. Mai 2022

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